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Love Death and Robots keeps a good thing going in volume 4
Love Death and Robots keeps a good thing going in volume 4

Love, Death, and Robots keeps a good thing going in volume 4

https://www.theverge.com/tv-reviews/667064/love-death-and-robots-volume-4-review-netflix

At its best, Netflix's Love, Death, and Robots creates the same feeling as picking up a collection of sci-fi short stories. You don't always know what to expect, and not everything is brilliant, but you're guaranteed to experience something interesting. That was especially true of volume 3 of the animated anthology, which offered nine shorts, all of which were excellent. The latest volume doesn't quite hit the same heights, nor does it have a singular standout episode like "The Very Pulse of the Machine," but it's still a strong offering.

What volume 4 does do well - and it's something that's a strength of LDR as a whole - is offer a wide variety of tones and styles. There are still the dark, violent, and hyperreal episodes that are so closely associated with LDR, like "Spider Rose," a follow-up to last season's "Swarm," which tells a cyberpunk story about a woman consumed with revenge who ends up finding it with the help of a very strange creature. There's also "The Screaming of the Tyrannosaur," in which trained warriors fight to the death in front of rich dignitaries and royalty, all while racing on dinosaurs. In a strangely inspired bit of casting, the death races are hosted …

Read the full story at The Verge.

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via The Verge - All Posts https://www.theverge.com

May 15, 2025 at 02:36PM

·theverge.com·
Love Death and Robots keeps a good thing going in volume 4
Apple CarPlay Ultra ist da übernimmt das komplette Auto-Dashboard
Apple CarPlay Ultra ist da übernimmt das komplette Auto-Dashboard

Apple CarPlay Ultra ist da, übernimmt das komplette Auto-Dashboard

https://winfuture.de/news,150946.html

Apple startet mit CarPlay Ultra die nächste Generation seiner Fahrzeug-Software. Das System bietet tiefere Vernetzung mit dem Fahrzeug und übernimmt erstmals auch die Instrumentenanzeige. Der Rollout beginnt bei Aston Martin, weitere Hersteller folgen später.

Apple

Apples CarPlay Ultra: Was lange währt, ...

Nach langer Wartezeit ist es endlich so weit: Apple hat die nächste Generation seines CarPlay-Systems offiziell vorgestellt. Unter dem Namen "CarPlay Ultra" bietet die neue Technologie eine deutlich tiefere Integration ins Fahrzeug und übernimmt erstmals - bei entsprechender Unterstützung - auch die Instrumentenanzeige vor dem Fahrer. Der Rollout beginnt zunächst bei Aston Martin in Nordamerika, weitere Autohersteller sollen folgen.

CarPlay Ultra wurde ursprünglich auf der WWDC 2022 angekündigt und kommt nach langen Verzögerungen nun endlich in die ersten Fahrzeuge. Ab sofort ist das System bei Neubestellungen von Aston-Martin-Fahrzeugen in den USA und Kanada verfügbar. Bestehende Fahrzeuge mit einem kompatiblen Infotainment-System erhalten in den kommenden Wochen ein Software-Update.

Laut Apple transformiert CarPlay Ultra das Fahrerlebnis grundlegend: "iPhone-Nutzer lieben CarPlay, und es hat die Art und Weise, wie Menschen mit ihren Fahrzeugen verbunden sind, verändert. Mit CarPlay Ultra gestalten wir gemeinsam mit Autoherstellern das Fahrerlebnis neu und machen es noch einheitlicher und konsistenter. Diese nächste Generation von CarPlay bietet Fahrern eine intelligentere, sicherere Möglichkeit, ihr iPhone im Auto zu nutzen, während es sich tief in die Systeme des Fahrzeugs integriert und das einzigartige Erscheinungsbild jedes Autoherstellers zur Geltung bringt."

Tiefe Integration ins Fahrzeug-Ökosystem

CarPlay Ultra baut auf den bestehenden CarPlay-Funktionen auf, geht aber deutlich weiter. Das System integriert sich tiefer ins Fahrzeug und zeigt Informationen nicht nur auf dem zentralen Infotainment-Display, sondern auch auf dem Fahrerdisplay oder der Instrumentenanzeige an.

Es liefert Echtzeit-Inhalte und Anzeigen im Instrumentencluster mit Optionen für Tachometer, Drehzahlmesser, Kraftstoffanzeige, Temperaturanzeige und mehr. Fahrer können wählen, ob sie Informationen vom iPhone, wie Karten und Medien, zusammen mit Fahrzeuginformationen wie Fahrassistenzsystemen und Reifendruck anzeigen lassen möchten.

Überdies können Fahrer Bildschirmsteuerungen, physische Tasten und Siri nutzen, um durch Standard-Fahrzeugfunktionen wie Radio und Klimaanlage zu navigieren und diese zu bedienen. Auch fahrzeugspezifische Funktionen wie Audiosystem-Konfigurationen oder Leistungseinstellungen lassen sich direkt über das CarPlay Ultra-System steuern.

Individuelle Anpassung für jede Marke

Eine Besonderheit von CarPlay Ultra ist, dass Autohersteller ihr einzigartiges Design und ihre Markenidentität in die CarPlay Ultra-Erfahrung einfließen lassen können. Maßgeschneiderte Themes sorgen dafür, dass sich das Interface möglichst "organisch" ins Fahrzeug einfügt. Fahrer können Hintergrundbilder und Farben der Themes allerdings auch an individuelle Vorlieben anpassen.

Auf YouTube ansehen

Wie Top Gear in einem detaillierten Video zeigt, bietet das System verschiedene Anzeigemöglichkeiten - von einem klassischen Aston-Martin-Dashboard bis hin zu einem minimalistischen Apple-Design, bei dem Tachometer und Drehzahlmesser nur als Linien dargestellt werden.

Apple hat bestätigt, dass neben Aston Martin auch Hyundai, Kia und Genesis an der Integration von CarPlay Ultra in ihre Fahrzeuge arbeiten, nannte jedoch keinen konkreten Zeitrahmen. Es ist allerdings unklar, ob andere Autohersteller, die ursprünglich ihre Unterstützung zugesagt hatten, mittlerweile von ihren Plänen abgerückt sind. So hat etwa Mercedes-Benz seine Pläne zur nächsten CarPlay-Generation im letzten Jahr aufgegeben.

Für die Nutzung von CarPlay Ultra wird ein iPhone 12 oder neuer mit iOS 18.5 oder höher benötigt. Nach dem Start in Nordamerika soll das System innerhalb der nächsten zwölf Monate auch in anderen Ländern und weiteren Fahrzeugen verfügbar sein. Besitzer kompatibler Aston-Martin-Fahrzeuge können CarPlay Ultra in den kommenden Wochen durch ein Software-Update bei lokalen Händlern erhalten.

Was haltet ihr von Apples neuem CarPlay Ultra? Würdet ihr euch beim nächsten Autokauf für ein Fahrzeug mit dieser Funktion entscheiden? Teilt eure Gedanken in den Kommentaren - wir sind gespannt auf eure Meinungen!

Zusammenfassung

Apple startet CarPlay Ultra mit tieferer Fahrzeugintegration

System übernimmt erstmals auch die komplette Instrumentenanzeige

Rollout beginnt bei Aston Martin in Nordamerika, weitere Hersteller folgen

Echtzeit-Anzeigen für Tachometer, Kraftstoff und weitere Fahrzeugfunktionen

Autohersteller können eigenes Design und Markenidentität einbringen

Für die Nutzung wird ein iPhone 12 oder neuer mit iOS 18.5 benötigt

Siehe auch:

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via WinFuture News https://winfuture.de/

May 15, 2025 at 05:36PM

·winfuture.de·
Apple CarPlay Ultra ist da übernimmt das komplette Auto-Dashboard
DJI Mavic 4 Pro vorgestellt: Das kann die neue Premium-Drohne
DJI Mavic 4 Pro vorgestellt: Das kann die neue Premium-Drohne

DJI Mavic 4 Pro vorgestellt: Das kann die neue Premium-Drohne

https://winfuture.de/news,150898.html

DJI präsentiert mit der Mavic 4 Pro sein neues Drohnen-Flaggschiff für anspruchsvolle Luftaufnahmen. Der 360°-Infinity-Gimbal, drei leistungsstarke Kameras mit bis zu 100 Megapixeln und 6K-Video­aufnahmen heben Drohnenaufnahmen auf ein neues Niveau.

DJI

DJI Mavic 4 Pro dreht die Kamera um 360°

Mit der heute vorgestellten Mavic 4 Pro definiert DJI neu, was am Himmel möglich ist. Das neue Flaggschiff bringt nicht nur die üblichen Upgrades mit, sondern einen möglichen Game-Changer - den 360° Infinity-Gimbal. Erstmals können Filmemacher die Kamera vollständig rotieren lassen, im 70°-Winkel nach oben blicken und Schwenks in mehreren Dimensionen gleichzeitig ausführen - Einstellungen, die bisher nur mit teuren Produktionsdrohnen möglich waren.

Das kreative Potenzial potenziert sich durch das Dreifach-Kamerasystem mit Brennweiten von 28 mm für Landschaften, 70 mm für den goldenen Mittelweg und 168 mm für Nahaufnahmen aus sicherer Distanz. Der technische Clou: Alle drei Objektive nutzen Dual Native ISO Fusion, die hohe und niedrige Empfindlichkeiten kombiniert, sowie RAW-Stacking mit bis zu fünf übereinandergelegten Bildern - quasi HDR auf Steroiden.

DJI stellt vor: Die neue Luxus-Drohe Mavic 4 Pro

Hasselblad trifft KI: 100 Megapixel aus der Luft

Die Hauptkamera - eine Hasselblad mit 4/3 CMOS-Sensor - steigert die Auflösung auf 100 Megapixel - eine Verfünffachung gegenüber dem Vorgänger. Der Trick dahinter: Clever eingesetzte KI-Bildverarbeitung, die mehrere Aufnahmen zu einem Detailmonster verschmilzt. Mit einer variablen Blende von f/2,0 bis f/11 und einem Dynamikumfang von 16 Blendenstufen dürfte sie selbst anspruchsvolle Lichtsituationen meistern.

Die mittlere 70-mm-Kamera schießt mit einem 48-Megapixel-Sensor im 1/1,3"-Format und fängt mit ihrer f/2,8-Blende und 14 Blendenstufen Dynamikumfang auch feine Nuancen ein. Die 168-mm-Telekamera bringt hingegen mit ihrem 50-Megapixel-Sensor (1/1,5") und ebenfalls f/2,8-Blende entfernte Motive ins Bild.

Alle drei Kameras beherrschen 4K/60fps mit HDR. Die Hasselblad-Hauptkamera trumpft zusätzlich mit 6K/60fps-HDR auf, während die mittlere Telekamera mit 4K/120fps für Zeitlupen sorgt und die Tele-Powerlinse 4K/100fps liefert. Für Colorgrading-Enthusiasten bieten alle Objektive 10-Bit-D-Log-, D-Log M- und HLG-Farbprofile.

Fliegt weiter, schneller und sicherer

Der aerodynamisch optimierte Flugkörper in Kombination mit dem neuen auf 95 Wh vergrößerten Akku (23% mehr als beim Vorgänger) verlängert die Flugzeit auf 51 Minuten. Mit Spitzengeschwindigkeiten von 90 km/h und einer maximalen Reichweite von 41 Kilometern bewegt sich die DJI Mavic 4 Pro in einer Liga, die bisher professionellen Industriedrohnen vorbehalten war. Größerer Akku, neues Gehäuse = Länger, höher, weiter Das verbesserte O4+-Übertragungssystem verdoppelt die Reichweite für 10-Bit-HDR Videoübertragung auf 30 km (FCC) bzw. 15 km (CE). Sicherheit genießt höchste Priorität: Sechs Kamerasensoren scannen permanent alle Richtungen und erkennen selbst bei Nachtdunkel (0,1 Lux) drohende Kollisionen. Ein zusätzlicher LiDAR-Sensor ermöglicht sogar bei fast völliger Dunkelheit sichere Vorwärtsflüge und Ausweichmanöver bei Geschwindigkeiten von bis zu 18 m/s.

Die Kommandozentrale: RC Pro 2 mit Dreh-Display

Star am Boden ist die neue RC Pro 2 Fernsteuerung der Creator Combo. Ihr 7-Zoll-Mini-LED-Display mit 10-Bit-Farbtiefe soll laut Hersteller neue Maßstäbe für Helligkeit und Farbwiedergabe setzen. Die clevere Neuerung: Das Display lässt sich erstmals nicht nur ausklappen, sondern auch drehen - ideal für die Instagram-Generation, die vertikale 9:16-Videos direkt im passenden Format sehen möchte. Die neue DJI RC Pro 2 Fernsteuerung Der neu integrierte Multifunktions-Drehregler unterstützt Kreative: Je nach Bedarf steuert er Zoom, Fokus, Blende oder Gimbal-Neigung und der vollwertige HDMI-Port ermöglicht Livemonitoring auf externen Displays. Für Vlogger und Filmemacher besonders interessant: Erstmals unterstützt DJI auch drahtlose Mikrofone für synchrone Audioaufnahmen - ein nettes All-in-One-Paket.

Das Investment in die Lufthoheit

Die DJI Mavic 4 Pro ist ab sofort erhältlich - in verschiedenen Preiskategorien: Das Basismodell mit 64 GB Speicher, DJI RC2 Controller und einem Akku schlägt mit 2.099 Euro zu Buche. Wer länger fliegen will, greift zur Fly More Combo für 2.699 Euro mit zwei Zusatzakkus, 100W-Schnellladegerät und Parallel Charging Hub. Das Flaggschiff für anspruchsvolle Creator kostet 3.539 Euro und bietet neben 512 GB Speicher, zwei Zusatzakkus und 240W-Kraftwerk vor allem die neue RC Pro 2 Kommandozentrale. DJI Mavic 4 Pro Creator Combo mit RC Pro 2 Was Filmschaffende vermissen werden: Apple ProRes bleibt auf der Strecke - ein Feature, das der Vorgänger in der Cine-Version noch bot. Immerhin unterstützt die Creator Combo mit ihrem üppigen 512 GB-Speicher professionelle 4:2:2-Aufnahmen mit ALL-I-Kompression für maximale Bearbeitungsfreiheit.

Insider-Gerüchte deuten auf eine weitere Innovation hin, die es nicht rechtzeitig zum Launch geschafft hat: Ein elektronischer ND-Filter (eND) mit stufenloser Regelung von ND4 bis ND64 könnte in künftigen Updates nachgereicht werden - ein Feature, auf das professionelle Luftbildfotografen sehnsüchtig warten.

Was haltet ihr von DJIs neuem Flaggschiff? Würde euch der 360°-Gimbal neue kreative Möglichkeiten eröffnen oder seid ihr mit eurer aktuellen Drohne zufrieden? Teilt eure Gedanken in den Kommentaren!

DJI Mavic 4 Pro Drohne Jetzt ab 2099 Euro bei Media Markt

Zum Angebot

Zusammenfassung

DJI Mavic 4 Pro: Neues Flaggschiff mit revolutionärem 360° Infinity-Gimbal

Dreifach-Kamerasystem mit 28 mm, 70 mm und 168 mm Brennweiten

Hauptkamera: 100 Megapixel und 16 Blendenstufen Dynamikumfang

Verbesserte Flugleistung: 51 Minuten Flugzeit und 90 km/h Spitzengeschwindigkeit

O4+-Übertragungssystem mit 30 km Reichweite für 10-Bit-HDR-Videoübertragung

Neue RC Pro 2 Fernsteuerung mit drehbarem 7-Zoll Mini-LED Display

Preise: Basismodell 2.099 Euro, Creator Combo mit RC Pro 2 für 3.539 Euro

Siehe auch:

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via WinFuture News https://winfuture.de/

May 13, 2025 at 03:57PM

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DJI Mavic 4 Pro vorgestellt: Das kann die neue Premium-Drohne
Major Microsoft U-turn could convince you to stick with Windows 10
Major Microsoft U-turn could convince you to stick with Windows 10

Major Microsoft U-turn could convince you to stick with Windows 10

https://www.express.co.uk/life-style/science-technology/2053854/major-microsoft-u-turn-could-convince-you-to-stick-with-windows-10

It’s no secret that Microsoft is calling time on Windows 10. First launched in 2015, the software will no longer be updated as of October 14, 2025, and Microsoft is on a big push to get users of the decade-old operating system to upgrade to Windows 11 - be it via a free update or by purchasing a new PC.

The latest figures from Statcounter show that 53 percent of Windows users globally are on Windows 10, with Windows 11 behind on 44 percent. That’s a smaller gap than in previous months, but Microsoft has been announcing changes that will have driven users to upgrade to the newer version.

One of these changes was announced in January when Microsoft said it would stop supporting all Microsoft 365 apps on Windows 10 from October 14, the date it will also stop sending updates to Windows 10.

This implied apps on Windows 10 such as Word, Excel, PowerPoint and Outlook, used by millions worldwide, would no longer receive feature and security updates, meaning they could become unsafe to use.

“Microsoft 365 Apps will no longer be supported after October 14, 2025, on Windows 10 devices,” Microsoft said in January. “To use Microsoft 365 Applications on your device, you will need to upgrade to Windows 11.”

This hardline approach to the deadline may have contributed to some Windows 10 users updating their PCs to Windows 11, which is offered for free. You just need to make sure your computer meets the minimum system requirements, or you could encounter performance issues.

But, as spotted by Neowin, Microsoft may have had a change of heart.

In a document on its website entitled ‘Windows 10 end of support and Microsoft 365 Apps’ dated May 8, 2025, Microsoft states:

“To help maintain security while you transition to Windows 11, Microsoft will continue providing security updates for Microsoft 365 Apps on Windows 10 for three years after Windows 10 reaches end of support. These updates will be delivered through the standard update channels, ending on October 10, 2028.”

Microsoft caveats this by adding that “using an unsupported operating system can cause performance and reliability issues when running Microsoft 365 Apps”, but the three year extension represents a U-turn from the company.

As XDA Developers points out, Microsoft’s documentation on the matter previously stated:

“... Microsoft 365 Apps will no longer be supported after October 14, 2025, on Windows 10 devices. To use Microsoft 365 Applications on your device, you will need to upgrade to Windows 11.”

Microsoft 365 is the firm’s subscription service that gives buyers access to its Office suite of applications. Prices start from £1.99 per month but increase if you want access to the software on multiple devices, want more OneDrive cloud storage, need to use CoPilot AI, and more options.

If you pay for Microsoft 365, after October 14, 2025 you will stop receiving new features in software updates to all apps on Windows 10, but you’ll get three additional years of security patches, which should keep the software safe to use.

Upgrade to Windows 11 with the same subscription and Microsoft will deliver all software updates, including those that bring Office apps the newest features.

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via Daily Express :: Tech Feed https://www.express.co.uk

May 12, 2025 at 12:51PM

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Major Microsoft U-turn could convince you to stick with Windows 10
Apple Maps: Apples Kartierungsteam ist ab nächster Woche wieder in Deutschland unterwegs
Apple Maps: Apples Kartierungsteam ist ab nächster Woche wieder in Deutschland unterwegs

Apple Maps: Apples Kartierungsteam ist ab nächster Woche wieder in Deutschland unterwegs

https://www.appgefahren.de/apple-maps-apples-kartierungsteam-ist-ab-naechster-woche-wieder-in-deutschland-unterwegs-378830.html

Von Mitte Mai bis Oktober sind die Kartierungsteams von Apple wieder in Deutschland unterwegs. Ab nächster Woche seht ihr vielleicht auch in eurer Gegend die bekannten Kamera-Autos auf Tour. Auch Apple-Mitarbeiter, die mit Kamera-Rucksäcken ausgestattet sind, werden durch die Straßen ziehen, um die Umgebung zu kartieren. Die dabei entstehenden Aufnahmen sollen dann auch für KI-Trainingszwecke eingesetzt werden.

Die Apple-Karten-Autos sind ausgestattet mit verschiedenen Kameras und Sensoren und zeichnen während der Fahrt ihre Umgebung auf, um Apple-Karten-Funktionen wie „Look Around“ mit Daten zu füttern. An Stellen, die für die Wagen nicht erreichbar sind, werden Mitarbeiter mit speziell für die Kartierung entwickelten Rucksäcke eingesetzt.

Doch nicht nur Apple Karten (App-Store-Link) wird durch diese Kartierungen mit Daten gefüttert. Auch Apples KI „Apple Intelligence“ soll davon profitieren, denn die Aufnahmen werden, wie Apple berichtet, auch zum Training der KI zum Einsatz kommen. Das Ziel: Die Bilderkennung, Bilderstellung und Bildverbesserung von Apple Intelligence optimieren.

Der Datenschutz soll dabei, laut Apple, den Standards genügen, die Apple generell für seine Produkte und Dienstleistungen anlegt. So würden Gesichter und Autokennzeichen automatisch verpixelt werden. Für das KI-Training würde man vor allem verschwommene Bilder einsetzen.

Zeitplan online abrufbar

Wer wissen möchte, wann Apple-Kamera-Wagen und -Rucksackträger in eurer Stadt unterwegs sind, kann sich über diese PDF-Übersicht informieren. Die genauen Zonen, in denen die Mitarbeiter zu Fuß unterwegs sind, findet ihr per Klick auf den jeweiligen Städtenamen: Stuttgart, München, Berlin, Hamburg, Frankfurt, Offenbach, Dortmund, Essen, Düsseldorf, Köln und Leipzig.

‎Karten (Kostenlos, App Store) →

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via appgefahren.de https://www.appgefahren.de/

May 12, 2025 at 01:27PM

·appgefahren.de·
Apple Maps: Apples Kartierungsteam ist ab nächster Woche wieder in Deutschland unterwegs
iPhone-App camAround2: Aufnahmen mit Front- und Rückkamera
iPhone-App camAround2: Aufnahmen mit Front- und Rückkamera

iPhone-App „camAround2“: Aufnahmen mit Front- und Rückkamera

https://www.iphone-ticker.de/iphone-app-camaround2-aufnahmen-mit-front-und-rueckkamera-zugleich-256339/

Mit „camAround2“ steht iOS-Nutzern seit Kurzem eine Anwendung zur Verfügung, die Aufnahmen mit Vorder- und Rückkamera gleichzeitig ermöglicht. Entwickelt wurde die App vom Programmierer Thomas Forsberg, der auch für MemoMapper verantwortlich zeichnet.

Erstellt Videos und Fotos

camAround2 erlaubt es, sowohl Fotos als auch Videos in einer geteilten Ansicht aufzunehmen und richtet sich an Nutzergruppen, die parallel beide Perspektiven dokumentieren möchten – etwa für Vlogs, Interviews oder Reisedokumentationen.

Die App speichert die Aufnahmen automatisch in der Foto-Mediathek und bietet eine Reihe von Zusatzfunktionen: Während der Aufnahme lassen sich Standbilder speichern, die Bild-in-Bild-Ansicht kann frei auf dem Bildschirm positioniert und in der Größe angepasst werden. Ein Doppeltipp wechselt zwischen den Kameraansichten, eine Zoom-Funktion steht ebenfalls zur Verfügung. Auf kompatiblen Geräten wird auch die Ultraweitwinkelkamera unterstützt. Für Aufnahmen bei schlechten Lichtverhältnissen lässt sich zudem das Blitzlicht aktivieren.

Geschwindigkeits- und Ortsdaten

Besonderes Augenmerk legt der Entwickler auf optionale Overlays, die sich individuell anpassen lassen. So können etwa Datum, Uhrzeit, aktuelle Geschwindigkeit und Standortinformationen eingeblendet werden. Diese Angaben erscheinen als frei positionierbares Wasserzeichen, dessen Farbe und Hintergrund sich ebenfalls konfigurieren lassen. Auch das vollständige Ausblenden der Zusatzinformationen ist möglich.

Die App kommt ohne Werbung, ohne Abomodell und ohne In-App-Käufe aus und setzt mindestens iOS 16.6 voraus. Forsberg beschreibt sein Projekt als reines Freizeitprodukt – entwickelt aus persönlichem Interesse und ohne kommerzielle Absicht. Die Zielgruppe sieht er bei Menschen, die bei der Dokumentation von Erlebnissen, Fahrten oder Interviews beide Blickrichtungen erfassen möchten. Für die angesprochene Zielgruppe durchaus ein Geheimtipp.

‎camAround2 (Free, App Store) →

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via iphone-ticker.de https://www.iphone-ticker.de/

May 12, 2025 at 01:54PM

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iPhone-App camAround2: Aufnahmen mit Front- und Rückkamera
Degitalisierung: Anleitung zum Scheitern
Degitalisierung: Anleitung zum Scheitern

Degitalisierung: Anleitung zum Scheitern

https://netzpolitik.org/2025/degitalisierung-anleitung-zum-scheitern/

In dieser Folge gibt es ein kostenloses Coaching zum Scheitern. Unsere Kolumnistin verrät, wie Sie mit vier einfachen Kniffen jedes Digitalvorhaben gegen die Wand fahren können.

Wer es bis zum Ende schafft, erfährt auch, wie ein Vorhaben Gelingen könnte. – Gemeinfrei-ähnlich freigegeben durch unsplash.com Pavel Danilov

Die heutige Degitalisierung versucht, eine Hilfestellung zu geben. Eine Hilfestellung zum Scheitern, im Speziellen von Digitalvorhaben. Auch wenn Coachings dieser Art oftmals eine erträgliche Einnahmequelle für eine ganze Industrie von Berater*innen sein können, ist es mir wichtig, diese Ratschläge kostenfrei zu geben. Denn letztlich kann nur konsequentes Scheitern in Digitalvorhaben dazu führen, dass diese irgendwann zu einem Ende kommen.

Dann fangen wir mal an, so ein Digitalvorhaben so richtig gegen die Wand zu fahren.

Verantwortung ist einfacher, wenn sie diffundiert

Besonders wichtig für erfolgreiches Scheitern ist das Diffundieren von Verantwortung. Sollte bei einem Digitalvorhaben irgendetwas nicht nach einem möglicherweise ohnehin schon ambitionierten Plan gehen, ist es wichtig, mehrere Institutionen und Organisationen einzubinden, die sich möglichst gegenseitig die Verantwortung hin und her schieben können.

Sehen Sie Verantwortung wie eine heiße Kartoffel, die Sie am besten nicht zu lange halten – sonst könnten Sie sich noch an der Verantwortungsübernahme verbrennen. Das ist besonders wichtig, wenn es darum geht, bei möglicherweise auftretenden Problemen und Fehlern nicht verantwortlich zu werden.

Um ein besonders gelungenes Beispiel für Verantwortungsdiffusion zu geben, sehen Sie sich an, wie etwa das Absichern eines unberechtigten Widerspruchs gegen die sogenannte elektronische Patientenakte für alle geregelt ist: Der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen (GKV) nimmt hier die Verantwortung für Widersprüche gegen einzelne Teile eines Widerspruchs an sich, indem er hier Vorgaben macht. Für das generelle Löschen der gesamten ePA hat er aber keine Zuständigkeit.

Gut gemacht, dann muss auch keine Verantwortung übernommen werden, falls mal jemand unberechtigt ePAs anderer Menschen löscht. Die gematik wiederum, der vielleicht auch eine Art von Verantwortung zugewiesen werden könnte, verweist auf das Bundesgesundheitsministerium – denn schließlich geht es ja eher um organisatorische und gesetzliche Vorgaben und nicht um technische Umsetzung in Form von Spezifikationen. Das Bundesgesundheitsministerium wiederum verweist im Kreis auf die Krankenversicherungen, die wiederum auf die fehlenden Vorgaben seitens eines Spitzenverbands verweisen können.

Verantwortungsdiffusion ist Teamwork, aber vor allem im Sinne von: „Toll, wer anderes ist schuld“.

Beteiligung ist eine Performance, die Sie nur selbst bestätigen soll

Im Gegensatz zur Verantwortungsdiffusion ist es wichtig, Beteiligung eher als eine Art Performance zu sehen. Haben Sie ein Gesetzesvorhaben oder eine Umsetzung eines Digitalvorhabens, bei dem Sie vielleicht auch Expert*innen zur Beteiligung aufrufen (müssen), nutzen Sie das am besten zu Ihrem eigenen Vorteil.

Laden Sie Expertise in Beteiligungsformaten wie Anhörungen oder Konsultationen sehr selektiv ein. Irgendwen werden Sie schon finden, der Ihre halbgaren Vorhaben grundsätzlich gut findet. Stellen Sie Fragen in Konsultationen eher oberflächlich, blenden Sie Detailfragen aus, vor allem wenn diese technische oder soziale Risiken offenbaren. Denken Sie immer daran: Beteiligung ist eigentlich nur eine Bestätigung Ihrer selbst, Sie müssen diese nur so auslegen. Schwärmen Sie von den Vorteilen und verschweigen Sie die Nachteile.

Besonders gelungen ist das sicherlich bei der Gesetzgebung zum Digitalgesetz und Gesundheitsdatenutzungsgesetz in der letzten Legislatur, als Karl Lauterbach noch Gesundheitsminister war. Laden Sie den Bundesdatenschutzbeauftragten (BfDI) in eine Anhörung ein, weil das vielleicht von Ihnen erwartet wird. Stellen Sie aber kaum Fragen, es könnte ja Widerspruch kommen. Falls irgendwer zu Themen der IT-Sicherheit etwas sagen sollte, machen Sie das zum Thema der Opposition, laden Sie Aufsichtsbehörden wie das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) am besten gar nicht ein. Dann bleibt IT-Sicherheit in der Wahrnehmung eine Randnotiz.

Ähnlich gelungen ist die Beteiligungsperformance bei der Anhörung zum sogenannten Sicherheitspaket. Fragen Sie hier am besten auch nicht die Bundesdatenschutzbeauftragte vorher zu Gesetzesentwürfen, zur Anhörung muss reichen.

Vetos sind einfach, wenn diese politisch überbrückt werden

Trotz einer gelungenen Beteiligungsperformance könnten Sie aber nun an den Punkt kommen, dass es Vetos gegen Ihr Digitalvorhaben gibt. Möglicherweise haben Aufsichtsbehörden sogar ein gesetzliches Veto-Recht.

Aber haben Sie keine Angst, Sie sind ja schließlich der Gesetzgeber oder haben gute Kontakte zu eben diesem. Am Ende können Sie Vetos auch gesetzlich überbrücken, zumindest mittelfristig. So werden ehemalige Aufsichtsbehörden zum Teil der Beteiligungsperformance – einer Performance, der Sie aber nicht unbedingt zuhören müssen. Machen Sie aus „im Einvernehmen“ im Gesetzestext einfach ein „im Benehmen“.

Eine gelungene Überbrückung von Veto-Optionen von Aufsichtsbehörden ist etwa das Digitalgesetz zur Digitalisierung des Gesundheitswesens. Als da der Bundesdatenschutzbeauftragte ein Veto gegen den Abruf des E-Rezepts via elektronischer Gesundheitskarte ausgesprochen hat, folgte nach längerem öffentlichen Getöse schließlich die Abschaffung der meisten politischen Vetorechte für die Aufsichtsbehörden im Bereich der Gesundheitsdigitalisierung. Ein gelungenes Beispiel für die Überbrückung von Vetos.

Denken Sie aber daran, wenn es nach zu einem Problem kommen sollte: Beharren Sie auf dem Prinzip der Verantwortungsdiffusion, wenn etwas schief gehen sollte.

Schnelles Handeln ist schnelle Kommunikation

Falls etwas schief geht, halten Sie sich schon einmal schnelle Kommunikationsoptionen bereit. Wichtig sind dabei besonders das Mantra-artige Wiederholen von in diesem Moment widerlegten Sachverhalten. Erzeugen Sie kommunikative Abschreckungswirkung, spielen Sie das Problem herunter, bleiben Sie bei möglichen Risiken oder Schäden aber im Unbestimmten. Lösen Sie Probleme erst einmal kommunikativ.

Nehmen Sie sich ein Beispiel an Pressemeldungen nach IT-Sicherheitsvorfällen, etwa im Kontext der ePA für alle. Reichern Sie Stellungnahmen mit abschreckenden Begriffen wie der Strafbarkeit des Handelns an, auch wenn das im Bereich von Cybercrime eher irrelevant ist. Bezeichnen Sie Vorgehensweisen zu Angriffen als unwahrscheinlich, auch wenn die Demonstration eines Angriffes diesen gerade materialisiert hat.

Schließen Sie jede Meldung auch immer mit Feel-Good-Formulierungen wie „höchste Sicherheitsstandards“. Verweisen Sie auf die Kooperation mit Behörden wie dem BSI und der BfDI, auch wenn Sie deren Vetorechte überbrückt haben. So erzeugen Sie durch schnelles Handeln in der Kommunikation bereits ein Gefühl, etwas getan zu haben.

Wenn Sie den Vierklang aus Verantwortungsdiffusion, Beteiligungstheater, Überbrückung von Vetorechten und schneller, ablenkender Kommunikation auch für Ihr Digitalvorhaben beherzigen, steht dem erfolgreichen Scheitern Ihres Digitalvorhabens auch in Zukunft nichts mehr im Wege. Frohes Scheitern.

Anleitung zum Nicht-Scheitern

Falls Sie aber in Zukunft am Nicht-Scheitern Ihres Digitalvorhabens interessiert sind, überdenken Sie die beschriebenen Vorgehensweisen am besten komplett.

Digitalvorhaben werden immer irgendwelche Probleme in verschiedenen Phasen der Genese haben, sei es im politischen Kontext im Rahmen der Gesetzgebung oder in nachgelagerten Phasen der Umsetzung. Verantwortungsdiffusion ist hier aber kein Heilmittel, es verzögert das Lösen von Problemen sogar.

Echte Beteiligung auf Augenhöhe kann bereits in der Entstehungsphase zu weniger Problemen führen. Vetorechte von Aufsichtsbehörden sind letztlich nur eine strenge Form der Qualitätssicherung. In Ihrem eigenen Interesse sollten Ihre Digitalvorhaben aber bereit von sich aus ein hohes Niveau etwa an Datenschutz und IT-Sicherheit aufweisen, das Vetos gar nicht erst notwendig macht. Auftretende Probleme lassen sich nicht wegkommunizieren, sie müssen gelöst werden.

Überdenken Sie am Ende die Art, wie Sie über Digitalvorhaben kommunizieren:

Machen Sie bislang im politischen Handeln schwerlich vorstellbare Konzepte wie aktive Transparenz zu Ihren Leitprinzipien.

Viel Erfolg auf dem Weg zum Nicht-Scheitern!

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Verschiedenes

via netzpolitik.org https://netzpolitik.org

May 11, 2025 at 08:00AM

·netzpolitik.org·
Degitalisierung: Anleitung zum Scheitern
Trump crypto soars as president offers dinner to top holders
Trump crypto soars as president offers dinner to top holders

Trump crypto soars as president offers dinner to top holders

https://www.bbc.com/news/articles/ce8g2kpzx0go

The price of Donald Trump's cryptocurrency has soared after the US president promised to host two special events for its top investors.

The website for the $Trump meme coin says its 220 biggest holders will be invited to a private gala dinner with the president on 22 May, describing it as the "most EXCLUSIVE INVITATION in the world."

According to crypto trading platform Coinbase, $Trump jumped by more than 70% after the announcement. But it remains well below the record high of more than $74 (£42.40) reached shortly after its launch in January.

The digital currency is one of several crypto-related ventures launched by businesses linked to Trump, who has called himself the "crypto president".

As well as the gala dinner, which will be held at the Trump National Golf Club in Washington DC, there will be "an ultra-exclusive private VIP reception with the President" for the top 25 coin holders, the coin's website said.

Trump tokens in circulation are currently worth a total of around $2.5bn. They were first released just days before his inauguration on 20 January.

The move was criticised by several people in the crypto industry, with some calling it "a stunt".

First lady Melania Trump also launched a cryptocurrency on the eve of the inauguration .

Meme coins are often used by speculators to make money or to allow fans to show support to a celebrity or moment in internet culture.

Shortly after returning to the White House this year, Trump signed an executive order to create a presidential working group tasked with proposing new crypto laws and regulations.

He has also signed an order to create a Strategic Bitcoin Reserve as well as a Digital Asset Stockpile, which will include other digital currencies.

Those funds will be stocked with coins forfeited to the federal government as part of criminal or civil proceedings.

via BBC News https://www.bbc.co.uk/news/technology

April 24, 2025 at 06:09AM

·bbc.com·
Trump crypto soars as president offers dinner to top holders
ChatGPT-maker wants to buy Google Chrome
ChatGPT-maker wants to buy Google Chrome

ChatGPT-maker wants to buy Google Chrome

https://www.bbc.com/news/articles/c1dr6neg766o

ChatGPT-maker OpenAI would be interested in buying Chrome, the world's most popular browser, if Google was forced to sell it.

Nick Turley, an executive at the artificial intelligence (AI) company, was testifying on behalf of the US government in an ongoing monopoly trial against Google.

The US wants the tech giant to be broken up, arguing it has too much dominance in the online search market.

But Google says Chrome is not for sale and has called for the antitrust lawsuit to be thrown out.

It is estimated that around 64% of people online use Chrome, according to analytics company Similarweb.

The next most popular browser, Apple's Safari, is used by 21% of people.

Mr Turley was testifying at the trial in Washington DC, the latest in a series of cases brought by the US Department of Justice (DOJ) against big tech dominance in social media, searching the internet and AI.

Last year, the court ruled Google had a monopoly in online search, while last week it was ruled to have an illegal monopoly in online advertising technology.

Google says it will appeal both decisions.

Its head of regulatory affairs, Lee-Anne Mulholland, said in a blog the government's proposals "would hurt America's consumers, economy, and technological leadership".

The current trial is looking at remedies to curtail Google's dominance in online search, as the recent explosion in generative AI services such as ChatGPT has expanded the market.

Newer AI models search the internet to improve results and reduce hallucination, which has been a problem from developers since chatbots started to become popular.

Last year, OpenAI offered to do a deal with Google which would have integrated Google search results into ChatGPT, according to Mr Turley's testimony.

But he says their offer was rejected.

"We have no partnership with Google today," Mr Turley said, according to Reuters.

OpenAI does however have a partnership with Microsoft, which makes the Bing search engine and Edge browser.

Meanwhile, Google has its own suite of generative AI products such as Gemini - a direct competitor to ChatGPT.

The trial is expected to last three weeks and other big tech companies - including Meta, Amazon and Apple - will be keeping a close eye on it, given they are also facing their own monopoly lawsuits from the DOJ.

Separately, reports in the past week suggest OpenAI is looking into creating its own social network.

The Verge reported the project is "still in early stages," but the company and its boss Sam Altman have privately been asking for feedback on a potential rival to X.

OpenAI boss Sam Altman and X boss Elon Musk used to be business partners until a bitter falling-out over the direction of OpenAI a few years ago.

X has its own AI tool Grok, which it has integrated into the social platform.

via BBC News https://www.bbc.co.uk/news

April 23, 2025 at 01:03PM

·bbc.com·
ChatGPT-maker wants to buy Google Chrome
WhatsApp defends 'optional' AI tool that cannot be turned off
WhatsApp defends 'optional' AI tool that cannot be turned off

WhatsApp defends 'optional' AI tool that cannot be turned off

https://www.bbc.com/news/articles/cd7vzw78gz9o

WhatsApp defends 'optional' AI tool that cannot be turned off

Graham Fraser Technology Reporter

Getty Images

WhatsApp says its new AI feature embedded in the messaging service is "entirely optional" - despite the fact it cannot be removed from the app.

The Meta AI logo is an ever-present blue circle with pink and green splashes in the bottom right of your Chats screen.

Interacting with it opens a chatbot designed to answer your questions, but it has drawn attention and frustration from users who cannot turn it off.

It follows Microsoft's Recall feature, which was also an always-on tool - before the firm faced a backlash and decided to allow people to disable it.

"We think giving people these options is a good thing and we're always listening to feedback from our users," WhatsApp told the BBC.

It comes the same week Meta announced an update to its teen accounts feature on Instagram.

The firm revealed it was testing AI technology in the US designed to find accounts belonging to teenagers who have lied about their age on the platform.

Where is the new blue circle?

If you can't see it, you may not be able to use it yet.

Meta says the feature is only being rolled out to some countries at the moment and advises it "might not be available to you yet, even if other users in your country have access".

As well as the blue circle, there is a search bar at the top inviting users to 'Ask Meta AI or Search'.

This is also a feature on Facebook Messenger and Instagram, with both platforms owned by Meta.

Its AI chatbot is powered by Llama 4, one of the large language models operated by Meta.

Before you ask it anything, there is a long message from Meta explaining what Meta AI is - stating it is "optional".

On its website, WhatsApp says Meta AI "can answer your questions, teach you something, or help come up with new ideas".

I tried out the feature by asking the AI what the weather was like in Glasgow, and it responded in seconds with a detailed report on temperature, the chance of rain, wind and humidity.

It also gave me two links for further information, but this is where it ran into problems.

One of the links was relevant, but the other tried to give me additional weather details for Charing Cross - not the location in Glasgow, but the railway station in London.

What do people think of it?

So far in Europe people aren't very pleased, with users on X, Bluesky, and Reddit outlining their frustrations - and Guardian columnist Polly Hudson was among those venting their anger at not being able to turn it off.

Dr Kris Shrishak, an adviser on AI and privacy, was also highly critical, and accused Meta of "exploiting its existing market" and "using people as test subjects for AI".

"No one should be forced to use AI," he told the BBC.

"Its AI models are a privacy violation by design - Meta, through web scraping, has used personal data of people and pirated books in training them.

"Now that the legality of their approach has been challenged in courts, Meta is looking for other sources to collect data from people, and this feature could be one such source."

An investigation by The Atlantic revealed Meta may have accessed millions of pirated books and research papers through LibGen - Library Genesis - to train its Llama AI.

Author groups across the UK and around the world are organising campaigns to encourage governments to intervene, and Meta is currently defending a court case brought by multiple authors over the use of their work.

A spokesperson for Meta declined to comment on The Atlantic investigation.

What are the concerns?

When you first use Meta AI in WhatsApp, it states the chatbot "can only read messages people share with it".

"Meta can't read any other messages in your personal chats, as your personal messages remain end to end encrypted," it says.

Meanwhile the Information Commissioner's Office told the BBC it would "continue to monitor the adoption of Meta AI's technology and use of personal data within WhatsApp".

"Personal information fuels much of AI innovation so people need to trust that organisations are using their information responsibly," it said.

"Organisations who want to use people's personal details to train or use generative AI models need to comply with all their data protection obligations, and take the necessary extra steps when it comes to processing the data of children."

And Dr Shrishak says users should be wary.

"When you send messages to your friend, end to end encryption will not be affected," he said.

"Every time you use this feature and communicate with Meta AI, you need to remember that one of the ends is Meta, not your friend."

The tech giant also highlights users should only share what they are happy with being used by others.

"Don't share information, including sensitive topics, about others or yourself that you don't want the AI to retain and use," it says.

Cyber correspondent Joe Tidy explains how end to end encryption works

Additional reporting by Joe Tidy

via BBC News https://www.bbc.co.uk/news

April 23, 2025 at 04:40PM

·bbc.com·
WhatsApp defends 'optional' AI tool that cannot be turned off
Vereinte Nationen lassen Google fallen
Vereinte Nationen lassen Google fallen

Vereinte Nationen lassen Google fallen

https://11k2.wordpress.com/2025/05/05/vereinte-nationen-lassen-google-fallen/

Zumindest ein bischen. Den Anfang macht eine offene Diskussion über die Nutzung von freier/opensource Software, die auf cryptpad statt Google forms geführt wird. Das ist schon mal die richtige Richtung. pic Ashitaka San cc by nc

Verschiedenes

via 11k2: Das wichtigste Wort ist Nein. https://11k2.wordpress.com

May 5, 2025 at 04:26PM

·11k2.wordpress.com·
Vereinte Nationen lassen Google fallen
(g) Nextcloud Opencloud und Owncloud: Souverän mit der lokalen Cloud
(g) Nextcloud Opencloud und Owncloud: Souverän mit der lokalen Cloud

(g+) Nextcloud, Opencloud und Owncloud: Souverän mit der lokalen Cloud

https://www.golem.de/news/nextcloud-opencloud-und-owncloud-souveraen-mit-der-lokalen-cloud-2505-195775.html

Nextcloud, Opencloud und Owncloud: Welches dieser Cloudpakete auf On-Premises-Basis eignet sich am besten für Firmen und Privatleute? Ein Ratgebertext von Erik Bärwaldt (Datenschutz, Groupware)

Technologie

via Golem.de https://www.golem.de/

May 5, 2025 at 01:36PM

·golem.de·
(g) Nextcloud Opencloud und Owncloud: Souverän mit der lokalen Cloud
Künstliche Intelligenz: Google trainiert KI auch wenn Urheber es nicht erlauben
Künstliche Intelligenz: Google trainiert KI auch wenn Urheber es nicht erlauben

Künstliche Intelligenz: Google trainiert KI auch, wenn Urheber es nicht erlauben

https://www.golem.de/news/kuenstliche-intelligenz-google-trainiert-ki-auch-wenn-urheber-es-nicht-erlauben-2505-195928.html

Die KI-Funktionen der Google-Suche verwenden Inhalte von Urhebern und Verlagen auch dann für das Training, wenn diese es ausdrücklich untersagen. (Google, Browser)

Technologie

via Golem.de https://www.golem.de/

May 5, 2025 at 05:33PM

·golem.de·
Künstliche Intelligenz: Google trainiert KI auch wenn Urheber es nicht erlauben
10 ChatGPT image styles you'll want to try right now
10 ChatGPT image styles you'll want to try right now

10 ChatGPT image styles you'll want to try right now

https://www.androidpolice.com/chatgpt-image-style-ideas/

AI-generated art is all over your feed, and you can join the fun. Turn a selfie into a comic book hero or transform your cat into a Disney character. All it takes is your Chromebook or Android phone, a quick prompt, and, optionally, a photo upload. These are popular image styles to try with ChatGPT.

Technologie

via Android Police https://www.androidpolice.com

May 4, 2025 at 01:15AM

·androidpolice.com·
10 ChatGPT image styles you'll want to try right now
TikTok muss erneut wegen DSGVO-Verstoß Strafe zahlen
TikTok muss erneut wegen DSGVO-Verstoß Strafe zahlen

TikTok muss erneut wegen DSGVO-Verstoß Strafe zahlen

https://www.iphone-ticker.de/tiktok-muss-erneut-wegen-dsgvo-verstoss-strafe-zahlen-255298/

TikTok sieht sich in Europa einmal mehr mit einer satten Strafzahlung konfrontiert. Die irische Datenschutzkommission (DPC) hat die Betreiber des Onlinedienstes mit einer Geldstrafe von 530 Millionen Euro belegt. Grund dafür sind erneut Verstöße gegen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), insbesondere im Zusammenhang mit der Übertragung personenbezogener Daten europäischer Nutzer nach China.

Es ist nicht das erste Mal, dass die irischen Datenschützer eine Strafe in dieser Größenordnung gegen TikTok verhängen. Vor zwei Jahren wurde nach Verstößen im Umgang mit den Daten von Minderjährigen eine Strafe in Höhe von 345 Millionen Euro verhängt. Wie viele andere Tech-Giganten hat auch TikTok seinen europäischen Hauptsitz in Irland, daher wurden die Strafen von der irischen DPC verhängt.

TikTok Project Clover – Datenzentrum in Norwegen

Die Datenschützer sind zu dem Ergebnis gekommen, dass TikTok die hiesigen Vorgaben für den Schutz persönlicher Daten nicht einhält. Im Rahmen einer Befragung hatte die Plattform zunächst angegeben, dass keine Daten von europäischen Nutzern in China gespeichert würden. Diese Aussage musste das Unternehmen jedoch später revidieren. Angeblich aufgrund eines Fehlers seien doch in begrenztem Umfang Nutzerdaten nach China übertragen worden, die nicht nach den Vorgaben der DSGVO geschützt waren. TikTok selbst teilte den Datenschützern mit, diese Entdeckung habe bedeutet, dass die zuvor zur Verfügung gestellten Informationen ungenau waren.

TikTok muss nachbessern oder abschalten

Unabhängig von der verhängten Strafe muss TikTok nun auch innerhalb von sechs Monaten sicherstellen, dass die komplette Datenverarbeitung den DSGVO-Richtlinien entspricht. Sollte dies nicht eingehalten werden, muss TikTok den Datenverkehr mit China komplett aussetzen.

TikTok will gegen die Entscheidung Berufung einlegen. Das Unternehmen betont, dass es nie Anfragen von chinesischen Behörden zur Herausgabe europäischer Nutzerdaten erhalten oder solche Daten gar bereitgestellt hat. Der Schutz der Daten europäischer Nutzer hat TikTok zufolge oberste Priorität. Um die europäischen Vorgaben zu verfüllen, hat das Unternehmen im April sein Datenzentrum in Norwegen in Betrieb genommen.

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Technologie

via iphone-ticker.de https://www.iphone-ticker.de/

May 2, 2025 at 05:17PM

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TikTok muss erneut wegen DSGVO-Verstoß Strafe zahlen
Ab heute digital: Was sich bei Passbildern ändert
Ab heute digital: Was sich bei Passbildern ändert

Ab heute digital: Was sich bei Passbildern ändert

https://www.tagesschau.de/inland/personalausweis-passbilder-aenderung-100.html

faq

Ab heute digital Was sich bei Passbildern ändert

Stand: 01.05.2025 05:30 Uhr

Ab Mai sollen Passbilder digital und verschlüsselt übermittelt werden. Was genau ändert sich, was steckt hinter der neuen Regelung und wo kann man Fotos machen lassen? Ein Überblick.

Von heute an sind in Deutschland im Prinzip nur noch digitale Passbilder erlaubt. Das soll Fälschungen und Manipulationen verhindern. Wer jetzt denkt, er könnte einfach per Mail ein selbst aufgenommenes Handy-Foto an sein Bürgeramt schicken, irrt allerdings.

Was steht im Gesetz?

Akzeptiert werden von der Passbehörde nur noch digitale Fotos, die entweder direkt in der Behörde angefertigt oder auf einem festgelegten, sicheren Übermittlungsweg von einem Fotostudio dorthin gesendet werden. Bei digitalen Fotos, die elektronisch übersandt werden, erhalten die Fotografierten von der Fotostelle einen QR-Code, mit dem sie das Bild in der Behörde abrufen lassen können. Die Passbehörde prüft dann auch gleich, ob das übermittelte Bild den Anforderungen an biometrische Fotos entspricht.

Die neuen Vorgaben sollen die Gefahr von Fälschungen und Manipulationen unter anderem durch das sogenannte Morphing verhindern. Beim "Morphing" verschmelzen zwei oder mehrere Bilder von Gesichtern miteinander zu einem Bild. Das birgt das Risiko, dass beispielsweise zwei Menschen abwechselnd denselben Reisepass benutzen können.

Wann wurde das beschlossen?

Das "Gesetz zur Stärkung der Sicherheit im Pass-, Ausweis- und ausländerrechtlichen Dokumentenwesen" hat Bundestag und Bundesrat bereits im Herbst 2020 passiert. Die meisten Vorgaben aus dieser Reform traten bereits am 12. Dezember 2020 in Kraft, die durch eine EU-Richtlinie vorgegebene Speicherpflicht für zwei Fingerabdrücke im Chip des Ausweisdokuments am 2. August 2021.

Für die Regelung zur elektronischen Fotoübermittlung wurde aufgrund der für die Umsetzung notwendigen organisatorischen und technischen Schritte eine längere Frist festgelegt. Nun ist es soweit.

Was machen Menschen ohne Smartphone und Internet?

Sie können sich gegen eine Gebühr in Höhe von sechs Euro in der Passbehörde fotografieren lassen. Wenn ihnen ein Foto vom Fotografen lieber ist, können sie den QR-Code, den dieser nach der Aufnahme an den Kunden gibt, auch auf Papier erhalten und dann in der Behörde vorzeigen.

Papierfotos sind in Ausnahmefällen noch bis zum 31. Juli erlaubt - etwa, wenn sie vor Mai aufgenommen wurden, der Ausweis aber erst später beantragt wird oder Bürgerämter nicht mit der nötigen Technik ausgestattet sind.

Gibt es vor Ort bereits ein entsprechendes Gerät, soll auf die Gebühr von sechs Euro verzichtet werden, wenn Bürger ein gültiges biometrisches Foto vorlegen. Hintergrund der Übergangsregelung sind technische Verzögerungen in einigen Bürgerämtern.

Wie funktionieren die Geräte der Behörden?

Das hängt vom eingesetzten System ab. Das PointID-System der Bundesdruckerei wird Kommunen vom Bundesinnenministerium angeboten, sie können jedoch auch andere Hersteller wählen oder auf ein solches System verzichten.

Die Geräte gibt es als Tisch- oder Standmodell. Sie machen Passfotos, erfassen Fingerabdrücke und Unterschriften für Ausweisdokumente. Sie passen sich der Körpergröße an und machen ein kurzes Video, aus dem automatisch ein Bild ausgewählt wird. Auch Kinder oder Menschen mit Einschränkungen sollen so leichter erfasst werden.

Die Fotos können entweder direkt vor Ort in den Bürgerbüros aufgenommen oder von einem zertifizierten Fotostudio in eine verschlüsselte Cloud hochgeladen werden.

Stehen überall genügend Geräte, um die Fotos zu machen?

Noch nicht. Zum heutigen Start sollen laut Bundesinnenministerium zunächst 2.500 Geräte in den Passbehörden bereitstehen. Bis August soll die Auslieferung von insgesamt 10.000 Systeme abgeschlossen sein.

Allerdings gibt es bereits Verzögerungen bei der technischen Ausstattung in den Bürgerämtern. So stand in Berlin-Mitte die Lieferung Mitte März noch aus, während die Stadt Dessau-Roßlau in Sachsen-Anhalt schon fünf Geräte bekommen hatte.

Kommen zusätzliche Kosten auf die Kommunen zu?

Nein. Für die Kommunen sind die PointID-Systeme von der Bundesdruckerei kostenfrei. Finanziert werden sie über die Gebühr, die Bürger für die Erstellung des Passbilds zahlen.

Die Zahl der Geräte richtet sich nach der Menge der Anträge in den jeweiligen Behörden. Bürgerbüros müssen laut Gesetz digitale Fotos annehmen können, aber nicht zwingend selbst Geräte dafür haben. Dem Vernehmen nach wollen einige Bürgerbüros in kleineren Kommunen auch aus Rücksicht auf Fotogeschäfte in der Gemeinde darauf verzichten.

Was bedeutet das für Fotografen?

Passbilder dürfen weiterhin bei Fotografen gemacht werden - aber nur, wenn diese ein zertifiziertes System nutzen, das die Bilder verschlüsselt in eine Bundes-Cloud überträgt. Die Kunden erhalten dann einen QR-Code für die Passbehörde, die gleich überprüft, ob das übermittelte Bild den Anforderungen an biometrische Fotos entspricht. Auch die Drogeriemarktkette dm ermöglicht es, die Passbilder in den Filialen zu machen.

Die Umstellung kann laut Centralverband Deutscher Berufsfotografen je nach gewähltem System bis zu mehreren Tausend Euro kosten. Man sei aber froh, überhaupt Teil des Systems sein können, heißt es vom Verband. Passbilder seien für viele eine wichtige Einnahmequelle. Doch die direkte Lieferung von Geräten durch die Bundesdruckerei an Behörden werde als Wettbewerbsnachteil empfunden. "Das ist ein Dorn im Auge vieler Studios", so der Verband.

Mit Informationen der Nachrichtenagentur dpa

Verschiedenes

via tagesschau.de - Die Nachrichten der ARD https://www.tagesschau.de/infoservices/alle-meldungen-100.html

May 1, 2025 at 05:36AM

·tagesschau.de·
Ab heute digital: Was sich bei Passbildern ändert
Millions of Apple Airplay-enabled devices can be hacked via Wi-Fi
Millions of Apple Airplay-enabled devices can be hacked via Wi-Fi

Millions of Apple Airplay-enabled devices can be hacked via Wi-Fi

https://www.wired.com/story/airborne-airplay-flaws/

Apple’s AirPlay feature enables iPhones and MacBooks to seamlessly play music or show photos and videos on other Apple devices or third-party speakers and TVs that integrate the protocol. Now newly uncovered security flaws in AirPlay mean that those same wireless connections could allow hackers to move within a network just as easily, spreading malicious code from one infected device to another. Apple products are known for regularly receiving fixes, but given how rarely some smart-home devices are patched, it’s likely that these wirelessly enabled footholds for malware, across many of the hundreds of models of AirPlay-enabled devices, will persist for years to come.

On Tuesday, researchers from the cybersecurity firm Oligo revealed what they’re calling AirBorne, a collection of vulnerabilities affecting AirPlay, Apple’s proprietary radio-based protocol for local wireless communication. Bugs in Apple’s AirPlay software development kit (SDK) for third-party devices would allow hackers to hijack gadgets like speakers, receivers, set-top boxes, or smart TVs if they’re on the same Wi-Fi network as the hacker’s machine. Another set of AirBorne vulnerabilities would have allowed hackers to exploit AirPlay-enabled Apple devices too, Apple told Oligo, though these bugs have been patched in updates over the last several months, and Apple tells WIRED that those bugs could have only been exploited when users changed default AirPlay settings.

Those Apple devices aside, Oligo’s chief technology officer and cofounder, Gal Elbaz, estimates that potentially vulnerable third-party AirPlay-enabled devices number in the tens of millions. “Because AirPlay is supported in such a wide variety of devices, there are a lot that will take years to patch—or they will never be patched,” Elbaz says. “And it's all because of vulnerabilities in one piece of software that affects everything.”

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Comments

Technologie

via Ars Technica - All content https://arstechnica.com

April 30, 2025 at 08:41PM

·wired.com·
Millions of Apple Airplay-enabled devices can be hacked via Wi-Fi
We Used to Have TrendsNow We Just Have Algorithms
We Used to Have TrendsNow We Just Have Algorithms

We Used to Have Trends—Now We Just Have Algorithms

https://relevantmagazine.com/culture/tech-gaming/we-used-to-have-trends-now-we-just-have-algorithms/

There was a time when discovering a new band felt like finding buried treasure. You had to dig — through liner notes, record store crates, your cool friend’s burned CD. Trends weren’t handed to us. They were hard-earned, shaped by subcultures, cities and communities. They started in church basements, garage shows and blog comment sections. But in 2025, that process feels gone.

We don’t discover anymore. We scroll. We don’t explore — we’re fed. And while it might seem like we’re just saving time, the tradeoff is far bigger than most of us realize.

That’s the argument behind Filterworld: How Algorithms Flattened Culture, Kyle Chayka’s new manifesto for anyone who’s ever wondered why every Airbnb looks the same, why Spotify’s Discover Weekly feels like déjà vu and why every new TikTok microtrend dies within days. His warning is clear: algorithms didn’t just reorganize culture. They hollowed it out.

“Algorithmic recommendations are addictive because they are always subtly confirming your own cultural, political and social biases,” Chayka writes. “Warping your surroundings into a mirror image of yourself while doing the same for everyone else.”

In other words, you’re not just being fed things you might like — you’re being fed a safer, sanitized version of yourself. Over and over again. What used to be culture — something shaped by humans, place and context — has been reduced to content: engineered for engagement, optimized for reach and stripped of anything too slow, weird or challenging to go viral.

Welcome to Filterworld.

The genius of Filterworld is that it feels comfortable. Spotify knows your vibe before you do. TikTok finishes your sentence. Netflix shows you a movie you’ll probably be fine with. But as Chayka points out, that convenience masks something more insidious: “In passively consuming what I was interested in, had I given up my agency to figure out what was truly meaningful to me?”

That question cuts deeper than a gripe about the Explore page. For Christian twentysomethings — people trying to form convictions, communities and callings in a sea of noise — it’s a spiritual question, too.

When we let algorithms decide what we see, we’re not just outsourcing taste. We’re outsourcing curiosity, community — even discernment.

Chayka doesn’t hate tech. He’s not suggesting we all delete our accounts and go live off the grid. But he is trying to make us notice just how quietly the flattening has happened. Take his description of what thrives in Filterworld: content that is “accessible, replicable, participatory and ambient.”

Think about that. It’s why worship music sounds increasingly similar. It’s why churches are swapping stained glass for exposed brick. It’s why your feed is full of influencers who all speak in the same breathy tone and post identical “Bible and matcha” reels. When culture is curated by engagement metrics, anything messy, hard or uncategorizable gets filtered out. And in its place, we get safe, endless sameness.

“All kinds of cultural experiences have been reduced to the homogenous category of digital content and made to obey the law of engagement,” Chayka writes.

That law doesn’t care whether something is meaningful or true. It just cares that you’ll watch the next one. And the next. And the next.

For people of faith, this should raise alarm bells. Because the gospel is not ambient. It’s not optimized. It’s not algorithm-friendly. Christianity asks for discomfort, transformation and time — three things Filterworld actively discourages.

We weren’t made to live in a frictionless echo chamber. We were made for community, nuance and holy tension. That means sometimes not watching the most popular thing. Sometimes saying no to the playlist Spotify made for you. Sometimes picking the book you’ve never heard of over the one trending on TikTok.

It also means paying attention to what we’ve lost — the serendipity of discovery, the joy of collective movement, the beauty of local. In Filterworld, everything is everywhere all at once — flattened into the same vibe. And while that might sound like inclusivity, it often becomes the opposite. It dulls difference. It rewards conformity. It suffocates emergence.

So what do we do?

Chayka recommends something like an “algorithmic cleanse.” It’s not about deleting everything. It’s about waking up to how deeply we’ve let the feed shape our lives — and then choosing something better. Subscribe to an actual magazine. Visit your local record store. Watch a movie a friend recommends instead of the Netflix homepage. Read something with footnotes.

Most of all, pay attention to what’s forming you.

Because algorithms don’t just serve culture — they shape it. And as followers of Christ, we’re called to something deeper than passive consumption. Romans 12 tells us not to conform to the patterns of this world, but to be transformed by the renewing of our minds. That doesn’t happen by accident. It happens by intention.

“You may not use social media,” Chayka warns, “but it’s using you.”

That’s not just a hot take. It’s a gut check.

So maybe the real rebellion today isn’t going viral. It’s not keeping up. Maybe it’s choosing slowness. Obscurity. Substance. Maybe the most countercultural thing we can do in 2025 is make our own playlist — and then turn off autoplay.

Because in a world of endless content, real culture still matters — and it’s worth digging for.

Religion

via REL ::: RELEVANT http://www.relevantmagazine.com/rss/relevantmagazine.xml

April 30, 2025 at 09:18PM

·relevantmagazine.com·
We Used to Have TrendsNow We Just Have Algorithms
Why AI is our ultimate test and greatest invitation | Tristan Harris
Why AI is our ultimate test and greatest invitation | Tristan Harris

Why AI is our ultimate test and greatest invitation | Tristan Harris

https://www.ted.com/talks/tristan_harris_why_ai_is_our_ultimate_test_and_greatest_invitation?rss=172BB350-0205

Technologist Tristan Harris has an urgent question: What if the way we’re deploying the world’s most powerful technology — artificial intelligence — isn’t inevitable, but a choice? In this eye-opening talk, he calls on us to learn from the mistakes of social media’s catastrophic rollout and confront the predictable dangers of reckless AI development, offering a “narrow path” where power is matched with responsibility, foresight and wisdom.

Schule

via TED Talks Daily (SD video) https://www.ted.com/talks

April 30, 2025 at 05:16PM

·ted.com·
Why AI is our ultimate test and greatest invitation | Tristan Harris
iPhone: Trump-Offizieller hält baldige US-Produktion für möglich
iPhone: Trump-Offizieller hält baldige US-Produktion für möglich

iPhone: Trump-Offizieller hält baldige US-Produktion für möglich

https://www.appgefahren.de/iphone-trump-offizieller-haelt-baldige-us-produktion-fuer-moeglich-378252.html

In den letzten Wochen sorgte die US-Regierung unter Präsident Donald Trump mit Strafzöllen, entsprechenden Ausnahmen und weiteren Regularien für großes Medienaufsehen. Erst kürzlich forderte die US-Senatorin Elizabeth Warren Tim Cook auf, das Zustandekommen von Zoll-Ausnahmeregelungen für Apple durch die US-Regierung zu erklären.

Nun gibt es neue Entwicklungen bezüglich dieses Themas, das insbesondere auch Apple betrifft. In einem Interview mit dem Fernsehsender CNBC berichtet der US-Handelsminister Howard Lutnick, dass Apple die Herstellung von iPhones in den Vereinigten Staaten plane, allerdings noch auf „Roboterarme“ warte, um eine Produktionsverlagerung in die USA zu ermöglichen.

Im Interview sagte Lutnick, dass Apple-CEO Tim Cook ihm kürzlich berichtet habe, dass die Automatisierung durch Roboter der Schlüssel zur Verlagerung der iPhone-Produktion in die USA sei. In seinem Gespräch mit Cook habe der Apple-Chef erklärt, dass nicht die Kosten die größte Hürde seien, sondern der Bedarf an fortschrittlichen Roboterarmen, die die Fertigungsstandards des Konzerns erfüllen könnten.

Apple hat sich bereits zu einer Investition von 500 Milliarden US-Dollar in den USA verpflichtet, um eine KI-Serveranlage und eine neue Fabrik in Texas umzusetzen. Lutnick sieht dies als weitere Bestätigung, dass Apple es mit einer Ausweitung der Produktionskapazitäten in den USA ernst meine. Dazu sei laut Lutnick allerdings auch Präzisionsrobotik in großem Stil notwendig, um die Fertigung aus Asien herauslösen zu können.

Cook: Abhängigkeit von Fertigung im Ausland als Risiko

In Lutnicks Gespräch mit Tim Cook habe ihm der Apple-CEO auch mitgeteilt, dass er die übermäßige Abhängigkeit von ausländischen Arbeitskräften als Risiko ansehe und möchte, dass US-amerikanische Technikkräfte die zukünftigen Produktionslinien bedienen. Lutnick zitiert Cook mit den Worten:

„An dem Tag, an dem ich sehe, dass [Roboterarme] verfügbar sind, werden sie hierher kommen, weil ich nicht all diese Leute aus dem Ausland beschäftigen möchte. Das ist mein größtes Risiko.“

Obwohl Lutnick sich zuversichtlich zeigte, dass Apple die iPhones irgendwann in den USA fertigen lasse, nannte der US-Handelsminister allerdings keinen festen Zeitplan. Er betonte im Interview mit CNBC, dass Tim Cook sich für eine inländische Fertigung einsetze und wies darüber hinaus auch Bedenken zurück, dass sich die iPhone-Preise durch eine US-Produktion verdoppeln würden. „Tim Cook will es hier bauen, er wird es auch hier bauen“, so Lutnick gegenüber CNBC. Das gesamte Interview gibt es abschließend als YouTube-Video unter diesem Artikel eingebunden.

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Technologie

via appgefahren.de https://www.appgefahren.de/

April 30, 2025 at 01:40PM

·appgefahren.de·
iPhone: Trump-Offizieller hält baldige US-Produktion für möglich
How can you keep your child safe online?
How can you keep your child safe online?

How can you keep your child safe online?

https://www.bbc.co.uk/news/technology-68225707

The Duke and Duchess of Sussex are also calling for stronger protection from the dangers of social media, saying "enough is not being done".

They unveiled a temporary memorial in New York City dedicated to children who have died due to the harms of the internet. "We want to make sure that things are changed so that... no more kids are lost to social media," Prince Harry told BBC Breakfast.

The NSPCC children's charity argues that the law still doesn't provide enough protection for private messaging apps. It says that the end-to-end encrypted services which they offer "continue to pose an unacceptable, major risk to children".

On the other side, privacy campaigners complain the new rules threaten users' freedom.

Some also argue age verification methods are invasive without being effective enough. Digital age checks can lead to "security breaches, privacy intrusion, errors, digital exclusion and censorship," according to Silkie Carlo, director of Big Brother Watch.

via BBC News https://www.bbc.co.uk/news/technology

April 24, 2025 at 05:24PM

·bbc.co.uk·
How can you keep your child safe online?
Duolingo will replace contract workers with AI
Duolingo will replace contract workers with AI

Duolingo will replace contract workers with AI

https://www.engadget.com/ai/duolingo-will-replace-contract-workers-with-ai-123058178.html?src=rss

Duolingo is now going to be "AI-first," the company has announced — aka it will drop employees in favor of using AI. In a publicly shared email, CEO Luis von Ahn outlined how Duolingo will "gradually stop using contractors to do work that AI can handle." This follows the company's January 2024 decision to cut 10 percent of its contractors, in part because AI could do their tasks.

In the email, von Ahn points to Duolingo's "need to create a massive amount of content, and doing that manually doesn’t scale. One of the best decisions we made recently was replacing a slow, manual content creation process with one powered by AI. Without AI, it would take us decades to scale our content to more learners. We owe it to our learners to get them this content ASAP."

The CEO claims that Duolingo still "cares deeply about its employees" but that it needs to remove bottlenecks to best utilize them. To that end, it will be looking for experience using AI both in hiring and when doing performance reviews.

In the email, von Ahn admits that AI is far from perfect — wow, who knew? But, he states that Duolingo should move with urgency, rather than wait and take "occasional small hits" quality-wise. We'll have to wait and see what these AI-powered prompts will look like as a result.  This article originally appeared on Engadget at https://www.engadget.com/ai/duolingo-will-replace-contract-workers-with-ai-123058178.html?src=rss

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via Engadget http://www.engadget.com

April 29, 2025 at 02:39PM

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Duolingo will replace contract workers with AI
Safari unterstützt Direktverlinkung auf Textstellen
Safari unterstützt Direktverlinkung auf Textstellen

Safari unterstützt Direktverlinkung auf Textstellen

https://www.ifun.de/safari-unterstuetzt-direktverlinkung-auf-textstellen-253540/

Apple hat eine Funktion in Safari integriert, mit der Nutzer gezielt auf bestimmte Textpassagen innerhalb einer Webseite verlinken können. Diese Möglichkeit erleichtert das Teilen von Inhalten, da Empfänger sofort zur relevanten Stelle geführt werden, anstatt den gesamten Artikel durchsuchen zu müssen.

Initial von Googles Chrome eingeführt

Bereits mit Chrome 80 führte Google im hauseigenen Browser die sogenannte „Scroll to Text Fragment“-Technologie ein. Sie ermöglicht es, Internetadressen mit einem Zusatz (#:~:text=…) zu versehen, der beim Aufrufen einer Seite automatisch zu einer ausgewählten Textstelle springt. Der markierte Abschnitt wird dabei farblich hervorgehoben.

Die Technik wurde anschließend in den offenen Chromium-Code übernommen, sodass auch Browser wie Edge, Opera und Vivaldi diese Funktion unterstützen. Lediglich einige Anbieter wie Brave verzichteten darauf und verwiesen auf mögliche datenschutzrechtliche Bedenken.

Textstellen lassen sich markieren und verlinken

Nutzung in Safari und auf Mobilgeräten

Seit Version 18.2 ist die Direktverlinkung auch in Safari verfügbar. Die Bedienung ist einfach: Nutzer markieren den gewünschten Text, klicken mit der rechten Maustaste darauf und wählen die Option „Link mit markiertem Text kopieren“. Daraufhin wird ein spezieller Link erstellt, der ein sogenanntes Hash-Tag mit dem gekennzeichneten Text enthält. Beim Teilen des Links gelangen Empfänger direkt zum hervorgehobenen Abschnitt der Webseite.

Beim Klick auf den Link werden diese dann markiert und hervorgehoben

Die Funktion steht nicht nur auf dem Mac, sondern auch auf iPhone und iPad zur Verfügung. In Browsern auf iOS- und iPadOS-Geräten, die auf der WebKit-Engine basieren, ist die Technik ebenfalls nutzbar. Nutzer von Firefox können eine zusätzliche Erweiterung installieren, um vergleichbare Links zu erstellen.

Der Beitrag Safari unterstützt Direktverlinkung auf Textstellen erschien zuerst auf ifun.de.

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via ifun.de https://www.ifun.de/

April 29, 2025 at 09:06AM

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Safari unterstützt Direktverlinkung auf Textstellen
Podcast Besser Wissen: Kommt die europäische Suchmaschine?
Podcast Besser Wissen: Kommt die europäische Suchmaschine?

Podcast Besser Wissen: Kommt die europäische Suchmaschine?

https://www.golem.de/news/podcast-besser-wissen-kommt-die-europaeische-suchmaschine-2504-195214.html

Wie man die Websuche von den US-Hyperscalern lösen kann und welche Fortschritte das Projekt zum Aufbau eines EU-Webindexes macht, besprechen wir im Podcast. (Besser Wissen, Google)

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via Golem.de https://www.golem.de/

April 29, 2025 at 10:36AM

·golem.de·
Podcast Besser Wissen: Kommt die europäische Suchmaschine?
Pocket Casts can now generate episode transcripts
Pocket Casts can now generate episode transcripts

Pocket Casts can now generate episode transcripts

https://9to5google.com/2025/04/28/pocket-casts-generated-transcripts/

Pocket Casts has gained the ability to generate episode transcripts if you subscribe to the Android or iOS app.

To access, start playing an episode and open the overflow menu for the “Transcript” button, which you can move into the main toolbar. Previously, Pocket Casts would just show transcripts that were manually provided by podcast creators.

Pocket Casts is now “automatically generating them for new episodes from the most-followed podcasts.” The fullscreen UI notes how “This transcript is automatically generated and available to Plus subscribers only.” There is unfortunately no follow-along or line-by-line highlight, like other implementations. You can select any text in the transcript and copy it.

You get playback controls and the timeline scrubber at the bottom, with a search button in the top-right corner. Results are highlighted with the ability to quickly move between mentions. Advertisement - scroll for more content

This ability to generate transcripts has rolled out with version 7.85 of Pocket Casts for Android and iOS. You have to be a Plus ($3.99 per month/$39.99 annual) or Patron ($9.99 per month/$99.99 annual) subscriber.

Other recent Pocket Casts updates include a redesigned (blurred) podcast header, smart folders (with automatic categories like Comedy, TV & Film, Technology, etc.), and modernizing the Classic widget with Glance.

FTC: We use income earning auto affiliate links. More.

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via 9to5Google: Beyond Good and Evil https://9to5google.com/

April 28, 2025 at 11:25PM

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Pocket Casts can now generate episode transcripts
If Google's forced to sell Chrome who would you want to buy it?
If Google's forced to sell Chrome who would you want to buy it?

If Google's forced to sell Chrome, who would you want to buy it?

https://www.androidpolice.com/weekend-poll-if-googles-forced-to-sell-chrome-who-would-you-want-to-buy-it/

Do you remember a pre-Chrome world? It probably depends on your age. Personally, I feel like I'm right on the cusp, having grown up in an Internet Explorer-dominated era throughout most of my childhood. By the time I graduated high school, though, Chrome was everywhere. On your computer, on your phone, on school computers — it was difficult to get away from, and that's only grown more true as all of our lives have grown more connected.

Technologie

via Android Police https://www.androidpolice.com

April 27, 2025 at 04:03PM

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If Google's forced to sell Chrome who would you want to buy it?