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2.000 Jahre alte Papyrus-Rollen sollen wieder lesbar werden
2.000 Jahre alte Papyrus-Rollen sollen wieder lesbar werden

2.000 Jahre alte Papyrus-Rollen sollen wieder lesbar werden

https://www.tagesschau.de/wissen/forschung/papyrus-ki-102.html

Mit Laser, Röntgen und KI 2.000 Jahre alte Papyrus-Rollen sollen lesbar werden

Stand: 09.08.2025 06:45 Uhr

Vor 2.000 Jahren zerstörte der Ausbruch des Vesuvs auch eine große Bibliothek. Hunderte Papyrus-Rollen sind seitdem verkohlt, darunter wohl Schriften von Cäsar oder Cicero. Neue Techniken sollen sie wieder lesbar machen.

In Herculaneum, am heutigen Golf von Neapel, lagerten einst in einer Bibliothek hunderte Papyrus-Rollen. Beim Ausbruch des Vesuvs im Jahr 79 n. Chr. verkohlten sie in einer Glut-Lawine und verklebten miteinander.

Heute sehen die Schriftrollen teilweise aus wie verbrannte Äste oder wie Kohle-Briketts. Doch der Informatiker Vincent Christlein von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg ist sich sicher: Er kann Texte aus der antiken Sammlung wieder lesbar machen. Der KI-Experte ist Teil des neuen internationalen Forschungsprojekts "UnLost", das die zerstört geglaubten Papyrus-Rollen rekonstruieren möchte.

Micro-Computertomografie und KI

Die Forschenden wollen die zusammengerollten Schriftstücke virtuell entrollen. Dafür setzen sie unter anderem Micro-Computertomografen ein. Die Geräte "durchleuchten" die Schriftstücke in kleinstmöglicher Auflösung.

Das Ergebnis ist ein 3D-Bild, das anschließend mithilfe eines KI-Algorithmus analysiert wird. Diesen hat der KI-Experte Vincent Christlein zuvor mit Material aus gut erhaltenen Papyrus-Rollen "trainiert". Die KI soll dann Schrift und Hintergrund möglichst klar unterscheiden. Im Optimalfall können die Papyrologen den Text dann lesen.

Laser und Röntgenstrahlen

Die Forschenden wollen aber auch andere Durchleuchtungsverfahren ausprobieren oder weiterentwickeln. So wird beim sogenannten photoakustischen Verfahren Papyrus mit kurzen Laserimpulsen bestrahlt. Die dabei entstehende Wärme erzeugt feine Ultraschallwellen, die Rückschlüsse auf darunterliegende Strukturen erlauben.

Außerdem wollen die Forscher ein radiologisches Verfahren einsetzen, das vor allem durch die Brustkrebs-Erkennung bekannt ist: die Tomosynthese, basierend auf Röntgenstrahlen.

"Ein Traum der klassischen Philologie“

"Das virtuelle Aufrollen ist ein Traum der klassischen Philologie und Papyrologie, den wir seit 20 Jahren geträumt haben", meint der Papyrologe Kilian Fleischer von der Universität Tübingen. Mit dem neuen Forschungsprojekt könnte dieser Traum nun in Erfüllung gehen. "Im Grunde geht es um die Wiederentdeckung verloren geglaubten antiken Wissens und von Schriften in einem unglaublich großen Umfang."

Der Papyrologe rechnet in der Bibliothek von Herculaneum mit Werken von bedeutenden antiken Schriftstellern wie Seneca, Cicero, Cäsar, weiteren Schriften von Epikur und seinen Schülern sowie mit bislang unentdeckten Werken stoischer Philosophen.

Hoffnung auf eine "zweite Renaissance"

Die Bibliothek in Herculaneum gilt als die einzige vollständig erhaltene Bibliothek der Antike mit überwiegend griechischen und lateinischen Texten, die in ihrem ursprünglichen Fundkontext entdeckt wurde. Schon vor 250 Jahren wurden schätzungsweise 800 bis 1.000 Rollen aus Herculaneum ausgegraben, erzählt der Papyrologe Kilian Fleischer.

Doch beim Versuch, diese mit den Händen aufzurollen, wurden viele Schriftstücke zerstört. Nun sind noch rund 600 Rollen übrig, die im Rahmen des Forschungsprojekts analysiert werden sollen. Fleischer schätzt, dass rund 300 von ihnen in den nächsten Jahren virtuell entrollt und lesbar werden könnten. "Wir hoffen auf eine zweite Renaissance", meint der Papyrologe.

Verschiedenes

via tagesschau.de - Die Nachrichten der ARD https://www.tagesschau.de/infoservices/alle-meldungen-100.html

August 9, 2025 at 06:53AM

·tagesschau.de·
2.000 Jahre alte Papyrus-Rollen sollen wieder lesbar werden
Was passiert mit alten E-Autobatterien?
Was passiert mit alten E-Autobatterien?

Was passiert mit alten E-Autobatterien?

https://www.basicthinking.de/blog/2025/08/09/was-passiert-mit-alten-e-autobatterien/

Der Beitrag Was passiert mit alten E-Autobatterien? erschien zuerst beim Online-Magazin BASIC thinking. Über unseren Newsletter UPDATE startest du jeden Morgen bestens informiert in den Tag.

Die Batterien in Elektroautos haben oft eine längere Lebensdauer als die Fahrzeuge selbst. Doch was geschieht im Anschluss mit den Akkus? Ein Forscherteam hat untersucht, welche Anschlussnutzung für alte E-Autobatterien am sinnvollsten ist.

Die Elektrifizierung des Straßenverkehrs ist ein zentraler Bestandteil der Energiewende. Bis zum Jahr 2029 wird der Absatz von E-Autos Prognosen zufolge weltweit 17,36 Millionen betragen. Für das aktuelle Jahr sehen die Prognosen 13,66 Millionen vor.

In den kommenden Jahren wird damit auch die Zahl der Elektroautos ansteigen, die nicht mehr genutzt wird. Ihre Batterien sind dann meist jedoch noch nicht am Ende ihrer Leistungsfähigkeit angekommen.

Für ihre Anschlussnutzung gibt es zwei Szenarien: Recycling oder Zweitnutzung. Ein Forscherteam hat sich nun mit der Frage beschäftigt, welche Strategie für Altbatterien aus Elektroautos am sinnvollsten ist.

Recycling oder Zweitnutzung: So werden alte E-Autobatterien sinnvoll weiter genutzt

Alte E-Autobatterien enthalten wertvolle Rohstoffe, die nach der Nutzung des Fahrzeuges wiederverwendet werden können. Dabei können zusätzlich enorme Mengen an Treibhausgasemissionen eingespart werden. Doch lohnt sich das sofortige Recycling von Altbatterien aus Elektroautos oder gibt es noch andere Möglichkeiten der Weiterverwendung?

Ein Team der Universität Münster ist dieser Frage zusammen mit Forschern der Fraunhofer-Einrichtung Forschungsfertigung Batteriezelle und des Lawrence Berkeley National Laboratory auf den Grund gegangen. Dabei wurden in der Studie am Beispiel des US-Bundesstaates Kalifornien drei verschiedene Szenarien modelliert.

Im „Basisszenario“ betrachteten die Forscher den tatsächlichen aktuellen Stand. Dabei werden 2,5 Prozent der alten E-Autobatterien als stationäre Energiespeicher weitergenutzt, alle anderen werden sofort recycelt. Das „Recycling-Szenario“ hingegen stellte das komplette Recycling aller Akkus ohne Zweitnutzung dar.

Im dritten Szenario, dem „Zweitnutzungs-Szenario“, untersuchten die Forscher die Auswirkungen einer priorisierten Zweitnutzung. In diesem Szenario werden Altbatterien erst recycelt, wenn der Bedarf an stationären Energiespeichern vollständig über alte E-Autobatterien gedeckt ist.

Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie

Die Modellrechnung des Recycling-Szenarios zeigt, dass bis zum Jahr 2050 in Kalifornien rund 61 Prozent des Bedarfs an E-Autobatterien gedeckt werden könnte, wenn alle Altbatterien recycelt werden. dbei würden etwa 48 Millionen Tonnen Kohlenstoffdioxid eingespart werden, da beispielsweise zahlreiche wertvolle Rohstoffe nicht erneut in Minen abgebaut werden müssten.

Im Zweitnutzungs-Szenario ließe sich der Kohlenstoffdioxid-Ausstoß sogar um 56 Millionen Tonnen reduzieren. Zudem würden allein alle Lithium-Eisenphosphat-Batterien ausreichen, um den Bedarf für stationäre Energiespeicher bis zum Jahr 2050 zu decken.

Die Ergebnisse unterstreichen die Bedeutung einer systemischen Planung der Batterielieferketten, einschließlich Produktion, Recycling und Zweitnutzung.

Anhand dieser Berechnung empfehlen die Autoren der Studie die Priorisierung der Zweitnutzung. Denn der Einsatz alter E-Autobatterien in stationären Energiespeichern trage langfristig wirkungsvoller zur Einsparung von Treibhausgasemissionen bei als das unmittelbare Recycling.

Gleichzeitig müsse aber frühzeitig auch mit dem Aufbau einer Recycling-Infrastruktur begonnen werden. Länder, die dies realisieren würden, seien so besser positioniert, um von den Vorteilen der Kreislaufwirtschaft für E-Autobatterien entsprechend zu profitieren.

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via BASIC thinking https://www.basicthinking.de/blog/

August 9, 2025 at 06:07AM

·basicthinking.de·
Was passiert mit alten E-Autobatterien?
ChatGPT-Nutzer sind mit der Einführung von GPT-5 richtig unzufrieden
ChatGPT-Nutzer sind mit der Einführung von GPT-5 richtig unzufrieden

ChatGPT-Nutzer sind mit der Einführung von GPT-5 richtig unzufrieden

https://winfuture.de/news,152815.html

Die Nutzerreaktionen nach der Vorstellung von GPT-5 durch OpenAI fallen vernichtend aus. Auf Reddit kritisierten User die kürzeren Antworten und strengeren Nutzungslimits für Plus-Abonnenten schon kurz nach der Live-Präsentation.

GPT-5 erntet heftige Kritik

OpenAI hat sein neues KI-Modell GPT-5 in einer Live-Präsentation vorgestellt und Microsoft die Einbindung des neuen Modells in seine KI-Dienste bestätigt. In der Vorstellung klang es dabei nach einem großen Fortschritt. CEO Sam Altman beschrieb das System als Modell mit PhD-Level-Expertise, das wie ein "Team von Doktoranden-Experten" funktionieren und jederzeit verfügbar sein soll.

Doch die Realität scheint nicht mit dem vollmundigen Versprechen mithalten zu können. Bereits wenige Stunden nach der Präsentation formiert sich in sozialen Medien Widerstand gegen das neue Modell. Die Kritikpunkte sind vielfältig: Nutzer bemängeln kürzere und unzureichende Antworten, einen aufdringlicheren KI-Stil sowie weniger "Persönlichkeit" des Modells.

Plus-Abonnenten fühlen sich benachteiligt

Besonders auf Reddit macht sich Unmut breit. Ein Thread mit dem Titel "GPT-5 is horrible" sammelte bisher fast 4000 Upvotes und über 1500 Kommentare. Ein Reddit-Nutzer fasste die Enttäuschung zusammen: Die Antworten seien kürzer und bisher nicht besser als bei vorherigen Modellen. In Kombination mit restriktiveren Nutzungsbeschränkungen fühle sich das wie ein als "neue Sensation" beworbenes Downgrade an.

Besonders hart trifft die Kritik die neuen Nutzungslimits für ChatGPT Plus-Abonnenten. Diese können nun nur noch 80 Nachrichten alle drei Stunden senden, bevor das System auf GPT-5 Mini umschaltet. Das neue GPT-5 Thinking-Modell ist auf 200 Nachrichten pro Woche begrenzt. Zuvor hatten Plus-Nutzer unbegrenzten Zugang zu verschiedenen OpenAI-Modellen.

Viele Nutzer vermissen daher auch die früheren Modelle GPT-4o und 4.1 und fordern deren Rückkehr. Andere kritisieren den abrupten und scharfen Tonfall des neuen Modells, der an eine "überarbeitete Sekretärin" erinnere. Die Kritik richtet sich auch gegen Sam Altmans übertriebene Ankündigungen: Stunden vor der Präsentation hatte er ein Bild des Todessterns aus Star Wars gepostet, was eine bahnbrechende Revolution andeutete.

Was haltet ihr von GPT-5? Teilt eure Erfahrungen mit dem neuen Modell in den Kommentaren! Download ChatGPT - Offizielle Desktop-App für Windows

Viele ChatGPT Plus-Nutzer empfinden GPT-5 als Rückschritt. Die Antworten seien kürzer, weniger hilfreich und stilistisch unangenehm. Zudem vermissen sie die Vielfalt früherer Modelle wie GPT-4o oder o3, die ihnen mehr Kontrolle und Qualität boten.

Besonders kritisiert wird, dass GPT-5 als "Upgrade" vermarktet wurde, aber in der Praxis Einschränkungen mit sich bringt - etwa durch neue Nutzungsgrenzen und das Fehlen einer Option, zu älteren Modellen zurückzukehren. Das weckt bei vielen das Gefühl, für weniger Leistung mehr zahlen zu müssen.

GPT-5 bietet laut OpenAI Fortschritte in den Bereichen logisches Denken, Programmieren und der Nutzung externer Tools. Es soll komplexere Aufgaben besser bewältigen können und wurde mit Fokus auf "Tool-Calling" und Kontextverständnis trainiert.

Dennoch empfinden viele Nutzer die Verbesserungen als inkrementell. Während Benchmarks besser ausfallen, berichten Anwender von kürzeren, oberflächlicheren Antworten. Der Nutzen im Alltag scheint - zumindest derzeit - nicht den Erwartungen zu entsprechen.

ChatGPT Plus-Nutzer dürfen mit GPT-5 bis zu 80 Nachrichten alle 3 Stunden senden. Danach wird automatisch auf das leistungsschwächere GPT-5 mini umgestellt. Für das leistungsfähigere GPT-5 Thinking gilt ein Wochenlimit von 200 Nachrichten.

Zuvor hatten Plus-Nutzer unbegrenzten Zugriff auf mehrere "Thinking"-Modelle wie o4-mini. Viele empfinden die neuen Limits daher als starke Einschränkung - besonders, da GPT-5 Thinking nicht zuverlässig auswählbar sei und der Router oft auf einfache Modelle zurückgreife.

GPT-5 Thinking ist eine Variante des Modells, die auf komplexere Aufgaben und längeres Nachdenken ausgelegt ist. Sie soll besonders bei analytischen oder kreativen Aufgaben bessere Ergebnisse liefern.

Der Zugriff ist jedoch stark limitiert: Nur 200 Nachrichten pro Woche sind für Plus- und Team-Nutzer erlaubt. Viele kritisieren, dass man dieses Modell nicht zuverlässig auswählen kann und der Wechsel durch das System gesteuert wird - was die Planung erschwert.

Nein, OpenAI hat mit dem GPT-5-Rollout die älteren Modelle wie GPT-4o, o4-mini oder o3 für die meisten Nutzer deaktiviert. Diese standen zuvor insbesondere Plus-Abonnenten zur Verfügung.

Viele Nutzer fordern, dass OpenAI die älteren Modelle wieder verfügbar macht - zumindest solange GPT-5 noch nicht stabil oder überzeugend genug ist. Aktuell gibt es dafür jedoch keine offizielle Ankündigung.

Der Begriff "Shrinkflation" wird von Reddit-Nutzern verwendet, um auszudrücken, dass GPT-5 weniger Leistung bei gleichem oder höherem Preis bietet - ähnlich wie Produkte, die bei gleichbleibendem Preis kleiner werden.

Gemeint ist damit, dass Antworten kürzer und oberflächlicher wirken, während gleichzeitig die Nutzungsmöglichkeiten eingeschränkt wurden. Das führt bei vielen zahlenden Nutzern zu Frust, da sie sich für ihr Geld mehr erwartet hatten.

Offiziell hat OpenAI bislang nicht konkret auf die massive Kritik reagiert. In der Vorstellung betonte CEO Sam Altman die überlegene Intelligenz von GPT-5 und verglich es mit einem "PhD-Experten" im Gegensatz zum "Studenten" GPT-4o.

Die Community sieht das anders: Viele fordern mehr Transparenz und Optionen, etwa die Rückkehr zu alten Modellen oder flexiblere Limits. Wie OpenAI auf das Feedback reagiert, bleibt abzuwarten - es könnte entscheidend für die Kundenbindung sein.

Ein möglicher Workaround besteht darin, GPT-5 explizit im Prompt zu "bitten", länger oder gründlicher zu denken. Manche Nutzer berichten, dass dies zu besseren Ergebnissen führt - eine Garantie gibt es jedoch nicht.

Für Plus-Nutzer bleibt der Zugriff auf GPT-5 Thinking eingeschränkt. Wer mehr Leistung benötigt, muss auf den teureren Pro-Plan wechseln, der unbegrenzten Zugriff bietet. Alternativ könnten Drittanbieter-APIs oder Open-Source-Modelle in Betracht gezogen werden.

Zusammenfassung

OpenAIs neues GPT-5 stößt trotz großer Ankündigungen auf massive Kritik

Nutzer bemängeln kürzere Antworten und weniger Persönlichkeit im Vergleich

ChatGPT Plus-Abonnenten kritisieren stark eingeschränkte Nutzungslimits

Reddit-Thread mit 3000 Upvotes bezeichnet das neue Modell als horrible

Diskrepanz zwischen Marketingversprechen und tatsächlicher Nutzererfahrung

Sam Altmans übertriebene Ankündigungen weckten zu hohe Erwartungen

Viele Nutzer fordern die Rückkehr der früheren Modelle GPT-4o und 4.1

Siehe auch:

Technologie

via WinFuture News https://winfuture.de/

August 8, 2025 at 06:05PM

·winfuture.de·
ChatGPT-Nutzer sind mit der Einführung von GPT-5 richtig unzufrieden
The New ChatGPT Resets the AI Race
The New ChatGPT Resets the AI Race

The New ChatGPT Resets the AI Race

https://www.theatlantic.com/technology/archive/2025/08/gpt-5-launch/683791/

Yesterday evening, Sam Altman shared an image of the Death Star on X. There was no caption on the picture, which showed the world-destroying Star Wars space station rising over an Earth-like planet, but his audience understood the context. In fewer than 24 hours, OpenAI would release an AI model intended to wipe out all the rest.

That model, GPT-5, launched earlier today with all the requisite fanfare. In an announcement video, Altman said that the product will serve as a “legitimate Ph.D.-level expert in anything—any area you need, on demand—that can help you with whatever your goals are.” He added that “anyone, pretty soon, will be able to do more than anyone in history could.” In more concrete terms, GPT-5 is an upgrade to the ChatGPT interface you’re likely already familiar with: a model that’s now a bit better at writing, coding, math and science problems, and the like.

Of course, Altman has a penchant for hyperbole, and OpenAI—like the rest of the AI industry—likes to tout each new model as the best ever. But this particular release feels notable for a few reasons. First, it has been a long wait since the release of GPT-4 in March 2023, just a few months after ChatGPT’s debut in November 2022. And second, in that time, OpenAI has become a bona fide tech empire: As of this week, OpenAI now provides enterprise ChatGPT accounts to federal agencies at essentially no cost; its products are also used by nearly every Fortune 500 company; and today Altman announced that roughly 700 million people worldwide use ChatGPT every week. In terms of sheer reach, this is the company’s most consequential product announcement ever.

[Read: Big Tech’s AI endgame is coming into focus]

As OpenAI has ascended to the scale of a typical tech giant—it is reportedly in talks for a $500 billion valuation—the firm has also started to act like its corporate rivals. To attract new users and customers (and keep existing ones from turning to other AI products), OpenAI has doubled down on institutional partnerships and polishing its product lineup. Sure, the company still pushes the limits of AI capabilities, but its products are what keep most consumers and businesses coming back for more. For instance, OpenAI has partnered with Bain & Company, Mattel, Moderna, Los Alamos National Laboratory, and Harvard. It has brought on Jony Ive, the designer of the iPhone, to spearhead the creation of physical OpenAI devices. (The Atlantic and OpenAI have a corporate partnership.)

GPT-5 achieves state-of-the-art performance on a number of AI benchmarks, according to OpenAI’s internal tests, but it is far from a clean sweep: On a few tests, competing products such as Google Gemini, Anthropic’s Claude, and xAI’s Grok outperform, or are just barely below the level of, OpenAI’s new top model. The GPT-5 announcement video and launch page also contained a number of errors—incorrect labels, numbers and colors that made no sense, and missing entries on charts—that made the program’s precise abilities, and the trustworthiness of OpenAI’s reporting, hard to discern (and led some observers to joke that perhaps GPT-5 itself had made, or hallucinated, the graphics). Yet that may not matter. OpenAI’s animating theme for GPT-5 is user experience, not “intelligence”: Its new model is intuitive, fast, and efficient; adapts to human preferences and intentions; and is easy to personalize. Before it is more intelligent, GPT-5 is more usable—and more likely to attract and retain users. “The important point is this,” Altman said, pinching a thumb and index finger together for emphasis: “We think you will love using GPT-5 much more than any previous AI.”

In some sense, OpenAI is learning from its greatest success. ChatGPT took off because it effectively redesigned an existing product: GPT-3.5, ChatGPT’s original underlying model, was months old by the time the chatbot came out, but it was relatively obscure. Placing essentially the same program within a conversational interface, however, made the model easy to use and obsess over. GPT-4 would eventually provide a new engine—smarter and more capable—but this was almost beside the point; to most people, the product was already firmly established as ChatGPT. And, like the original ChatGPT, GPT-5 is free, although nonpaying users have a limit on their usage of this most-advanced model—giving everyone a small taste of OpenAI’s ecosystem to open up the possibility that they will want, and pay for, more.

During the ensuing two-plus years of the AI race, OpenAI has kept up by releasing a slew of more minor models and new features. When Google released a version of Gemini that was extremely fast and cheap, OpenAI did the same; when DeepSeek launched a free and advanced model that could “reason” through complex questions, OpenAI publicly released a still more powerful reasoning system of its own; as Anthropic’s Claude Code seemed to corner the AI-coding market, OpenAI came out with the Codex tool for software engineers. The empire’s ambitions had no limits.

[Read: China’s DeepSeek surprise]

But these products were accompanied by a labyrinth of names and uses: GPT-4o and GPT-4o mini and GPT-4.1; o1-mini and o1-pro; o3 and o3-pro and o4-mini; and so on. This was a matter not only of poor branding but of poor design. Despite the numbers, for some uses o3 is better than o4. Users frequently complain that they don’t know how to select from OpenAI’s models. “We are near the end of this current problem,” Altman said on OpenAI’s podcast in June. “I am excited to just get to GPT-5 and GPT-6, and I think that’ll be easier for people to use.”

Now OpenAI has arrived at GPT-5, and indeed, the model might be best understood as providing easier and frictionless use—an amalgam of all of OpenAI’s disparate, discrete advances from the previous two-plus years. GPT-5 “eliminates this choice” among models and their specialties, Mark Chen, OpenAI’s chief research officer, said in today’s announcement, and that may be the new model’s core feature. GPT-5 modulates its approach to your query, using more or less “reasoning” power—doing the equivalent of selecting among the GPT-4os and o3s and o4s—depending on what is asked of it. OpenAI is now retiring a large number of its previous major models.

Alongside GPT-5, OpenAI also announced a number of other additions to the ChatGPT experience to “make ChatGPT more personalized,” Chen said, “so it’s more like your AI.” These new features are customizable color schemes, personalities (“cynic,” “robot,” “listener,” “nerd”), and access to Gmail and Google Calendar—all building on top of the recently added “Memories” feature, through which ChatGPT can pull information from previous chats. These add-ons have little to do with the bot’s engine—how “intelligent” or “capable” it is—but they will make ChatGPT more individualized, more useful, and perhaps more fun. Businesses can integrate their data as well. Just as the years of photos and notes on your iPhone make switching to a Google Pixel undesirable, or years of using Google Drive make migrating to Microsoft OneDrive hard, if ChatGPT morphs from a vanilla bot into your AI or your company’s AI, leaving for Gemini or Claude becomes not just burdensome but a downgrade.

At this stage of the AI boom, when every major chatbot is legitimately helpful in numerous ways, benchmarks, science, and rigor feel almost insignificant. What matters is how the chatbot feels—and, in the case of the Google integrations, that it can span your entire digital life. Before OpenAI builds artificial general intelligence—a model that can do basically any knowledge work as well as a human, and the first step, in the company’s narrative, toward overhauling the economy and curing all disease—it is aiming to build an artificial general assistant. This is a model that aims to do everything, fit for a company that wants to be everywhere.

via Best of The Atlantic https://www.theatlantic.com/

August 8, 2025 at 12:36AM

·theatlantic.com·
The New ChatGPT Resets the AI Race
AI Resources for Teachers and Educators
AI Resources for Teachers and Educators

AI Resources for Teachers and Educators

https://www.educatorstechnology.com/2025/08/ai-resources-for-teachers-and-educators.html

While working on my upcoming Back to School with AI guide, I came across a state-level policy worth your attention: Generative Artificial Intelligence in K-12 Education: Guidance for Arizona Schools and School Systems.

On page 28, the guide includes a curated list of AI tools and frameworks for teachers, admins, and ed leaders. Some I’ve shared before others are new but worth your time.

– I’ve vetted each resource. – I turned them into a clean visual for quick reference (see below). – You’ll find a Google Doc with clickable links in the first comment.

If you’re planning your school year with AI in mind, Arizona’s guide is one of the better models out there. I recommend giving it a read.

General Resources and Research

• The AI Education Project: aiEDU • ISTE: Artificial Intelligence in Education Resource Collection • Learn 21: Generative AI Annotated Bibliography and AI Video Series • Microsoft: Education AI Toolkit and AI in Education Research • Teach AI: AI Guidance for Schools Toolkit & Policy Resources & Future of CS Education in an Age of AI • European Commission: Ethical Guidelines on the Use of Artificial Intelligence (AI) and Data in Teaching and Learning for Educators • US Department of Education Office of Educational Technology: Artificial Intelligence and the Future of Teaching and Learning

Technology Bias, Ethics, and Justice

• Kapor Foundation: Responsible AI and Tech Justice: A Guide for K-12 Education

Data Privacy

• Future of Privacy Forum: Student Privacy Compass, Vetting Generative AI Tools for Use in Schools, & The Spectrum of Artificial Intelligence & Youth & Education Privacy • Consortium for School Networking (CoSN): Student Data Privacy Toolkit • Access for Learning (A4L): Arizona Student Privacy Alliance (AZSPA)

Related: AI Classroom Policy Guide for Teachers

Academic Integrity

• Matt Miller, Ditch that Textbook: AI in the Classroom: What’s Cheating and What’s OK? • Dr. Rahul Kumar: The Role of Postplagiarism in Understanding AI-Generated Content • Perkins, Furze, Roe, & MacVaugh: The AI Assessment Scale

AI Literacy

For Educators • AI4K12: Guidelines and Grade Band Progression Charts • Digital Education Council: AI Literacy Framework • Evergreen: AI Competencies for K–12 • Leo S. Lo: The CLEAR path: A framework for enhancing information literacy through prompt engineering • UNESCO: AI Competency Framework for Students

For Students • aiEDU: Teach AI Classroom Curricula • Code.org: AI Curricula • Common Sense Media: AI Literacy Lesson for Grades 6–12 • MIT: Day of AI Curriculum • MIT: An Ethics of Artificial Intelligence Curriculum for Middle School Students • Stanford Graduate School of Education: CRAFT AI Literacy Resources

AI Leadership and Implementation

• ILO Group: Framework for Implementing Artificial Intelligence (AI) in K–12 Education • Teach AI: Guidance for Schools Toolkit • Common Sense: AI and Our Kids: Common Sense Considerations and Guidance for Parents, Educators, and Policymakers

Professional Development

• Google: Grow with Google Generative AI for Teachers • Code.org: AI 101 for Teachers • AI For Education: An Essential Guide to AI for Educators

Family Engagement

• A Parent’s Guide to AI: Parents’ Ultimate Guide to Generative AI

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Schule

via Educational Technology https://www.educatorstechnology.com

August 7, 2025 at 11:57PM

·educatorstechnology.com·
AI Resources for Teachers and Educators
Es werden alle überwacht: Biometrische Gesichtserkennung stoppen!
Es werden alle überwacht: Biometrische Gesichtserkennung stoppen!

Es werden alle überwacht: Biometrische Gesichtserkennung stoppen!

https://d-64.org/biometrische-gesichtserkennung-stoppen/

Zivilgesellschaftliche Organisationen wenden sich gegen die aktuellen Pläne des Bundesinnenministeriums, die KI-gestützte Überwachung der Bevölkerung deutlich auszubauen. Ähnliche Vorhaben waren bereits von der Ampel-Regierung geplant, wurden von Sachverständigen jedoch scharf kritisiert, da bereits damals erhebliche Zweifel an der Vereinbarkeit der geplanten Befugnisse mit höherrangigem Verfassungs- und Europarecht bestanden.

Der offene Brief kritisiert insbesondere die erneut geplante umfassende biometrische Überwachung im Internet und die KI-gestützte Analyse polizeilicher Datenbanken durch private Unternehmen wie Palantir scharf.

Es werden alle überwacht: Biometrische Gesichtserkennung stoppen!

Sehr geehrter Herr Bundeskanzler Merz,  sehr geehrter Herr Vizekanzler Klingbeil,  sehr geehrter Herr Bundesminister des Innern Dobrindt,  sehr geehrte Frau Bundesministerin der Justiz Hubig,

der bekannt gewordene Referentenentwurf zur „Stärkung digitaler Ermittlungsbefugnisse in der Polizeiarbeit“ zeigt, dass die Bundesregierung massenhafte biometrische Überwachung sowie KI-gestützte „Superdatenbanken“ einführen möchte.

Konkret sieht der Entwurf zum einen vor, das gesamte öffentliche Internet, insbesondere also auch Social Media-Plattformen und öffentliche Chat-Gruppen, mit den biometrischen Daten gesuchter Personen abzugleichen. Bundeskriminalamt und Bundespolizei sollen diese Befugnis nicht nur zur Bekämpfung von Terrorismus erhalten, sondern als Standardmaßnahme für nahezu alle Tätigkeiten, die in ihren Aufgabenbereich fallen, insbesondere auch zur Identifikation und Aufenthaltsermittlung von Personen, die keiner Straftat verdächtig sind. Gleiches gilt für das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, das dieses Instrument ohne jeden Bezug zu einer Straftat oder einer Gefährdung der öffentlichen Sicherheit zur Feststellung der Identität von Personen nutzen können soll.

Ein solcher Abgleich von biometrischen Daten ist technisch jedoch nur möglich, wenn riesige Gesichtsdatenbanken aller Menschen, die im Internet abgebildet sind, angelegt werden. Solche Gesichtsdatenbanken sind nach Artikel 5 der KI-Verordnung eine verbotene Praxis, da sie Massenüberwachung und umfassende Profilbildung ermöglichen und zu schweren Verstößen gegen Grundrechte, einschließlich des Rechts auf Privatsphäre, führen können. Sie können außerdem zu einem Abschreckungseffekt auf die Grundrechtsausübung führen. So könnten es Menschen etwa vermeiden, Fotos und Videos im Netz zu teilen oder Tätigkeiten nachzugehen, von denen Aufnahmen im Netz veröffentlicht werden könnten.

Wir fordern Sie daher auf, sich gegen jede Form der biometrischen Auswertung des Internets in Deutschland einzusetzen.

Darüber hinaus sieht der Gesetzentwurf vor, es zukünftig Bundespolizei und Bundeskriminalamt zu ermöglichen, automatisiert persönliche Daten aus bisher getrennten Datenbanken in eine „Superdatenbank“ zusammenzuführen und zur Analyse weiterzuverarbeiten. Diese KI-gestützte Auswertung riesiger Datenmengen birgt erhebliche Risiken für Grund- und Menschenrechte. Sie ermöglicht die umfassende Profilbildung von Individuen und beschränkt sich nicht auf Tatverdächtige, sondern umfasst auch Opfer, Zeugen und andere Personen, die zufälligerweise in polizeilichen Datenbanken erfasst sind. Die Nachvollziehbarkeit der Ergebnisse für die Polizeibehörden ist nicht gesichert, wenn private Unternehmen den zugrundeliegenden Code nicht offenlegen und bereits an sich unzureichend nachvollziehbare KI-Elemente integriert sind. Der Einsatz von KI birgt zudem ein hohes Risiko für die Diskriminierung bereits marginalisierter Gruppen der Bevölkerung. Bisherige Gesetzesgrundlagen für solche automatisierten Auswertungen in Hessen und Hamburg sind vor dem Bundesverfassungsgericht gescheitert. Er bringt also erhebliche rechtliche Unsicherheiten mit sich.

Ganz besonders bedenklich ist der laut aktueller Berichterstattung geplante Einsatz von Palantir zur Umsetzung der automatisierten Datenanalysen. Palantir ist eng verbunden mit dem Tech-Milliardär Peter Thiel, der bekennender Anhänger der Trump-Regierung und explizit der Auffassung ist, dass Demokratie nicht mit Freiheit vereinbar sei. Beim Einsatz von Palantir erhält das US-Unternehmen beziehungsweise seine Tochtergesellschaften Zugriff auf alle Daten der Polizeibehörden und kann sie potenziell in die USA übermitteln. Der Einsatz der Software gefährdet daher auch in ganz erheblichem Maße die digitale Souveränität Deutschlands.

Wir fordern Sie auf, sich für den Schutz aller Menschen und das Recht auf ein Leben frei von Massenüberwachung und Kontrolle einzusetzen. Palantir darf nicht in Deutschland eingesetzt werden.

Insgesamt sieht der Referentenentwurf Maßnahmen vor, die in keinem angemessenen Verhältnis zu dem vermuteten Gewinn an Sicherheit stehen. Als Zivilgesellschaft haben wir die Erwartung, dass die Bundesregierung Gesetze vorlegt, die nicht ständig an der Grenze der Verfassungswidrigkeit und des Europarechts – und sogar darüber hinaus – segeln. Solche Gesetze führen nicht nur zu Grundrechtsverletzungen und Überwachung von Unschuldigen, sondern auch zu jahrelanger Rechtsunsicherheit, in der sich die Strafverfolgungsbehörden nicht auf die Rechtmäßigkeit ihrer Instrumente verlassen können. In der Vergangenheit wurde viel Geld und Zeit – beispielsweise bei der Vorratsdatenspeicherung – verloren, die man in die grundrechtskonforme Weiterentwicklung der Strafverfolgungsbehörden hätte investieren können.

Nicht zuletzt im Kontext erstarkender rechtsextremer Parteien muss der Aufbau einer Überwachungsinfrastruktur, wie sie das Gesetzespaket durch biometrische Abgleiche und KI-Datenanalyse vorsieht, verhindert werden. Demokratische Kräfte müssen vielmehr gemeinsam die Möglichkeit des institutionellen Machtmissbrauchs minimieren.

Wir fordern Sie auf, den aktuellen Entwurf zurückzuziehen und sich stattdessen für grundrechtskonforme Polizeiarbeit und für Rechtsstaatlichkeit einzusetzen.

Mit freundlichen Grüßen

AG KRITIS

AlgorithmWatch

Amnesty International Deutschland

Anoxinon e.V.

Chaos Computer Club

D64 – Zentrum für digitalen Fortschritt

Datenpunks e.V.

Deutsche Aidshilfe

Digitale Freiheit

Digitale Gesellschaft e.V.

Forum InformatikerInnen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung (FIfF)

Humanistische Union e.V.

Innovationsverbund Öffentliche Gesundheit e.V.

kleindatenverein

LOAD e.V. – Verein für liberale Netzpolitik

netzforma* e.V. – Verein für feministische Netzpolitik

Pena.ger, die bundesweite Online-Beratungsstelle für Geflüchtete

Republikanischer Anwältinnen- und Anwälteverein e.V. (RAV)

SUPERRR

Topio e.V.

Zur Pressemitteilung

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Schule

via D64 – Zentrum für digitalen Fortschritt https://d-64.org/

August 8, 2025 at 05:35AM

·d-64.org·
Es werden alle überwacht: Biometrische Gesichtserkennung stoppen!
Zivilgesellschaft kritisiert Unsicherheitspaket 2.0
Zivilgesellschaft kritisiert Unsicherheitspaket 2.0

Zivilgesellschaft kritisiert Unsicherheitspaket 2.0

https://d-64.org/pm-brief-sicherheitspaket/

Berlin, 8. August 2025: Ein breites zivilgesellschaftliches Bündnis fordert in einem offenen Brief den Stopp des Gesetzentwurfs zur „Stärkung digitaler Ermittlungsbefugnisse“. Die geplante Neuauflage des Sicherheitspakets droht, fundamentale Grundrechte zu untergraben.

Der Brief kritisiert die fehlende Verhältnismäßigkeit: Der vorgesehene Abgleich biometrischer Daten mit Social-Media-Plattformen käme einer dauerhaften Massenüberwachung gleich. Der dafür nötige Aufbau KI-gestützter „Superdatenbanken“ steht zudem im Widerspruch zur EU-KI-Verordnung.

Auch die geplante automatisierte Datenauswertung durch Bundespolizei und BKA gefährdet Grundrechte massiv, denn sie ermöglicht weitreichende Profilbildung auch von Unbeteiligten. Besonders kritisch ist die vorgesehene Zusammenarbeit mit privaten Firmen, etwa dem umstrittenen US-Unternehmen Palantir.

Erik Tuchtfeld, Co-Vorsitzender von D64 – Zentrum für Digitalen Fortschritt, kommentiert: „Das Bundesinnenministerium schlägt vor, zukünftig willkürlich privat aufgenommene Bilder – von Grill-Partys über Klima-Demonstrationen bis hin zu Pride-Paraden – massenhaft auszuwerten und sensibelste persönliche Daten den Palantirs dieser Welt zur Verfügung zu stellen. Sollte dieser Vorschlag Realität werden, gefährdet er die Sicherheit und Grundrechte von Millionen Menschen, die keiner Straftat verdächtig sind. Darüber hinaus würden neue Abhängigkeiten vom Trump-Regime geschaffen, die die digitale Souveränität Deutschlands weiter einschränken. Es wäre ein Zeichen für eine Koalition der Verantwortungslosigkeit.“

Manuel ‚HonkHase‘ Atug, Gründer und Sprecher der AG KRITIS: „Freiheitsrechte sind kritische Infrastruktur für die Demokratie.“

Kilian Vieth-Ditlmann, Head of Policy bei AlgorithmWatch: “Innenminister Dobrindt schlägt im Prinzip vor, eine gigantische Gesichtsdatenbank aller Bürgerinnen und Bürger aus dem Internet zu bauen – ganz egal, ob jemand verdächtig ist oder nicht. Familienfotos, Party-Selfies, Screenshots aus Videos oder Bilder, auf denen man nur im Hintergrund zu sehen ist – alles soll erfasst und durch KI analysiert werden. Das ist restlos unverhältnismäßig und genau deshalb durch EU-Recht verboten.“

Lena Rohrbach, Referentin für Menschenrechte im digitalen Zeitalter und Rüstungsexportkontrolle bei Amnesty International Deutschland: „Der Entwurf für das sogenannten ‚Sicherheitspaket‘ birgt erhebliche demokratische und menschenrechtliche Risiken. Alle Videos, Fotos und andere biometrische Daten im Netz zu durchsuchen, um einige wenige Personen zu finden, die nicht einmal einer Straftat verdächtig sein müssen, ist ein unverhältnismäßiger Eingriff in das Recht auf Privatsphäre. Die automatisierte Datenanalyse, auch mittels KI, führt zur umfassenden Profilbildung über unzählige Menschen. Amnesty International hat durch Recherchen zum Einsatz von KI in Behörden immer wieder gezeigt, dass dieser oft zu Diskriminierung gegen marginalisierte Bevölkerungsgruppen führt. Soll dafür Palantir-Software eingesetzt werden, so handelt es sich außerdem um ein Unternehmen, das seinen Pflichten zur Achtung der Menschenrechte unter den UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte nicht nachkommt. Deutsche Behörden sollten eine Beschaffungsrichtlinie erhalten, die die Menschenrechtsbilanz eines Unternehmens zwingend berücksichtigt.“

Constanze Kurz, Sprecherin des Chaos Computer Clubs: „Die Pläne Dobrindts zur biometrischen Fahndung im Netz sind gefährlich und rundweg abzulehnen. Denn sie würden den öffentlichen Raum Internet verändern: Millionen Gesichter in Bildern oder Filmen, die Menschen alltäglich im Netz teilen, würden zum biometrischen Rohstoff für automatisierte polizeiliche Suchen. Dass der Innenminister dabei über europäische Datenschutzregeln einfach hinweggeht, zeigt eine beunruhigende Ignoranz gegenüber bestehenden Rechten.

Auch Dobrindts Plan in seinem ‚Sicherheitspaket‘, alle Polizei-Datenbestände zusammenzuführen und automatisiert zu analysieren, muss gestrichen werden. Es würde die alltäglichen Polizeikontakte von Menschen in eine undurchsichtige Analyse-Maschinerie hineingeben, die nichts mehr mit dem eigentlichen Zweck der Datenerhebung zu tun hat. Dass dazu auch nur erwogen wird, den US-Konzern Palantir mit der Polizeidatenanalyse zu beauftragen, lässt die Aussagen zur ‚digitalen Souveränität‘ im Koalitionsvertrag geradezu lächerlich erscheinen.“

Konstantin Macher, Vorstandsmitglied bei der Digitalen Gesellschaft: “Die Bundesregierung will die Gesellschaft durch Überwachung und Kontrolle regieren, aber damit werden keine Probleme gelöst. Wir wollen eine nachhaltige Sicherheitspolitik, die Steuergelder stattdessen dafür nutzt, um Menschen ein gutes Leben zu ermöglichen.”

Rainer Rehak, Ko-Vorsitz des Forums InformatikerInnen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung: “Ein solch mächtiges, in den USA für das Militär entworfene Werkzeug in den Händen der Polizei würde zudem die leider anderweitig schon beobachtbare Militarisierung der Polizei nun im Digitalen fortschreiben. Diese Militarisierung der Polizei und Auflösung der Zweckbindung lehnen wir ab, auch deshalb, weil der Nutzen nie transparent dargelegt wurde und somit die demokratisch gebotenen Verhältnismäßigkeitsüberlegungen unmöglich sind.“

Stefan Hügel, Vorsitzender der Humanistischen Union: “Die geradezu dystopisch anmutenden Datenbanken in Verbindung mit KI-gestützter Auswertung, biometrischer Massenüberwachung und Profilbildung verstoßen gegen die KI-Verordnung und sind mit einer Demokratie unvereinbar. Eine denkbare künftige antidemokratische Regierung wird solche Mittel begierig aufgreifen und gegen die Demokratie wenden. Dazu kommt das Risiko des „programmierten Rassismus“, der systematischen Diskriminierung marginalisierter Gruppen.”

Bianca Kastl, Erste Vorsitzende desInnovationsverbunds Öffentliche Gesundheit e.V.: “Anlasslose Massenüberwachung hilft genau niemanden – außer dem Niedergang des Vertrauens in den Staat und dessen demokratische Kontrolle.”

Teresa Morrkopf-Widlok, Vorsitzende von LOAD e.V.: “Was Dobrindt als Sicherheitspaket verkauft, ist in Wahrheit ein Blankoscheck für digitale Massenüberwachung. Biometrische Rasterfahndung und automatisierte Datenanalyse sind nicht verhältnismäßig und haben einen zu hohen grundrechtlichen Preis. Statt auf funktionierende Daten, bessere Vernetzung, gezielte Strafverfolgung und rechtsstaatliche Kontrolle zu setzen, entsteht ein schlüsselfertiger Überwachungsapparat. Der Schulterschluss mit einem Unternehmen wie Palantir, das (rechts-)staatliche Strukturen als Hindernis für Effizienz begreift, ist brandgefährlich. Wer so Politik macht, riskiert nicht nur Bürgerrechte, sondern auch die eigene digitale Souveränität.”

Michael W., Vorstand bei Topio e.V.: “Eine ausufernde und zunehmend unkontrollierte Massenüberwachung ist der falsche Weg. Sie schafft kein Vertrauen in Demokratie und Staat, sondern fördert eine Haltung des Misstrauens und der Verdächtigung.”

Hintergrundinformationen:

D64 setzt sich im Rahmen der Kampagne „Gesichtserkennung stoppen“ für das Verbot automatischer Gesichtserkennung und sonstiger biometrischer Fernerkennung in der Öffentlichkeit ein. Das gilt sowohl für Systeme zur nachträglichen als auch zur Live-Erkennung.

Fotomaterial der Kampagne „Gesichtserkennung stoppen“ befindet sich in diesem Ordner: https://cloud.d-64.org/s/jnaHAsD7jitDcEn

Offener Brief als PDF

Der Beitrag Zivilgesellschaft kritisiert Unsicherheitspaket 2.0 erschien zuerst auf D64 – Zentrum für digitalen Fortschritt.

Schule

via D64 – Zentrum für digitalen Fortschritt https://d-64.org/

August 8, 2025 at 05:35AM

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Zivilgesellschaft kritisiert Unsicherheitspaket 2.0
ChatGPT: Was Sie über den Lernmodus wissen müssen und was problematisch ist
ChatGPT: Was Sie über den Lernmodus wissen müssen und was problematisch ist

ChatGPT: Was Sie über den »Lernmodus« wissen müssen – und was problematisch ist

https://www.spiegel.de/netzwelt/nachhilfe-von-openai-was-sie-ueber-den-lernmodus-von-chatgpt-wissen-muessen-und-was-daran-problematisch-ist-a-e0cf8592-28fd-45e5-b130-35433b016527

OpenAI will mit dem »Lernmodus« weiter in den Alltag von Schülern und Studenten vordringen. Macht die neue Funktion das Bildungssystem besser oder wird OpenAIs wachsender Einfluss an Unis und Schulen zum Problem?

Technologie

via DER SPIEGEL - Netzwelt https://www.spiegel.de/

August 7, 2025 at 11:38AM

·spiegel.de·
ChatGPT: Was Sie über den Lernmodus wissen müssen und was problematisch ist
Why Google Keep is my go-to productivity app for managing life and tasks
Why Google Keep is my go-to productivity app for managing life and tasks

Why Google Keep is my go-to productivity app for managing life and tasks

https://www.androidpolice.com/i-use-google-keep-to-manage-not-just-tasks-but-my-entire-life-and-i-couldnt-be-happier/

Productivity apps are a dime a dozen. They promise to organize your life, track your tasks, and help you gamify your everyday goals. However, most of them do too much and can be overwhelming, or on the flip side, they do too little.

Technologie

via Android Police https://www.androidpolice.com

August 7, 2025 at 04:39PM

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Why Google Keep is my go-to productivity app for managing life and tasks
iOS 26: Neue Erinnerungen jetzt noch schneller erstellen
iOS 26: Neue Erinnerungen jetzt noch schneller erstellen

iOS 26: Neue Erinnerungen jetzt noch schneller erstellen

https://www.appgefahren.de/ios-26-neue-erinnerungen-jetzt-noch-schneller-erstellen-384092.html

In der Beta-Version von iOS 26 gibt es nun ein einen neuen Button, den ihr dem Kontrollzentrum, dem Action Button oder dem Sperrbildschirm hinzufügen könnt, der euch das Erstellen neuer Erinnerungen noch einfach macht. Über den Button lassen sich nämlichen Erinnerungen anlegen, ohne dafür die App öffnen zu müssen.

Wenn ihr den Button benutzt, bleibt die Erinnerungen-App ungeöffnet. Stattdessen öffnet sich ein Pop-up-Dialog, über den ihr alle wichtigen Infos eintragen könnt: Text, Zuordnung zur Erinnerung-Liste, Datum, Ort, Markierung.

Das Pop-up kann auch natürliche Sprache verarbeiten, sodass ihr zum Beispiel die Zeit auch in den Fließtext eingeben könnt, etwa „morgen um 15 Uhr“. iOS erkennt dann das Datum und die Uhrzeit und kann sie entsprechend als Erinnerungszeitpunkt setzen.

Mit dem Launch von iOS 26 dürfte es dann somit möglich sein, vollwertige und ausführliche Erinnerungen einzustellen, ohne die dazugehörige App öffnen zu müssen.

So fügt ihr den Button zu den einzelnen Bereichen hinzu

Kontrollzentrum

Wischt von der oberen Ecke des Bildschirms nach unten, bis sich das Kontrollzentrum öffnet. Tippt dann so lange auf eine freie Stelle, bis der Dialog „Funktion hinzufügen“ erscheint. Wählt dann aus der Liste die Funktion unter dem Abschnitt „Erinnerungen“ aus.

Sperrbildschirm

Um den Sperrbildschirm zu ändern, tippt auf den Sperrbildschirm und haltet ihn gedrückt, tippt dann auf „Anpassen“ und entfernt dann eines der beiden Sperrbildschirmsteuerungselemte, indem ihr darauf tippt. Tippt auf die Plus-Schaltfläche links an dieser Stelle und wählt dann „Neue Erinnerung“ aus den verfügbaren Steuerungen aus.

Action Button

Wenn ihr ein iPhone 15 Pro oder neuer habt, bietet die Aktionstaste den schnellsten Zugriff auf neue Erinnerungen. So belegt ihr die Taste:

Öffnet die Einstellungen.

Tippt auf „Action Button“.

Wischt zu „Steuerelemente“ und wählt dann „Neue Erinnerung“ aus der Liste der verfügbaren Aktionen aus.

iOS 26 wird voraussichtlich im September offiziell zum Download bereitgestellt.

‎Erinnerungen (Kostenlos, App Store) →

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Technologie

via appgefahren.de https://www.appgefahren.de/

August 7, 2025 at 05:00PM

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iOS 26: Neue Erinnerungen jetzt noch schneller erstellen
LibreOffice 25.8: Viele neue PDF-2.0-Features
LibreOffice 25.8: Viele neue PDF-2.0-Features

LibreOffice 25.8: Viele neue PDF-2.0-Features

https://www.heise.de/news/LibreOffice-25-8-Ein-letztes-Mal-fuer-macOS-10-15-10513335.html

LibreOffice 25.8 ist freigegeben: Die freie Office-Suite bringt zahlreiche Verbesserungen und neue Funktionen für Writer, Calc, Impress, Draw sowie weitere Updates unter der Haube. Zu den wichtigsten Updates zählt die Integration weiterer PDF-2.0-Features, etwa eine AES-256-Verschlüsselung, Unterstützung für PDF/A-4 und der Export von Dokumenten als PDF 2.0.

Updates der einzelnen Programme

Im Textverarbeitungsprogramm Writer können Nutzer das Verhalten der Silbentrennung am Seitenende gezielter steuern. LibreOffice kann entweder Wörter auf der letzten Zeile einer Seite trennen oder stattdessen die betroffene Zeile komplett auf die folgende Seite verschieben. Außerdem können Anwender ihre Änderungen individuell aufzeichnen, wiederherstellen und nachvollziehen – bislang ließ sich das ausschließlich für einzelne Dokumente, aber nicht für Nutzer aktivieren. Ferner führt ein Ablehnen einer Änderung nicht mehr zum vollständigen Verschwinden des Vorschlags, sie finden sich ab sofort im Verlauf des Dokuments wieder.

In Calc wurden viele neue Tabellenfunktionen integriert, etwa SPALTENWAHL, ZEILENWAHL, ERWEITERN, WEGLASSEN und viele weitere. Für den Dialog 'Textimport' gibt es jetzt Kontrollkästchen 'Beim Import immer anzeigen', das standardmäßig gesetzt ist. Wer häufig mit gespeicherten Einstellungen CSV-Dateien in die Tabellenkalkulation importiert, kann den Dialog also ausschalten. Die zugehörigen Einstellungen finden sich unter 'Filtereinstellungen bearbeiten' im Dialog 'Datei öffnen'.

Komplett neu ist der anwendungsweite Viewer-Modus. Er öffnet Dateien im schreibgeschützten Modus, den Nutzern stehen keinerlei Bearbeitungswerkzeuge zur Verfügung. Zudem haben die Entwickler wie bei jedem Release die Filter für den Import und Export verbessert, um die Kompatibilität mit Microsoft Office zu erhöhen. Dasselbe gilt für die Geschwindigkeit der Programme, große Dokumente sollen sich jetzt schneller laden lassen.

Ende des Supports

Allerdings fällt mit LibreOffice 25.8 auch der Support alter Betriebssysteme weg: Die Unterstützung für Windows 7 sowie 8 und 8.1 hat das Projekt entfernt und wird auch die 32-Bit-Windows-Builds nicht mehr weiterentwickeln. Außerdem wird das Release das letzte für macOS 10.15 sein, das kommende LibreOffice 26.2 wird wenigstens macOS 11 voraussetzen. Alle Änderungen der neuen Version führen die ausführlichen Release-Notes auf. Hier findet sich auch ein Ausblick auf noch experimentelle Features, darunter ein neuer 'Makro-Manager' und ein neuer Modus der passwortbasierten ODF-Verschlüsselung.

(fo)

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August 7, 2025 at 05:32PM

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LibreOffice 25.8: Viele neue PDF-2.0-Features
The backlash against Duolingo going AI-first didnt even matter
The backlash against Duolingo going AI-first didnt even matter

The backlash against Duolingo going ‘AI-first’ didn’t even matter

https://techcrunch.com/2025/08/07/the-backlash-against-duolingo-going-ai-first-didnt-even-matter/

Duolingo announced on Wednesday that it beat its quarterly revenue estimates, even though the company faced widespread backlash for choosing to embrace generative AI over human workers. Duolingo stock rose almost 30% on the news.

In April, CEO Luis von Ahn shared that Duolingo would become an “AI-first” company, phasing out its use of contract workers. He also discouraged teams from hiring more employees, unless if the team is unable to automate more of its work. With the use of generative AI, Duolingo introduced 148 new language courses, more than doubling its previous offerings.

“Without AI, it would take us decades to scale our content to more learners,” von Ahn wrote at the time. “We owe it to our learners to get them this content ASAP.”

While some Duolingo users have argued that these AI features are making the app worse, the company’s financial metrics tell a different story. Now, the company anticipates making over $1 billion in revenue this year, and daily active users have grown 40% year over year. The growth is significant, but falls in the lower range of the company’s estimates of growing between 40-45%, which an investor brought up to von Ahn on Wednesday’s quarterly earnings call..

“The reason we came [in] towards the lower end was because I said some stuff about AI, and I didn’t give enough context. Because of that, we got some backlash on social media,” von Ahn said. “The most important thing is we wanted to make the sentiment on our social media positive. We stopped posting edgy posts and started posting things that would get our sentiment more positive. That has worked.”

On TikTok, the top comments on Duolingo’s videos often remain criticisms of the company’s AI approach. Snarky commenters will ask if videos with multiple people in them are made with AI, to which Duolingo will reply, “Nope. Made by our great team!”

But even if public sentiment has shifted toward Duolingo, its bottom line has not… and from the company’s perspective, that’s what matters.

Technologie

via TechCrunch https://techcrunch.com/

August 7, 2025 at 05:40PM

·techcrunch.com·
The backlash against Duolingo going AI-first didnt even matter
CarPlay in iOS 26 has a new improved solution for phone calls
CarPlay in iOS 26 has a new improved solution for phone calls

CarPlay in iOS 26 has a new, improved solution for phone calls

https://9to5mac.com/2025/08/06/carplay-in-ios-26-has-a-new-improved-solution-for-phone-calls/

After years of minimal changes, CarPlay is getting a huge update this fall. Among the variety of big and small new features in iOS 26, CarPlay has a much improved solution for how incoming phone calls are handled.

New compact view for incoming phone calls won’t get in the way of navigation

If you get many phone calls, you’ve likely encountered a dilemma while driving.

You’re navigating somewhere, with Maps guiding the way, when a phone call comes in.

In some cases, this probably isn’t a big deal. You answer or decline the call, and get back to navigation quickly.

But I’ve been in situations when calls have arrived at a critical navigation moment, one where I very much needed Maps on screen.

In iOS 18 and earlier, phone calls unfortunately hijacked your entire display, letting you see nothing else until you answer or decline.

But in iOS 26, CarPlay has a long overdue solution.

iOS 14 added Phone’s compact view; five years later, it comes to CarPlay

CarPlay gains a new compact view for incoming phone calls in iOS 26.

This means you’ll be able to see who’s calling, and make an un-rushed decision about whether to answer or not, without missing out on upcoming directions.

It’s a small change, but if you get calls often, it can make a big difference.

The design is nearly identical to the iPhone’s own compact view for calls. Just as phone calls on iPhone used to take over your whole display while unlocked, but as of iOS 14 they’re now a banner at the top of the screen.

Now in iOS 26, CarPlay handles phone calls very similarly—they appear at the bottom of the screen, obscuring very little in the process.

Did CarPlay’s old phone call UI ever cause you problems? Let us know in the comments.

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via 9to5Mac https://9to5mac.com/

August 6, 2025 at 09:50PM

·9to5mac.com·
CarPlay in iOS 26 has a new improved solution for phone calls
Apples new $100B US commitment got it a 100% chip tariff exemption
Apples new $100B US commitment got it a 100% chip tariff exemption

Apple’s new $100B US commitment got it a 100% chip tariff exemption

https://9to5mac.com/2025/08/06/apples-100b-us-commitment-got-it-a-100-chip-tariff-exemption/

During today’s Oval Office press conference, President Donald Trump announced that Apple will be exempt from an upcoming “very large tariff on chips and semiconductors”. Here are the details.

Today, Apple announced the American Manufacturing Program (AMP), adding $100 billion to its previously pledged $500 billion investment aimed at expanding domestic facilities and creating jobs.

During the press briefing in which, among other things, Apple CEO Tim Cook gifted President Trump a piece of US-made round glass and a 24k gold base, Trump announced that he will soon place a tariff of “approximately 100%” on chips and semiconductors.

Although characteristically light on specifics, the new levy isn’t exactly a surprise. Trump first hinted at a chip tariff back in mid-April, when he told Reuters he’d announce a specific rate on imported semiconductors “over the next week.”

Here’s Trump’s full statement:

“We’re going to be putting a very large tariff on chips and semiconductors. But the good news for companies like Apple is if you’re building in the United States, or have committed to build, without question, committed to build in the United States, there will be no charge. In other words, we’re not going to be charging. So a lot of countries, a lot of companies are leaving various other places and they’re coming to the United States. So in other words, we’ll be putting a tariff on of approximately 100% on chips and semiconductors. But if you’re building in the United States, of America, there’s no charge. Even though you’re building, and you’re not producing yet in terms of the big numbers of jobs and all of the things that you’re building, if you’re building, there will be no charge. So I just want everyone to know that and I didn’t even tell you that inside. We discussed the concept but I didn’t. So it’s a big factor. So 100% tariff on all chips and semiconductors coming into the United States. But if you’ve made a commitment to build or if you’re in the process of building as many are, there is no tariff, okay?”

President Trump also said that there will be retroactive tariffs for companies that commit to domestic spending, but don’t deliver.

You can watch the press conference below:

Apple, for its part, has announced new initiatives across key states, from a $2.5B Corning expansion in Kentucky, to chip and infrastructure projects in Arizona, Texas, and beyond. You can read more about it here.

What’s your reading on today’s announcements? Let us know in the comments.

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via 9to5Mac https://9to5mac.com/

August 7, 2025 at 02:14AM

·9to5mac.com·
Apples new $100B US commitment got it a 100% chip tariff exemption
Gold und Glas made in USA: Apple ehrt Trump mit Prunkgeschenk
Gold und Glas made in USA: Apple ehrt Trump mit Prunkgeschenk

Gold und Glas „made in USA“: Apple ehrt Trump mit Prunkgeschenk

https://www.ifun.de/gold-und-glas-made-in-usa-apple-ehrt-trump-mit-prunkgeschenk-262378/

Nach der Ankündigung des Weißen Hauses hat nun auch Apple offiziell gemacht, was man gewillt ist auf den Tisch zu legen, um sich eine Ausnahmeregelung von Trumps Strafzöllen zu sichern. Geplant sind demnach Investitionen in Höhe von 600 Milliarden US-Dollar über die nächsten vier Jahre, zum Aufbau von Fertigungsanlagen innerhalb der USA.

Dies entspräche einer Steigerung um 100 Milliarden im Vergleich zu Apples vorherigen Plänen. Im Rahmen der diesbezüglichen Pressekonferenz im Weißen Haus hat Apple-Chef Tim Cook dem US-Präsidenten Donald Trump ein eigens gefertigtes Glasobjekt überreicht.

Das überreichte Objekt besteht aus einem massiven Glaskörper mit eingraviertem Apple-Logo. Im oberen Bereich ist der Name des Präsidenten eingelasert, auf der Unterseite befinden sich die Inschrift „made in USA“, die Jahreszahl 2025 sowie die Signatur von Tim Cook. Gefertigt wurde das Stück von einem ehemaligen US-Marine, der inzwischen für Apple tätig ist. Die Basis besteht aus 24-karätigem Gold und stammt laut Cook aus dem Bundesstaat Utah.

Politischer Rahmen und wirtschaftliche Zusagen

Die Pressekonferenz diente nicht nur der symbolischen Übergabe, sondern stand im Zeichen der Ankündigung neuer US-Produktionsvorhaben durch Apple. Insbesondere will das Unternehmen nicht nur seine aktive Fertigung in den USA erhöhen, sondern dazu auch neue Standorte erschließen. Zu den konkret genannten Vorhaben zählt der Aufbau einer modernen Fertigungslinie für sogenanntes Smart Glass im US-Bundesstaat Kentucky. Laut Präsident Trump soll diese Anlage die größte ihrer Art weltweit werden.

Apple will im Zuge der neuen Strategie nicht nur eigene Werke eröffnen, sondern auch die Zusammenarbeit mit US-Zulieferern wie Corning, Broadcom, Texas Instruments und Samsung ausweiten. Insgesamt sollen über 20.000 neue Arbeitsplätze direkt entstehen, zusätzliche Stellen bei Zulieferbetrieben nicht eingerechnet.

Mit dem Engagement reagiert Apple auch auf den politischen Druck aus Washington. Trump hatte mehrfach Zölle auf importierte Technikprodukte angekündigt, falls Hersteller wie Apple nicht verstärkt auf US-Produktion setzen.

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Technologie

via ifun.de https://www.ifun.de/

August 7, 2025 at 06:53AM

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Gold und Glas made in USA: Apple ehrt Trump mit Prunkgeschenk
OpenAI veröffentlicht freie KI-Modelle: Lokale Mac-Nutzung möglich
OpenAI veröffentlicht freie KI-Modelle: Lokale Mac-Nutzung möglich

OpenAI veröffentlicht freie KI-Modelle: Lokale Mac-Nutzung möglich

https://www.ifun.de/openai-veroeffentlicht-freie-ki-modelle-lokale-mac-nutzung-moeglich-262325/

Mit „gpt-oss-120b“ und „gpt-oss-20b“ stellt OpenAI zwei neue Sprachmodelle unter freier Lizenz bereit. Die Modelle wurden so entwickelt, dass sie Aufgaben gut durchdenken, digitale Werkzeuge wie Internetrecherche oder Code verwenden und sich vielseitig im Alltag oder Beruf einsetzen lassen sollen.

Trotz ihrer Größe lassen sich beide Modelle lokal betreiben: Das kleinere benötigt 16 Gigabyte RAM, das größere ist für Grafikkarten mit 80 Gigabyte Speicher konzipiert. Die Modelle stehen unter anderem auf der Plattform Hugging Face zum Download bereit und können in eigene Projekte integriert werden.

Technisch setzen die Modelle auf eine sogenannte Mixture-of-Experts-Architektur mit zahlreichen spezialisierten Kapazitäten. OpenAI hat sie zusätzlich mit Sicherheitsmechanismen ausgestattet. Auch in der Verarbeitung medizinischer oder mathematischer Anfragen erreichen sie in internen Benchmarks vergleichbare oder bessere Ergebnisse als frühere Modelle des Unternehmens.

Lokale Mac-Nutzung mit Ollama und LM Studio

Mac-Nutzer haben mehrere Möglichkeiten, die neuen Modelle lokal auszuführen. Besonders komfortabel funktioniert dies mit der kostenfreien Anwendung Ollama, die seit kurzem auch die neuen gpt-oss-Modelle unterstützt. Nach Installation der Software genügt im Terminal der Befehl „ollama run gpt-oss:20b“ oder „ollama run gpt-oss:120b“, um das jeweilige Modell herunterzuladen und direkt zu starten. Alternativ lässt sich Ollama auch über eine grafische Oberfläche bedienen.

Ollama nutzt das von OpenAI eingesetzte MXFP4-Format zur Quantisierung, das den Speicherbedarf deutlich reduziert. So wird der Betrieb des 20b-Modells auf handelsüblichen Macs möglich, ohne dass zusätzliche Konvertierungen notwendig sind. Neben klassischer Textverarbeitung unterstützen die Modelle auch Python-Ausführung, Websuche und strukturierte Ausgaben. Je nach Bedarf kann der Denkaufwand angepasst werden, etwa um zwischen kurzer Reaktionszeit und höherer Antwortqualität zu wählen.

Auch LM Studio, eine weitere für macOS verfügbare Anwendung, bietet die neuen Modelle zum direkten Download und zur lokalen Ausführung an. Damit stehen Entwicklern und Interessierten erstmals OpenAI-Modelle zur Verfügung, die vollständig auf dem eigenen Rechner betrieben werden können, ohne eine Cloud-Anbindung zu benötigen.

Der Beitrag OpenAI veröffentlicht freie KI-Modelle: Lokale Mac-Nutzung möglich erschien zuerst auf ifun.de.

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via ifun.de https://www.ifun.de/

August 6, 2025 at 03:31PM

·ifun.de·
OpenAI veröffentlicht freie KI-Modelle: Lokale Mac-Nutzung möglich
Israel is reportedly storing millions of Palestinian phone calls on Microsoft servers
Israel is reportedly storing millions of Palestinian phone calls on Microsoft servers

Israel is reportedly storing millions of Palestinian phone calls on Microsoft servers

https://www.engadget.com/big-tech/israel-is-reportedly-storing-millions-of-palestinian-phone-calls-on-microsoft-servers-161127912.html?src=rss

Israel has allegedly been recording and storing millions of phone calls made by Palestinians in Gaza and the West Bank as part of a large surveillance effort dating back to 2022, according to reporting by The Guardian, +972 Magazine and Local Call. The report suggests that the country has been shuttling these recordings to Microsoft Azure cloud servers.

Company CEO Satya Nadella allegedly okayed the effort personally after meeting with a commander from Israel’s military surveillance agency, Unit 8200. He reportedly gave the country a customized and segregated area within the Azure platform to store millions of phone calls made each day without knowledge or consent from Palestinians.

According to sources within Unit 8200, these recordings have assisted in the preparation of deadly airstrikes and helped shape military operations throughout the region. Israel has long been intercepting calls in the occupied territories, as it basically controls the entire Palestinian telecommunications infrastructure.

This new method, however, reportedly captures the conversations of a large pool of regular civilians. The mantra when building out the project was to record "a million calls an hour." Leaked Microsoft files suggest that the lion's share of this data is being stored in Azure facilities in the Netherlands and Ireland.

Microsoft has been facing increased scrutiny regarding its role in Israel's 22-month offensive in Gaza. CEO Nadella was interrupted by an employee at a keynote speech in May, with the worker pleading for the executive to "show how Israeli war crimes are powered by Azure."

🎮 Microsoft workers are refusing to work on Israeli military tech. According to No Azure for Apartheid, dozens of employees across various roles have signed a pledge to stop working on Azure contracts tied to Israel’s military, and want Microsoft ends those deals.

Internal… pic.twitter.com/sduAAN0mXF — Drop Site (@DropSiteNews) July 23, 2025

Earlier this year, the company commissioned an external review that "found no evidence to date” that Azure or its AI products were "used to target or harm people" in the territory. Today's reporting suggests otherwise. Unit 8200 sources indicate that intelligence drawn from this data was used to identify bombing targets. Microsoft says it has "no information" about the kind of data stored by Israel on its servers.

“At no time during this engagement,” a company representative added, “has Microsoft been aware of the surveillance of civilians or collection of their cellphone conversations using Microsoft’s services, including through the external review it commissioned.” Sources say that usage of the surveillance system increased during the campaign in Gaza. So far, 60,000 people in the territory have been killed, including over 18,000 children.

Microsoft isn't the only company that has been accused of assisting Israel in what many are calling a genocide in Gaza. A report recently found that Google employees have repeatedly worked with the Israel Defense Forces (IDF) and Israel’s Defense Ministry (IDM) to expand the government's access to AI tools. This article originally appeared on Engadget at https://www.engadget.com/big-tech/israel-is-reportedly-storing-millions-of-palestinian-phone-calls-on-microsoft-servers-161127912.html?src=rss

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via Engadget http://www.engadget.com

August 6, 2025 at 06:19PM

·engadget.com·
Israel is reportedly storing millions of Palestinian phone calls on Microsoft servers
Investitionen statt Strafzölle: Apple schlägt Trumps Kurs ein
Investitionen statt Strafzölle: Apple schlägt Trumps Kurs ein

Investitionen statt Strafzölle: Apple schlägt Trumps Kurs ein

https://www.ifun.de/investitionen-statt-strafzoelle-apple-schlaegt-trumps-kurs-ein-262356/

Apple plant, in den kommenden vier Jahren weitere 100 Milliarden US-Dollar in den Aufbau seiner Fertigungskapazitäten in den Vereinigten Staaten zu investieren. Die Ankündigung erfolgte vor dem Hintergrund wiederholter Drohungen von Donald Trump, Importzölle in Höhe von 25 Prozent auf Smartphones und andere Elektronikprodukte zu verhängen, die außerhalb der USA hergestellt werden.

Bereits im Februar hatte Apple ein Investitionspaket über 500 Milliarden US-Dollar sowie die Schaffung von 20.000 Arbeitsplätzen angekündigt. Nun soll dieses Engagement deutlich ausgeweitet werden.

Milliarden für die USA: Wie Apple Trumps Strafzölle umschiffen will

Konkret ist im Rahmen des neuen „American Manufacturing Program“ geplant, Teile der Lieferkette und fortschrittliche Produktionsprozesse in die USA zurückzuholen. Auch eine neue Fabrik in Texas befindet sich in Planung. Dort sollen Maschinen hergestellt werden, die unter anderem für den Einsatz im Bereich künstlicher Intelligenz vorgesehen sind. Ziel ist es, Abhängigkeiten von asiatischen Produktionsstandorten zu verringern und gleichzeitig politischen Forderungen nach mehr lokaler Wertschöpfung nachzukommen.

Zölle als politisches Druckmittel

Trotz der angekündigten Investitionen bleibt Apple wegen seiner Produktionsausweitung in Indien in der Kritik des Präsidenten. Im Mai hatte Trump öffentlich erklärt, er wolle nicht, dass Apple weiter in Indien produziere. Während einer Reise in den Nahen Osten lobte er zwar andere Tech-CEOs, betonte aber auch seinen Unmut darüber, dass Apple-Chef Tim Cook nicht an der Delegation teilgenommen hatte.

Vor den Karren gespannt: Tim Cook als kritikloser Fürsprecher für Trump

Beobachter weisen darauf hin, dass die Zölle unter Trump zunehmend zu einem politischen Steuerungsinstrument geworden sind. Etwa ein Drittel des gesamten Zollvolumens wurde in der Vergangenheit durch Ausnahmen aufgehoben. Ein Teil dieser Ausnahmen ergibt sich aus Handelsabkommen wie dem zwischen den USA, Mexiko und Kanada. Der größere Anteil wird jedoch individuell auf Antrag einzelner Unternehmen oder Branchen gewährt. Solche Entscheidungen erfolgen nicht selten auf informeller Basis.

Apple scheint mit der aktuellen Investitionszusage gezielt auf diese Praxis zu reagieren. Durch den Ausbau der US-Produktion kann sich das Unternehmen nicht nur strategisch besser positionieren, sondern auch potenziellen Sonderregelungen näherkommen, um Trumps Strafzöllen weitgehend auszuweichen.

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August 6, 2025 at 07:01PM

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Investitionen statt Strafzölle: Apple schlägt Trumps Kurs ein
YouTube: So könnt ihr die automatische Übersetzung jetzt verhindern Titel Audiospur im Original erhalten
YouTube: So könnt ihr die automatische Übersetzung jetzt verhindern Titel Audiospur im Original erhalten

YouTube: So könnt ihr die automatische Übersetzung jetzt verhindern – Titel, Audiospur im Original erhalten

https://www.googlewatchblog.de/2025/08/youtube-so-koennt-ihr-die-automatische-uebersetzung-jetzt-verhindern-titel-audiospur-im-original-erhalten/

Googles Videoplattform YouTube setzt seit Jahren auf die Unterstützung durch Künstliche Intelligenz, doch erst in den letzten Monaten hat man die KI immer sichtbarer werden lassen. Unter anderem kommt diese bei der automatischen Übersetzung zum Einsatz, die vom Videotitel über die Beschreibung bis zur Audiospur vieles in die eigene Sprache übersetzt. Wer das nicht möchte, kann sich jetzt mit einer Chrome-Erweiterung behelfen.

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August 3, 2025 at 03:07PM

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YouTube: So könnt ihr die automatische Übersetzung jetzt verhindern Titel Audiospur im Original erhalten
Algorithmus KI und Machine Learning: Wo liegen Gemeinsamkeiten und Unterschiede?
Algorithmus KI und Machine Learning: Wo liegen Gemeinsamkeiten und Unterschiede?

Algorithmus, KI und Machine Learning: Wo liegen Gemeinsamkeiten und Unterschiede?

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Sie scheinen allgegenwärtig, hängen irgendwie miteinander zusammen, bedeuten aber doch nicht dasselbe. Während der eine von KI spricht und eine sprechende Kaffeemaschine meint, denkt die andere bei Machine Learning an selbstfahrende Autos mit Gefühl.

Was genau ist ein Algorithmus?

Ohne Algorithmus läuft gar nichts. Punkt. Denn bevor eine Maschine auch nur daran denkt, „intelligent“ zu wirken, braucht sie erst einmal eines: eine klare Handlungsanweisung. Genau das ist ein Algorithmus. Ein Bauplan für Entscheidungen, ein Rezept für die Problemlösung. Klar definiert, nachvollziehbar und immer gleich. Wer einen Algorithmus schreibt, definiert Schritt für Schritt, was mit einer bestimmten Eingabe geschehen soll und was dabei am Ende herauskommen muss.

Das klingt erstmal trocken, ist aber ziemlich genial. Denn ein Algorithmus ist nicht wählerisch. Er arbeitet konsequent, effizient und völlig emotionslos und das ist manchmal auch gut so.

Ein Beispiel? Das Navigationssystem im Auto. Es bekommt eine Adresse, berechnet mögliche Routen, wägt Verkehrsdaten ab und spuckt den schnellsten Weg aus. Alles basiert auf Regeln, die zuvor einmal festgelegt wurden. Auch eine simple Produktsortierung im Online-Shop oder das Sortieren von E-Mails in einem Postfach funktionieren genau so.

Kein Algorithmus wird plötzlich „schlau“, wenn es ums Geld geht. Auch nicht bei Spielautomaten. Super RTP Werte klingen zwar verlockend, haben aber nichts mit cleverer Manipulation zu tun. Dahinter steckt ein fest definierter Algorithmus, der per Zufallsgenerator (RNG) über jede Spielrunde entscheidet.

Das sorgt dafür, dass Slots fair bleiben: Jeder hat, unabhängig vom Einsatzverhalten, dieselben Chancen. Die Auszahlungsquote (RTP) wird dabei nicht automatisch an Spielerprofile angepasst. Es gibt also keinen geheimen Bonus für High Roller, nur weil sie gerade besonders viel setzen. Das Spiel bleibt stur regelbasiert und genau das schützt vor gezielter Täuschung.

Wenn Algorithmen beginnen, aus Daten zu lernen

An diesem Punkt wird es spannend. Denn während klassische Algorithmen wie ein pedantischer Buchhalter immer denselben Plan verfolgen, beginnt Machine Learning dort, wo starre Regeln nicht mehr ausreichen. Statt sich auf fest programmierte Wenn-Dann-Strukturen zu verlassen, lernen Maschinen hier selbstständig aus Daten. Sie erkennen Muster, ziehen Schlüsse und treffen Entscheidungen, ohne dass jemand ihnen jede einzelne Regel vorschreiben müsste.

Im Kern funktioniert das so: Ein ML-Modell wird mit vielen Daten „gefüttert“. Etwa mit Bildern von Katzen und Hunden, Transaktionen im Online-Banking oder Sprachaufnahmen. Daraus lernt es, Zusammenhänge zu erkennen.

Hat es genug Beispiele gesehen, kann es neue, unbekannte Daten einschätzen. Plötzlich weiß die Maschine, dass dieses verschwommene Pixelchaos eine Katze sein könnte, obwohl sie genau dieses Bild nie gesehen hat.

Je nach Trainingsart unterscheidet sich das Vorgehen: Überwachtes Lernen nutzt vorab gelabelte Daten, wie beim Spamfilter, der weiß, was Spam ist und was nicht. Unüberwachtes Lernen hingegen sucht eigenständig nach Strukturen, etwa in Kundendaten, um Zielgruppen zu bilden. Bestärkendes Lernen wiederum setzt auf Belohnung und Bestrafung. Hier tastet sich das System wie ein neugieriger Welpe an die beste Strategie heran.

Künstliche Intelligenz ist besonders definiert

Der Begriff „Künstliche Intelligenz“ hat Charme. Er klingt ein bisschen nach Science-Fiction, ein bisschen nach Hightech und ein bisschen nach Magie. Aber wie so oft liegt der Zauber in der Verpackung. Denn was da als KI verkauft wird, ist oft gar nicht so klug, wie es klingt.

Im Grunde ist Künstliche Intelligenz ein Sammelbegriff. Alles, was Maschinen dazu bringt, menschenähnliche Fähigkeiten zu simulieren. Denken, Lernen, Entscheiden, Kommunizieren, kann unter diesem Label laufen. Machine Learning gehört dazu, ebenso wie einfache Regelwerke, die etwa in Chatbots zum Einsatz kommen.

Doch genau hier wird es unscharf. Denn nicht alles, was sich „intelligent“ nennt, verdient diesen Titel. Viele Systeme, die als KI beworben werden, basieren auf simplen Entscheidungsbäumen oder vordefinierten Skripten. Das kann nützlich sein, ist aber weit entfernt von echter Adaptivität. Wenn ein Chatbot aus einer Liste von Antworten auswählt, handelt er nicht klüger als ein Anrufbeantworter mit Stimmungsschwankung.

Deep Learning und neuronale Netze

Und genau dort, in dieser innersten Schublade, wird es technisch komplex und gleichzeitig ziemlich beeindruckend. Deep Learning nutzt künstliche neuronale Netze, um besonders schwierige Aufgaben zu lösen.

Es ist die Königsklasse des maschinellen Lernens, wenn es um unstrukturierte Daten geht. Bilder, Sprache, Geräusche. All das, was für klassische Systeme schwer greifbar ist, lässt sich mit Deep Learning auf eine völlig neue Ebene bringen.

Das Prinzip erinnert entfernt an das menschliche Gehirn. Informationen fließen durch Schichten von künstlichen Neuronen, werden gewichtet, weitergeleitet und bewertet. Je tiefer das Netz, daher der Name, desto feiner kann es Muster erkennen. Nach jedem Durchlauf wird korrigiert, angepasst und optimiert, bis das System lernt, was es lernen soll.

Das Ergebnis sind Anwendungen, die verblüffend gut funktionieren: Sprachassistenten, die nicht nur zuhören, sondern verstehen. Bildanalysen, die Tumore in Röntgenaufnahmen entdecken. Systeme, die in Sekundenschnelle erkennen, ob eine Straße frei oder versperrt ist.

Doch so beeindruckend das klingt, die Kehrseite ist die Intransparenz. Denn oft weiß am Ende selbst der Entwickler nicht mehr genau, warum das System tut, was es tut. Die sogenannte Blackbox bleibt ein ungelöstes Dilemma.

Wer bestimmt eigentlich, was wirklich intelligent ist?

Und damit wird aus Technik plötzlich eine Frage der Verantwortung. Denn je mehr Systeme lernen, je mehr sie Entscheidungen treffen, desto drängender wird die Frage: Wer versteht eigentlich noch, was da passiert?

Maschinen haben kein Bewusstsein, keine Ethik, kein Bauchgefühl. Sie handeln auf Basis von Daten und wenn diese Daten fehlerhaft, einseitig oder diskriminierend sind, spiegelt sich das im Ergebnis. Zahlreiche Fälle zeigen, wie schnell algorithmische Entscheidungen Menschen benachteiligen können. Etwa bei Kreditvergaben, in Bewerbungsverfahren oder bei der Polizeiarbeit.

Dazu kommt: Viele Modelle sind schwer nachvollziehbar. Selbst Experten können oft nicht erklären, warum ein System so und nicht anders entscheidet. Das Vertrauen in KI schwindet schnell, wenn solche Entscheidungen intransparent oder fehlerhaft wirken. Und genau hier braucht es den Menschen, als Kontrollinstanz, als Gewissen, als Maßstab.

Warum der Unterschied nicht nur technisch, sondern auch wirtschaftlich entscheidend ist

Gerade in Unternehmen zeigt sich, wie entscheidend es ist, diese Unterschiede zu kennen. Wer glaubt, mit einem „KI-System“ automatisch auf dem neuesten Stand der Technik zu sein, könnte am Ende viel Geld für einen glorifizierten Algorithmus ausgeben.

Und wer Machine Learning einsetzt, wo ein einfacher Regelautomat genügt hätte, investiert womöglich in die falsche Richtung und verspielt dabei nicht nur Zeit und Budget, sondern auch wertvolle Planungssicherheit.

Es geht also nicht nur um Technikverständnis, sondern um wirtschaftliche Weitsicht. Denn richtige Begriffe führen zu richtigen Entscheidungen, bei der Tool-Auswahl, in der Kundenkommunikation und bei der Weiterentwicklung von Produkten. Wer differenzieren kann, spart Ressourcen, erhöht die technische Sicherheit der Prozesse, vermeidet Enttäuschungen und holt aus Technologie das heraus, was sie wirklich leisten kann.

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August 3, 2025 at 06:54PM

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Algorithmus KI und Machine Learning: Wo liegen Gemeinsamkeiten und Unterschiede?
Vorsicht geboten: ChatGPT-Gespräche können in Google-Suche landen
Vorsicht geboten: ChatGPT-Gespräche können in Google-Suche landen

Vorsicht geboten: ChatGPT-Gespräche können in Google-Suche landen

https://winfuture.de/news,152648.html

Wer den extrem populären KI-Chatbot ChatGPT nutzt, muss unter Umständen damit rechnen, dass die für viele Nutzer eigentlich eher vertraulichen "Gespräche" mit dem Dienst in Suchmaschinen wie Google auftauchen. Es ist daher durchaus Vorsicht geboten.

OpenAI

Sharing-Funktion macht ChatGPT-Gespräche öffentlich

Wie das US-Portal TechCrunch berichtet, können die mit ChatGPT geführten Konversationen einzelner Nutzer von Google und anderen Suchmaschinen indiziert werden. Der Grund dafür ist mangelnde Vorsicht mancher Nutzer, die ihre Konversationen zuvor mit Freunden geteilt oder einfach nur einen Link generieren lassen, um später darauf zugreifen zu können.

Nutzt man die Share-Funktion, also die Funktion zum Teilen von KI-Konversationen mit ChatGPT, wird das Gespräch im Grunde automatisch für die Öffentlichkeit einsehbar. Google und andere Suchmaschinen greifen diese Inhalte ab und nehmen sie in ihre Suchergebnisse auf. Wer nun mit einem String wie "site:https://chatgpt.com/share" eine Anfrage bei Google startet, kann diese Links und die dahinter erreichbaren ChatGPT-Gespräche von Fremden aufrufen.

Troll-Versuche & Lebensläufe bei Google gesichtet

Bei TechCrunch hat man die Probe aufs Exempel gemacht und dabei festgestellt, dass sich so teilweise vertrauliche Informationen finden lassen. So stieß man auf ein ChatGPT-Log eines Nutzers, der den KI-Chatbot aufforderte, seinen Lebenslauf für eine Bewerbung umzuformulieren. Das öffentlich einsehbare Google-Suchergebnis dazu lieferte unter anderem den Namen des Nutzers, mit dem sich über entsprechende Einträge bei LinkedIn nachvollziehen ließ, dass die Bewerbung wohl nicht erfolgreich war.

In einem anderen Beispiel führte ein Nutzer über längere Zeit ein Gespräch mit ChatGPT, bei dem zunächst die Frage im Raum stand, ob man eine Gabel in der Mikrowelle erhitzen kann. Dies sollte man natürlich nicht machen, doch der User trieb ChatGPT mit absurden und Troll-artigen Fragen letztlich so weit, dass das KI-Tool eine Anleitung mit dem Titel "Wie man eine Mikrowelle benutzt, ohne den Teufel herauf zu beschwören: ein Guide für Anfänger".

ChatGPT von OpenAI weist die Nutzer durchaus offensichtlich darauf hin, dass bei der Nutzung der "Share"-Funktion und dem anschließenden Erstellen eines Links ein Zugriff durch die Öffentlichkeit möglich wird. Dabei wird auch darauf hingewiesen, dass alle im Anschluss getätigten Eingaben und Ergebnisse der Konversation nach dem jeweils aktuellen Stand nicht geteilt werden.

Dennoch erwarten die meisten Nutzer wohl nicht, dass Google die über die "Teilen-Funktion" erstellten Links indizieren könnte, wodurch persönliche Informationen an die breite Öffentlichkeit gelangen würden. Google selbst hatte mit der Einführung von Links, über die etwa per Google Drive freigegebene Inhalte öffentlich zugänglich sind, sofern man die richtige URL hat, selbst dafür gesorgt, dass das öffentliche Teilen von Inhalten auf diesem Weg zu einer Art Standard geworden ist.

Google wies die Verantwortung für die Veröffentlichung von ChatGPT-Inhalten bestimmter Nutzer in seinem Suchindex von sich. Weder Google noch andere Suchmaschinen würden kontrollieren, welche Websites im Internet zugänglich sind. Die "Publisher" dieser Webseiten hätten hingegen ihrerseits die volle Kontrolle darüber, ob die Inhalte von den Suchmaschinen erfasst werden, hieß es in einer Stellungnahme.

Zusammenfassung

Geteilte ChatGPT-Gespräche tauchen überraschend in Google-Suchergebnissen auf

Die Share-Funktion macht Konversationen automatisch öffentlich zugänglich

Mit speziellen Suchanfragen lassen sich fremde ChatGPT-Gespräche auffinden

TechCrunch entdeckte persönliche Daten wie Lebensläufe in indizierten Chats

OpenAI weist auf mögliche öffentliche Sichtbarkeit bei Nutzung der Teilen-Funktion hin

Nutzer erwarten meist nicht, dass Google geteilte Links indizieren könnte

Google lehnt Verantwortung ab und verweist auf Kontrolle durch die Webseitenbetreiber

Siehe auch:

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via WinFuture News https://winfuture.de/

July 31, 2025 at 11:32PM

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Vorsicht geboten: ChatGPT-Gespräche können in Google-Suche landen
Kindle Scribe: Update bringt KI-Werkzeuge und neue Notizfunktionen
Kindle Scribe: Update bringt KI-Werkzeuge und neue Notizfunktionen

Kindle Scribe: Update bringt KI-Werkzeuge und neue Notizfunktionen

https://www.ifun.de/kindle-scribe-update-bringt-ki-werkzeuge-und-neue-notizfunktionen-261929/

Amazon erweitert den Funktionsumfang des Kindle Scribe. Mit dem Software-Update auf Version 5.18.4 erhalten Nutzerinnen und Nutzer erstmals Zugriff auf generative KI-Werkzeuge, die bei der Strukturierung und Lesbarkeit handschriftlicher Aufzeichnungen helfen sollen.

Die neuen Funktionen stehen ab sofort auf allen Kindle Scribe Geräten zur Verfügung. Sowohl auf der ersten Generation von 2022 als auch auf dem Nachfolger von 2024.

„Geschriebenes verfeinern“ verbessert Lesbarkeit

Zentraler Bestandteil des Updates ist die Möglichkeit, handschriftliche Einträge in eine einheitliche Schreibschrift zu übertragen. Diese Umwandlung erleichtert laut Herstellerangaben das Lesen, Überarbeiten und Markieren der Notizen. Nutzer wählen dafür im Menü die Option „Geschriebenes verfeinern“. Das Original bleibt dabei erhalten, während die überarbeitete Version in das bestehende Notizbuch eingefügt wird.

Alle Änderungen lassen sich weiterhin mit dem Eingabestift bearbeiten. Markierungen, Durchstreichungen oder Hervorhebungen funktionieren wie gewohnt, auch in der automatisch umgewandelten Darstellung.

Ergänzend dazu kann das neue System handschriftlich erstellte Notizen automatisch in Stichpunkten zusammenfassen zu lassen. Die Funktion lässt sich über ein Symbol im oberen Bildschirmbereich aufrufen und verarbeitet wahlweise einzelne Seiten oder das komplette Notizbuch. Die generierten Zusammenfassungen können in Tonfall und Länge angepasst und auf Wunsch in einer gut lesbaren Schreibschrift dargestellt werden. So sollen sich die Inhalte leichter teilen und weiterverwenden lassen.

Mehrsprachige Handschrifterkennung

Das aktuelle Update erweitert zudem die Sprachauswahl für die Handschriftumwandlung. Künftig können Notizbücher eine eigene Spracheinstellung erhalten. Unterstützt wird jetzt auch die automatische Erkennung und Umwandlung handschriftlicher Einträge in Deutsch.

Das Update wird schrittweise drahtlos verteilt. Alternativ steht es auf der Amazon-Webseite zum manuellen Download bereit. Wer das Update per USB-C-Kabel installieren möchte, kann die Softwaredatei manuell auf das Gerät übertragen und das Update anschließend im Einstellungsmenü anstoßen.

Produkthinweis

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July 31, 2025 at 11:49AM

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Kindle Scribe: Update bringt KI-Werkzeuge und neue Notizfunktionen
Mark Zuckerberg: KI-Brillen werden essenziell
Mark Zuckerberg: KI-Brillen werden essenziell

Mark Zuckerberg: KI-Brillen werden essenziell

https://www.mobiflip.de/mark-zuckerberg-ki-brillen-werden-essenziell/

Meta fokussiert sich jetzt voll und ganz auf die Superintelligence und hat KI zum wichtigsten Thema erklärt, erst diese Woche wurde auch wieder bekannt, dass man hochrangige Mitarbeiter von Apple und anderen Unternehmen abgeworben hat.

Für das Unternehmen rechnet sich das allerdings schon, so Mark Zuckerberg, die KI hilft dabei, dass Nutzer mehr Zeit in Instagram oder Facebook verbringen. Zum einen dank KI-generierten Inhalten, aber vor allem der Algorithmus wird besser.

Das bedeutet, dass Meta noch besser die Inhalte vorschlagen kann, die Nutzer interessieren und in den Apps halten. Knapp 3,4 Milliarden Menschen nutzen die Apps von Meta derzeit aktiv im Monat, 6 Prozent mehr als im Vorjahresquartal. Und der Umsatz durch die Apps konnte sogar um ordentliche 22 Prozent zulegen.

KI-Brillen werden essenziell

Doch Mark Zuckerberg träumt auch davon, dass Meta endlich mal einen Bereich gefunden hat, in dem man auch bei Hardware dominieren kann. Man hat es immer wieder mit Smartphones und anderen Dingen versucht, scheiterte aber auch oft.

Bei Brillen wird das nicht passieren, da ist sich der Chef sicher, sie sind perfekt für die neue KI-Zukunft und werden essenziell für Menschen. Ohne eine solche Brille (oder andere KI-Gadgets) wird man laut Mark Zuckerberg im Alltag im Nachteil sein.

Ich denke, wenn Sie in Zukunft keine Brille mit KI oder keine Möglichkeit zur Interaktion mit KI haben, werden Sie im Vergleich zu anderen Menschen wahrscheinlich einen erheblichen kognitiven Nachteil haben.

Apple: Das neue iPhone soll teurer werden

Apple könnte die Preise beim iPhone 17, iPhone 17 Air und iPhone 17 Pro anheben, das haben wir schon vor…

  1. Juli 2025 | Jetzt lesen →

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July 31, 2025 at 06:28AM

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Mark Zuckerberg: KI-Brillen werden essenziell
TikTok Pro startet als neue App in Deutschland
TikTok Pro startet als neue App in Deutschland

TikTok Pro startet als neue App in Deutschland

https://www.iphone-ticker.de/tiktok-pro-startet-als-neue-app-in-deutschland-261087/

Mit TikTok Pro steht in Deutschland ab sofort eine neue Version der populären Kurzvideo-Applikation zur Verfügung. Die App richtet sich an Nutzerinnen und Nutzer, die unterhaltsame Inhalte entdecken und gleichzeitig soziale Projekte unterstützen möchten. Im Zentrum steht das sogenannte Sunshine-Programm, mit dem sich durch digitales Engagement reale Spenden für gemeinnützige Organisationen generieren lassen.

Das Programm ist zunächst Teil einer Pilotphase und nur für volljährige Nutzerinnen und Nutzer verfügbar. Wer etwa Videos bestimmter Hilfsorganisationen liked, teilt oder deren Accounts folgt, sammelt dabei virtuelle Punkte, die TikTok in tatsächliche Geldspenden umwandelt. Unterstützt werden unter anderem Aktion Deutschland Hilft, der NABU, Ärzte ohne Grenzen und WaterAid. Weitere Organisationen sollen künftig hinzukommen.

Mehr Kontrolle über Teenager-Konten

Parallel zur Einführung von TikTok Pro hat die Plattform neue Jugendschutzfunktionen vorgestellt. Der bereits bekannte „Begleitete Modus“ wurde um zusätzliche Werkzeuge erweitert. Eltern erhalten künftig automatisch Benachrichtigungen, wenn ihre Kinder neue Inhalte veröffentlichen. Zudem können sie Einblick in zentrale Privatsphäre-Einstellungen nehmen, etwa ob das Konto Inhalte zum Download freigibt oder bestimmte Interaktionen erlaubt.

Neu hinzugekommen ist außerdem eine Funktion, mit der Eltern direkt in den Konten ihrer Kinder einzelne Accounts blockieren können. Damit können sie gezielter auf unangemessene Inhalte oder Kontakte reagieren. Ergänzend wurde die Möglichkeit geschaffen, dass Teenager ihre Eltern benachrichtigen können, wenn sie selbst Inhalte auf TikTok melden. Dies soll Gespräche über digitale Sicherheit innerhalb der Familie erleichtern.

Darüber hinaus zeigt der Begleitete Modus künftig an, welche Inhaltskategorien Jugendliche bevorzugen. Eltern erhalten so einen besseren Überblick über die Themen, mit denen sich ihre Kinder auf der Plattform beschäftigen. Selbsterklärtes Ziel ist es, die digitale Mediennutzung transparenter zu gestalten und den Austausch innerhalb der Familien zu fördern.

‎TikTok Pro (Kostenlos, App Store) →

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July 30, 2025 at 03:29PM

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TikTok Pro startet als neue App in Deutschland
Später lesen: Folio will Nachfolge der Pocket-App antreten
Später lesen: Folio will Nachfolge der Pocket-App antreten

Später lesen: Folio will Nachfolge der Pocket-App antreten

https://www.iphone-ticker.de/spaeter-lesen-folio-will-nachfolge-der-pocket-app-antreten-261012/

Mit dem endgültigen Aus von Pocket ist ein populärer Dienst zum späteren Lesen von Artikeln und Webinhalten verschwunden. An dessen Stelle möchte Folio treten, eine neue Anwendung, die sich an gehetzte Online-Nutzer richtet, die Inhalte aus dem Internet speichern und zu einem späteren Zeitpunkt konsumieren möchten.

Folio steht ab sofort für iOS, Android, als Web-App sowie in Form von Browser-Erweiterungen (Chrome, Firefox, Safari folgt bald) zur Verfügung. Ehemalige Pocket-Nutzer können ihre Pocket-Daten, einschließlich gespeicherter Inhalte, Tags und Archiv, mit wenigen Schritten importieren.

Folio konzentriert sich auf eine einfache Nutzung und eine aufgeräumte Darstellung der Inhalte. Gespeicherte Artikel lassen sich offline lesen und optional per Text-to-Speech-Funktion vorlesen. Auch Videos und Social-Media-Beiträge lassen sich sichern. Die Anwendung synchronisiert die Inhalte geräteübergreifend und ist auf möglichst simple Bedienung ausgelegt.

Erweiterte Funktionen wie Volltextsuche, individuelle Formatierungsmöglichkeiten oder Lesezeichen mit Hervorhebungen stehen in einer kostenpflichtigen Premium-Version zur Verfügung, die sich aktuell noch in der Testphase befindet. Der Premium-zugriff ist während der Frühphase kostenlos nutzbar und soll später zu einem moderaten Preis angeboten werden.

Plattformübergreifende Nutzung

Die Entwickler betonen, dass Folio nicht durch Werbung finanziert wird, sondern durch ein nachhaltiges Abomodell getragen werden soll. Künftige Erweiterungen sind bereits geplant. Dazu gehören unter anderem Zusammenfassungen gespeicherter Inhalte, personalisierte Empfehlungen und ein wöchentlicher Rückblick auf besonders relevante Artikel.

Folio richtet sich an Menschen, die regelmäßig Inhalte aus dem Netz sammeln, ohne sich dabei einem ständigen Konsumdruck auszusetzen. Die App will langfristig eine persönliche Bibliothek schaffen, in der Nutzerinnen und Nutzer selbst bestimmen, wann und wie sie ihre gespeicherten Inhalte lesen, schauen oder anhören möchten.

‎Folio – Save now. Read later. (Kostenlos, App Store) →

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July 29, 2025 at 05:49PM

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Zettel-App für iOS legt Notizen direkt im Dateisystem ab
Zettel-App für iOS legt Notizen direkt im Dateisystem ab

Zettel-App für iOS legt Notizen direkt im Dateisystem ab

https://www.iphone-ticker.de/zettel-app-fuer-ios-legt-notizen-direkt-im-dateisystem-ab-261045/

Mit „Zettel – Quick Notes“ steht iPhone-Nutzern eine schlanke Notiz-App zur Verfügung, die sich bewusst von klassischen Notizlösungen unterscheidet. Statt die Eingaben in einer App-internen Datenbank zu speichern, legt Zettel neue Notizen direkt im iCloud Drive ab.

Markdown-Dateien statt Datenbank

Jede Notiz wird als einzelne Markdown-Datei gespeichert und lässt sich über Apples Dateien-App oder andere kompatible Anwendungen problemlos weiterverwenden.

Diese technische Umsetzung ist vor allem für Anwender interessant, die ihre Notizen als eigenständige Dateien nutzen möchten, etwa zur Weiterverarbeitung auf dem Mac oder zur langfristigen Archivierung. Durch die Integration mit dem Dateisystem entfällt zudem die Notwendigkeit einer Registrierung oder die Nutzung proprietärer Speicherlösungen.

Einfache Bedienung mit Zusatzfunktionen

Die App ist ausschließlich für das iPhone verfügbar und fokussiert sich auf eine einfache, ablenkungsfreie Benutzeroberfläche. Es wird immer nur eine Notiz angezeigt. Ein Wisch von links nach rechts über die gestrichelte Linie, die Notiztitel und Text voneinander trennt, genügt, um diese als Markdown-Datei zu sichern. Dabei sorgt eine haptische Rückmeldung für ein taktiles Feedback.

Wer in die andere Richtung wischt, erhält einen Überblick auf die bislang erstellten Notizen.

Neben dem minimalistischen Bedienkonzept unterstützt Zettel auch sogenannte Schlagwörter und die Vergabe von Tags im Text. Wird ein Begriff mit einer Raute eingeleitet, lässt sich dieser später zur schnellen Suche verwenden. So lassen sich Inhalte thematisch ordnen, ohne dass man separate Ordner oder Kategorien anlegen muss.

Zettel funktioniert ab iOS 17.6, benötigt keine Anmeldung und kommt ohne Tracking aus. Die quelloffene App belegt nur rund 1,3 MB Speicherplatz. Der Entwickler Alexander Moritz Weichart stellt den Quellcode auf Github zur Verfügung.

‎Zettel - Quick Notes (Kostenlos, App Store) →

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July 30, 2025 at 08:00AM

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Zettel-App für iOS legt Notizen direkt im Dateisystem ab
ChatGPT mit Lernmodus: Schritt für Schritt statt schneller Antworten
ChatGPT mit Lernmodus: Schritt für Schritt statt schneller Antworten

ChatGPT mit Lernmodus: Schritt für Schritt statt schneller Antworten

https://www.ifun.de/chatgpt-mit-lernmodus-schritt-fuer-schritt-statt-schneller-antworten-261824/

OpenAI erweitert ChatGPT um eine neue Funktion, die speziell für den Bildungsbereich entwickelt wurde. Der sogenannte „Study Mode“ (hierzulande „Studieren und Lernen“) richtet sich vor allem an Studierende, die nicht nur eine Lösung für ein Problem suchen, sondern das zugrunde liegende Konzept verstehen wollen.

Anstatt sofort eine Antwort zu liefern, führt der neue Modus schrittweise durch Aufgaben, stellt Rückfragen und passt sich dem jeweiligen Wissensstand an. Der Study Mode steht ab sofort für Nutzer aller Tarife zur Verfügung, auch im kostenlosen Zugang.

Hinter dem neuen Lernmodus steckt ein didaktisches Konzept, das auf Erkenntnissen aus der Bildungsforschung basiert. In Zusammenarbeit mit Lehrkräften und Pädagogikexperten wurden Verhaltensweisen definiert, die tieferes Lernen fördern sollen. Dazu gehören unter anderem eine gezielte Reduktion von Informationsdichte, die Förderung von Selbstreflexion und die Einbindung von Verständnisfragen. Ziel ist es, nicht nur Aufgaben zu lösen, sondern das Verständnis für komplexe Inhalte zu stärken.

Nachfragen, Quizzes, Vertiefungen

Der Lernmodus ist modular aufgebaut. Zentrale Elemente sind interaktive Rückfragen, strukturierte Erklärungen und die Möglichkeit zur Wissensüberprüfung. Die Inhalte werden in übersichtliche Abschnitte gegliedert, wodurch Zusammenhänge leichter erkennbar bleiben. Quizfragen und gezieltes Feedback sollen dabei helfen, das Gelernte zu festigen und auf andere Kontexte zu übertragen.

Einsatzgebiete sind Hausaufgabenhilfen, Prüfungsvorbereitung oder auch schlicht die Erarbeitung neuer Themenfelder. Besonders betont wird die Möglichkeit, das Tempo und die Tiefe der Lerneinheiten individuell zu gestalten. Nutzer können den Modus während laufender Gespräche jederzeit ein- und ausschalten.

Der Lernmodus befindet sich noch in der Anfangsphase. Derzeit basiert er auf speziell programmierten Systemanweisungen, soll aber künftig direkt in das Sprachmodell integriert werden.

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July 30, 2025 at 08:27AM

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ChatGPT mit Lernmodus: Schritt für Schritt statt schneller Antworten
Google-Änderung: Suchergebnisse komplett umgekrempelt
Google-Änderung: Suchergebnisse komplett umgekrempelt

Google-Änderung: Suchergebnisse komplett umgekrempelt

https://www.nextpit.de/news/google-aenderung-krempelt-suchergebnisse-komplett-um

Google arbeitet weiter daran, die hauseigene Suchmaschine mit algorithmischen Skalpellen und künstlicher Intelligenz zu überarbeiten. Die neueste Entwicklung? Web Guide, ein experimentelles Format, das Web-Puristen und Fans von KI versöhnen könnte.

Schluss mit dem Chaos von unordentlichen Links. Mit Web Guide setzt Google auf Klarheit, und das ist (fast) eine Premiere. Im Gegensatz zu den KI-Übersichten, die manchmal zweifelhafte Zusammenfassungen liefern, versucht Web Guide nicht, den Philosophielehrer zu spielen. Hier schreibt die KI nichts - oder zumindest fast nichts: Sie klassifiziert, hierarchisiert und thematisiert.

Die KI, die sortiert, aber nicht für Euch antwortet

Mit Web Guide wird eine Suchanfrage zu einer Art Mindmap. Jedes Thema erhält eine eigene Rubrik mit einer kurzen Zusammenfassung und vor allem mit Links. Echte Links. Keine vorgefertigten Antworten im Stil von ChatGPT (oder Gemini, im Fall von Google).

Google hat das Web nicht begraben, es hat es nur aufgeräumt. Ein Beispiel? Wenn Ihr "Allein nach Japan reisen" eingibt, werden Euch Bereiche wie "Tipps für Alleinreisende" oder "Sicherheit in Japan" angezeigt. Und in jedem Abschnitt: Artikel, Videos, Foren.

Reddit, Blogs, klassische Medien... alles im richtigen Kontext. Es ist, als hätte Google endlich den Button "Organisation" gefunden.

Eine Schnittstelle, die (ausnahmsweise) nichts erzwingt.

Web Guide ersetzt nichts. Er wird hinzugefügt. Der Reiter "Web" bleibt dort, wo er ist, unverändert. Keine Zusammenfassung am Seitenanfang, keine direkte KI-Intrusion. Ein respektvollerer Umgang mit dem Nutzer? Wir wagen es, daran zu glauben.

Jede Rubrik wird von einer kleinen KI-Zusammenfassung begleitet, aber sie ist auf das Wesentliche beschränkt. Und vor allem kannibalisiert sie nicht den Inhalt der verlinkten Seiten.

Endlich ein nützliches Werkzeug für komplexe Fragen?

Komplizierte Anfragen, wie z. B. "Mit der Familie im Ausland in Kontakt bleiben", profitieren eindeutig von dieser thematischen Sortierung. Die KI segmentiert die Antworten: Apps, die Ihr benutzen könnt, praktische Tipps, Erfahrungsberichte. Alles ist da, aber besser sortiert.

Man muss nicht drei Seiten scrollen, um auf eine brauchbare Information zu stoßen. Die KI räumt auf, ohne Konversation zu betreiben.

Web Guide ist (noch) nicht der Standard, aber...

Der Dienst wird noch in den Search Labs getestet. Er kann also manuell aktiviert werden (oder auch nicht). Aber wie wir Google kennen, sind solche Tests in voller Größe oft ein Vorbote für eine bevorstehende Änderung für alle. Web Guide könnte auf dem Hauptreiter der Suchmaschine landen, neben dem AI Overview. Dann wäre der Krieg der KI-Formate neu entfacht.

Auf jeden Fall setzt Web Guide auf intelligente Nüchternheit. Es ist vielleicht Googles überzeugendster Versuch, KI einzuführen, ohne das Web zu pervertieren - ein echter Schritt in Richtung einer besser lesbaren Suche? Ausnahmsweise sind wir versucht, das zu glauben.

Technologie

via nextpit https://www.nextpit.de/

July 29, 2025 at 09:09AM

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Google-Änderung: Suchergebnisse komplett umgekrempelt
How to install the AirPods public beta with five new features
How to install the AirPods public beta with five new features

How to install the AirPods public beta with five new features

https://9to5mac.com/2025/07/28/how-to-install-the-airpods-public-beta-with-five-new-features/

Last week, Apple released its first-ever public beta for AirPods alongside the first public beta of iOS 26. If you want to try out Apple’s new AirPods features, here’s how to install the beta.

How to install the AirPods public beta

First, you’ll need to make sure your iPhone is running the iOS 26 beta. This takes just a few taps, and you can find those full instructions in our dedicated guide on installing the iOS 26 beta.

The AirPods public beta is available for AirPods Pro 2 and AirPods 4. Once your iPhone is running iOS 26, here’s how to install the AirPods beta:

Connect your AirPods to your iPhone

Open Settings

Tap your AirPods at the top of the screen

If you don’t see them listed there, tap “Bluetooth,” find your AirPods in the list of devices, and tap the “i” next to them.

Scroll down and tap “AirPods Beta Updates” and flip the toggle

Once you’ve flipped that switch, the AirPods public beta will be installed when your AirPods are in their charging case and nearby your iPhone.

What’s new in the AirPods public beta?

This year’s AirPods firmware update brings five new features to AirPods Pro 2 and AirPods 4:

Studio-quality audio recording: More natural vocal texture and clarity when using your AirPods to record audio.

Enhanced voice quality on calls: Improved voice quality on phone calls, FaceTime calls, and more.

Camera remote: Press and hold the stem of your AirPods to take a picture or start a video with your iPhone.

Sleep detection: AirPods can now detect when you fall asleep and automatically pause your media.

Automatic device switching with CarPlay: Your AirPods will be smarter about switching from your iPhone to CarPlay for audio playback, and vice versa.

Keep in mind that installing the AirPods beta could lead to bugs and other unexpected performance issues. Battery life might also be slightly worse. Still, it’s always fun to try out the latest and greatest features ahead of the curve.

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Technologie

via 9to5Mac https://9to5mac.com/

July 28, 2025 at 04:30PM

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How to install the AirPods public beta with five new features