Folge 24 – Fundstücke der Facilitation Rundschau von Jacob Chromy

Folge 24 – Fundstücke der Facilitation Rundschau von Jacob Chromy

Einladen oder nicht Einladen? Das ist hier die Workshop-Frage – von Manal Sayid, Priya Parker
Einladen oder nicht Einladen? Das ist hier die Workshop-Frage – von Manal Sayid, Priya Parker
"THE DECISION OF WHO NOT TO INVITE IS JUST AS IMPORTANT AS WHO TO INVITE AS A PARTICIPANT I draw inspiration from Priya Parker and her book, "The Art of Gathering," which emphasizes the importance of thoughtful curation in creating meaningful experiences."
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Einladen oder nicht Einladen? Das ist hier die Workshop-Frage – von Manal Sayid, Priya Parker
3 Maßnahmen für mehr psychologische Sicherheit im Team – von Barry Overeem
3 Maßnahmen für mehr psychologische Sicherheit im Team – von Barry Overeem
"Improve your team's concern psychological safety! ✅ Teams are more effective when they operate in environments that make it safe for members to take interpersonal risks. For example, to admit they don't know something, to offer feedback, to offer help, or to ask for help."
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3 Maßnahmen für mehr psychologische Sicherheit im Team – von Barry Overeem
Workshop-Vorlage für psychologische Sicherheit – von Chris Stone
Workshop-Vorlage für psychologische Sicherheit – von Chris Stone
"𝗕𝘂𝗶𝗹𝗱 𝗵𝗶𝗴𝗵 𝗽𝗲𝗿𝗳𝗼𝗿𝗺𝗶𝗻𝗴 𝘁𝗲𝗮𝗺𝘀 𝘄𝗶𝘁𝗵 𝘁𝗵𝗲 𝗣𝘀𝘆𝗰𝗵𝗼𝗹𝗼𝗴𝗶𝗰𝗮𝗹 𝗦𝗮𝗳𝗲𝘁𝘆 𝗖𝗮𝗻𝘃𝗮𝘀🛡️ 🔗 Free template accessible at the link in the comments 🔗"
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Workshop-Vorlage für psychologische Sicherheit – von Chris Stone
Aufstellung im Raum: Die Busfahrt-Methode – von Tobias Lienhard
Aufstellung im Raum: Die Busfahrt-Methode – von Tobias Lienhard
"👉🏻 Fange mit einfachen Fragen an. Z.B. „Bist Du aktuell zufrieden im Team?“ 👉🏻 Steigere die Tiefe der Fragen gemessen an eurer Situation. Z.B. bei einem Team mit fehlendem Vertrauen:„Vertraust Du all Deinen Kollegen?“ / „Kannst Du offen über eigene Fehler berichten?“ / „Fühlst Du Dich…(kontrolliert, gewertschätzt, gefördert..)?“ 👉🏻 Stelle die Teilnehmer hierarchisch absteigend, FK vorne"
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Aufstellung im Raum: Die Busfahrt-Methode – von Tobias Lienhard
Kritik: Bei Barcamps profitieren „die Lauten“ – von Jöran Muuß-Merholz
Kritik: Bei Barcamps profitieren „die Lauten“ – von Jöran Muuß-Merholz
Die Schieflage von offenen, partizipativen FormatenDas große Versprechen von offenen Formaten lautet: Sie senken die Hürden für den Zugang. Die gute Nachricht lautet: Das stimmt. Es gibt viele Beispiele, dass Gruppen und Themen bei Veranstaltungen wie Barcamps oder Materialien wie OER auf die A
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Kritik: Bei Barcamps profitieren „die Lauten“ – von Jöran Muuß-Merholz
Lernformat: 1-2-4-all auf den Kopf gestellt – von Iris Komarek
Lernformat: 1-2-4-all auf den Kopf gestellt – von Iris Komarek
Wenn die Frage gstellt wird: „Was ist deine Lieblingsmethode aus dem Menü der Liberating Structures?“, dann kommt fast immer: 1-2-4-all (früher auch think, pair, group, share genannt). Zuerst arbeitet man für sich an einem Thema, dann zu zweit, dann zu viert und schließlich wird im Plenum geteilt. Ziel ist, dass alle beteiligt sind und es im Ergebnis keine Doppelungen gibt. Ich mag diese Methode auch sehr gerne und setze sie oft ein, egal ob online oder in Präsenz. Vor einiger Zeit habe ich eine Variante davon ausprobiert, die ich im letzten Blog-Artikel zum Thema „Scrap Learning“ erwähnt habe. Darauf gab es so viele Fragen und Reaktionen, dass ich sie hier etwas näher - an einem anderen Beispiel - beschreiben möchte.
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Lernformat: 1-2-4-all auf den Kopf gestellt – von Iris Komarek
Workshop-Vorlagen fürs Team – via Maike Küper, von Atlassian
Workshop-Vorlagen fürs Team – via Maike Küper, von Atlassian
"Atlassian hat eine Seite mit 50 ausformulierten Team-#Workshops, die ihr direkt benutzen könnt. Mit Regieplan, Gratis-Templates und sogar Beispielen aus der eigenen Durchführung. Es gibt kleine und größere Formate für alles rund um #Teamentwicklung: Diskussion von Zielen, Priorisierung, Retros uvm."
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Workshop-Vorlagen fürs Team – via Maike Küper, von Atlassian
9 Gründe digitale Whiteboards bei Vor-Ort-Workshops zu nutzen – von Spencer Ayres
9 Gründe digitale Whiteboards bei Vor-Ort-Workshops zu nutzen – von Spencer Ayres
"❌ Why I'll never use physical Post-It notes again I’ve been running workshops for over 10 years (25 if you count my time in education) In that time I’ve probably used millions of post-its & they’ve served my purpose well But in the last few years it’s all changed, due to Miro & similar tools"
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9 Gründe digitale Whiteboards bei Vor-Ort-Workshops zu nutzen – von Spencer Ayres
Visuelle Abschluss-Übung für Workshops – von Katja Paar
Visuelle Abschluss-Übung für Workshops – von Katja Paar
"Du hast zwei Plakate mitgebracht: eines mit einem Rucksack, eines mit einer Mülltonne (siehe Bild) – alternativ kannst du einen echten Rucksack und eine echte Mülltonne verwenden. Jetzt fragst du die Teilnehmer:innen, was sie mitnehmen wollen (Rucksack) und auf was sie ab morgen lieber verzichten werden (Mülltonne)."
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Visuelle Abschluss-Übung für Workshops – von Katja Paar
Rollenklärung im Team, mit Schiff und Knete – von Sarah Banasiak
Rollenklärung im Team, mit Schiff und Knete – von Sarah Banasiak
"Um dies zu fördern, habe ich mich entschieden, unter anderem eine Aufstellung zu machen. Dabei habe ich die Metapher einer Schiffscrew genutzt, die gemeinsam ein Schiff auf Kurs hält. Das Schiff steht also für die Aufgaben des Teams in der Organisation, die Schiffscrew für das Team selbst."
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Rollenklärung im Team, mit Schiff und Knete – von Sarah Banasiak
Musik und Sounding Boards für Workshops – von quäntchen + glück, Tobias Reitz
Musik und Sounding Boards für Workshops – von quäntchen + glück, Tobias Reitz
"🎶 Welcher Song drückt am besten aus, wie sich Arbeiten in deiner Organisation für dich anfühlt? Diese Frage stand am Anfang und eine Toniebox am Ende. Spulen wir zurück: Sounding Boards werden eingesetzt, um in Veränderungsprozessen aktiv Meinungen von Betroffenen einzuholen. Mit Musik hat das eigentlich nichts zu tun."
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Musik und Sounding Boards für Workshops – von quäntchen + glück, Tobias Reitz
Der Raum als Trainer: Beispiel eines Tapings – von Monika Keil
Der Raum als Trainer: Beispiel eines Tapings – von Monika Keil
"was wäre, wenn plötzlich ... … der Raum schon mit einem Augenzwinkern etwas ankündigen würde, bevor Du den Raum betrittst? … der Raum als Inspirations-Booster wirken würde, weil kreative Methoden für das Seminar im Raum integriert sind? … der Raum Dein Team herausfordern würde und auf neue Gedanken brächte?"
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Der Raum als Trainer: Beispiel eines Tapings – von Monika Keil
Hilfreiche Fragen für Organisationsentwicklung – von Christoph Bader
Hilfreiche Fragen für Organisationsentwicklung – von Christoph Bader
"1️⃣ 𝗪𝗶𝗲 𝗸𝗮𝗻𝗻 𝗩𝗲𝗿ä𝗻𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝘀𝘄𝗶𝗹𝗹𝗲𝗻 𝗮𝗻𝗱𝗲𝗿𝘀/𝗮𝗹𝘁𝗲𝗿𝗻𝗮𝘁𝗶𝘃 𝘃𝗲𝗿𝗱𝗲𝘂𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝘁 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻? 2️⃣ 𝗪𝗲𝗹𝗰𝗵𝗲 𝗙𝗼𝗹𝗴𝗲𝗽𝗿𝗼𝗯𝗹𝗲𝗺𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗚𝗲𝗴𝗲𝗻𝗯𝗲𝘄𝗲𝗴𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝗶𝗻 𝗞𝗮𝘂𝗳? 3️⃣ 𝗪𝗲𝗹𝗰𝗵𝗲 𝗢𝗿𝗴𝗮𝗻𝗶𝘀𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗯𝗿𝗮𝘂𝗰𝗵𝘁 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗦𝘁𝗿𝗮𝘁𝗲𝗴𝗶𝗲?"
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Hilfreiche Fragen für Organisationsentwicklung – von Christoph Bader
Weiterbildung: Facilitation und Trauerbegleitung – von Lara Schmelzeisen
Weiterbildung: Facilitation und Trauerbegleitung – von Lara Schmelzeisen
"Grief Facilitators, Moderator*innen, die Trauern in Gemeinschaft ermöglichen und Räume dafür schaffen und halten können. ... 👉 Das Bild zeigt das "Trauma Cards" Kartenset von der belgischen Traumatherapeutin Ybe Casteleyn. Eine Frau von der ich, als Illustratorin, Facilitatorin únd Tochter, immer noch sehr viel über Trauma & Resilienz lernen darf."
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Weiterbildung: Facilitation und Trauerbegleitung – von Lara Schmelzeisen
LinkedIn-Gruppe: Tipps und Ticks erhalten – wie z.B. zu Großgruppen-Spielen – via Markus Schönell, von der Community
LinkedIn-Gruppe: Tipps und Ticks erhalten – wie z.B. zu Großgruppen-Spielen – via Markus Schönell, von der Community
"Großgruppenspiel für 50 Personen gesucht! Hallo liebe Community, ich brauche eure Hilfe :) Ende Juli habe ich das vergnügen einen Offsite über zwei Tage für ca. 50 Personen zu organisieren."
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LinkedIn-Gruppe: Tipps und Ticks erhalten – wie z.B. zu Großgruppen-Spielen – via Markus Schönell, von der Community