re:publica 25: Demokratie stirbt im Scheinwerferlicht - Hat die 4. Gewalt versagt?
Demokratie stirbt im Scheinwerferlicht - Hat die 4. Gewalt versagt? "Democracy Dies in Darkness" ist das Motto der Washington Post. Das Beispiel Donald Trump...
re:publica 25: Bernhard Pörksen - Vernetzte Gewalt. Analyse und Gegenwehr
Vernetzte Gewalt. Analyse und GegenwehrDer Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen analysiert die Mechanismen und Muster einer Form von Gewalt, die er vernetz...
re:publica 25: Sebastian Leber - Four more years: Wie wir die AfD stoppen können
Four more years: Wie wir die AfD stoppen könnenNoch vier Jahre bleiben, um den Rechtsruck aufzuhalten. Sebastian Leber spricht über Auswanderungsgedanken, an...
re:publica 25: Geschäftsmodell Gesellschaftsspaltung – geht es heute überhaupt noch anders?
Geschäftsmodell Gesellschaftsspaltung – geht es heute überhaupt noch anders?Parteien haben regen Zulauf, wenn sie polarisieren. Klassische Medien verkaufen A...
re:publica 25: Natascha Strobl - Vom Schwarzhemd zu TikTok. Postmoderner Faschismus
Vom Schwarzhemd zu TikTok. Postmoderner FaschismusWas zeichnet historischen Faschismus aus, wie unterscheiden sich dieser von heutigem? Gibt es autoritäre En...
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In a must-read essay in The Guardian, journalist Caroline Cadwalladr provides a list of tips for surviving authoritarianism. Among her points
The report "Authoritarian Strategies Online: Analysing and Monitoring of Digital Risks during the German Federal Election 2025" looks at anti-democratic influence campaigns around the February 2025 election in Germany. It looks at both foreign influence campaigns and far-right milieus.
AfD: Die Entzauberung der Spitze • Table.Briefings
Offene Machtkämpfe will sich die AfD nicht mehr leisten, Kritik an der Führung läuft über leisere Kanäle. Besonders das Ende der Ära Chrupalla sehnen viele herb...
Maga’s era of ‘soft eugenics’: let the weak get sick, help the clever breed
At the heart of all Trump administration policies is ‘soft eugenics’ thinking – the idea that if you take away life-saving services, then only the strong will survive
Eine Kapitalismuskritikerin soll in Bayern nicht Lehrerin werden, ein Grundschüler in Sachsen nach Anti-AfD-Gekritzel von der Schule fliegen: Wie absurd will es die Demokratie denn noch?
Rechtsruck von Oben: Wir sind nicht so rechts, wie sie tun
Die AfD hat 2024 stark eingebüßt, sogar die meisten CDU-Wähler wollen einen Mitte-Kurs. Trotzdem gibt es den Rechtsruck von oben, von hohen Parteifunktionären, die behaupten, für das "Volk" zu sprechen.
Studien: mehr Sozialpolitik verhindert die AfD, nicht Rechtspopulismus
Studien zeigen einen offensichtlichen Weg, den Erfolg der AfD einzudämmen, über die kaum jemand spricht: Macht halt endlich sozial gerechte Politik. Bezahlbare Mieten, faire Löhne, gerechte Renten bekämpfen den Rechtsextremismus zigmal besser, als eine Normalisierung, wie sie Merz & Co. betreiben.
Bedrohen Superreiche die Demokratie? - 42 - Die Antwort auf fast alles - Die ganze Doku | ARTE
Weltweit nimmt der Superreichtum immer gigantischere Ausmaße an. Ist es eine Gefahr für die Demokratie, wenn wenige Menschen um ein Vielfaches reicher sind als der Rest der Bevölkerung? "42" spricht darüber unter anderem mit der Rechtswissenschaftlerin Katharina Pistor, dem Soziologen Michael Hartmann oder dem Investigativ-Journalisten Olivier Petitjean.
Demokratischer Widerstand - Überall gegen AfD! Seit Wochen sind Millionen auf der Straße – eine neue Bürgerbegung entsteht. Sei jetzt dabei und schließe dich Zusammen Gegen Rechts an!
Renommierte Rechtsexperten haben extensive Belege gesammelt, die belegen, dass ein AfD-Verbot erfolgreich sein könnte. Volksverpetzer veröffentlicht alle 115 Zitate.
Im Zeitraum von Juni bis September 2024 verzeichnete CeMAS in deutschen 27 Städten rechtsextreme Mobilisierungen gegen Christopher Street Day (CSD)-Veranstaltungen. Bei mehreren CSD-Veranstaltungen kam es zu groß angelegten Gegen-demonstrationen, an denen mehrere hundert Rechtsextreme teilnahmen. In Bautzen mobilisierten rund 700 Neonazis gegen ein CSD-Fest mit 1.000 Teilnehmenden. Rechtsextreme versuchten, CSD-Teilnehmende einzuschüchtern, schikanierten sie und hatten in einem Fall auch einen gewalttätigen Angriff auf sie geplant. Bei fast allen CSD-Veranstaltungen waren zahlreiche Polizeikräfte im Einsatz, um Gewalt zu verhindern, und mussten mehrfach eingreifen, um CSD-Teilnehmende zu schützen.