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Neue Mac-App Sky: Natürliche Computersteuerung mit KI
Neue Mac-App Sky: Natürliche Computersteuerung mit KI

Neue Mac-App „Sky“: Natürliche Computersteuerung mit KI

https://www.ifun.de/neue-mac-app-sky-natuerliche-computersteuerung-mit-ki-256134/

Mit der neuen Anwendung „Sky“ soll es künftig möglich sein, den Mac auf natürliche Weise per Sprache zu bedienen. Die App stammt von den Entwicklern hinter der inzwischen von Apple übernommenen Kurzbefehle-App „Shortcuts“ und wird derzeit in einer frühen Testphase erprobt.

Sehr unscheinbar: Die Oberfläche der Sky-App

Der Ansatz: Nutzer tippen in normaler Sprache, was sie tun möchten – Sky analysiert die geöffnete Anwendung und übernimmt die Ausführung. So lässt sich etwa ein Kalender-Eintrag direkt aus einem Browser-Tab erstellen oder eine Datei im Finder umbenennen, verschieben oder löschen. Die App erkennt eigenständig, welches Fenster im Fokus steht, und leitet daraus passende Aktionen ab.

Im Hintergrund greift Sky auf große Sprachmodelle wie GPT-4.1 oder Claude zurück. Diese ermöglichen es der App, nicht nur einfache Befehle zu verstehen, sondern auch mehrschrittige Aufgaben zu erkennen und umzusetzen. Alle Aktionen bleiben dabei transparent: Sky zeigt die geplanten Schritte an und fragt vor Ausführung eine Bestätigung des Nutzers ab.

Anpass- und erweiterbar

Neben einer Reihe vorinstallierter Werkzeuge – etwa für Kalender, E-Mail, Finder oder Webbrowser – lässt sich Sky auch mit eigenen Scripts, Kurzbefehlen oder sogenannten „Tools“ erweitern. Nutzer können eigene Automatisierungen schreiben und diese per Sprache aufrufen. Möglich ist etwa die Erstellung von Shell- oder AppleScripts, die wiederum in Kombination mit Sprachbefehlen verwendet werden können. Dabei erlaubt Sky auch komplexe Verknüpfungen, wie etwa das Extrahieren von Artikeln aus einem Browserfenster, deren automatische Kategorisierung und anschließende Weitergabe an eine Lese-App.

Ebenfalls vorgesehen: Zugriff auf Finder-Inhalte

Eine Besonderheit ist die sogenannte „Skyshot“-Funktion: Sie erlaubt das gezielte Erfassen des Inhalts eines Fensters, das dann analysiert und verarbeitet werden kann. Sky kombiniert dabei Screenshot- und Textebene, um präzise Informationen zu erhalten.

Die App soll im Sommer erscheinen und mit einer kostenlosen Basisversion starten. Erweiterte Funktionen sollen über ein kostenpflichtiges Abo freigeschaltet werden können.

Anwender mit grundsätzlichem Interesse können sich auf der Projektseite in eine Warteliste eintragen und durch diesen Eintrag des Produktivitäts-Bloggers Federico Viticci scrollen, der einen ersten groben Blick auf eine Vorabversion der Sky-App geworfen hat.

Der Beitrag Neue Mac-App „Sky“: Natürliche Computersteuerung mit KI erschien zuerst auf ifun.de.

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via ifun.de https://www.ifun.de/

June 5, 2025 at 03:24PM

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Neue Mac-App Sky: Natürliche Computersteuerung mit KI
Apple could remove AirDrop from EU iPhones as legal battle heats up
Apple could remove AirDrop from EU iPhones as legal battle heats up

Apple could remove AirDrop from EU iPhones as legal battle heats up

https://9to5mac.com/2025/06/03/apple-could-remove-airdrop-from-eu-iphones-as-legal-battle-heats-up/

The legal battle between Apple and the European Union is showing no signs of easing up. A possible consequence of the latest round is that Apple could end up removing AirDrop functionality from iPhones sold in the EU.

Apple has appealed a key part of the Digital Markets Act that would require it to make certain features available to third-party companies, and given its hardline attitude so far, there could be significant consequences if it loses the case …

Interoperability requirements

The EU last year declared that it’s anti-competitive for Apple to restrict certain iOS features to its own devices. This includes the proximity-pairing feature exclusive to AirPods, and AirDrop.

The EU says that limiting these features to Apple products gives the company an unfair advantage over competitors, and ordered it to open them up to other companies.

Apple indicated at the time that it was in discussions with the EU to see what agreement might be reached, but it appears these talks went nowhere as the company yesterday appealed the decision.

EU iPhones could lose AirDrop

Apple commenter John Gruber highlighted one part of the company’s statement:

“In the end, these deeply flawed rules that only target Apple — and no other company — will severely limit our ability to deliver innovative products and features to Europe, leading to an inferior user experience for our European customers.

In other words, if Apple introduces new features that EU law might require it to make available to third-party accessory makers, then it would instead simply withhold those features from iPhones sold within the bloc. The company initially took this tack with Apple Intelligence, and still doesn’t make iPhone Mirroring available to EU iPhone owners for fear that it would be forced to offer Android mirroring too.

But he goes on to suggest the iPhone maker might go further, and take away existing features.

If AirDrop were brand new, users in the EU wouldn’t get that either, I suspect. And if this mandate holds up, EU users might lose AirDrop. The same is true of entire devices like AirPods and Apple Watch.

9to5Mac’s Take

Apple has certainly taken a hardline on antitrust disputes in both the EU and US, fighting at every step, so it’s entirely credible the company would do the same here.

Withdrawing AirPods and the Apple Watch from the EU market doesn’t seem remotely likely, but dropping EU support for AirDrop and proximity pairing? Yep, that seems possible.

Both Apple and the EU have arguments on their side, and each has been ridiculous at times too. In this matter, I think it’s the EU being ridiculous, and Apple might well decide to take its software bat and ball home here.

Highlighted accessories

Photo: Apple

FTC: We use income earning auto affiliate links. More.

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via 9to5Mac https://9to5mac.com/

June 3, 2025 at 02:06PM

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Apple could remove AirDrop from EU iPhones as legal battle heats up
I found a self-hosted private Google Photos alternative and I can't stop raving about it
I found a self-hosted private Google Photos alternative and I can't stop raving about it

I found a self-hosted private Google Photos alternative and I can't stop raving about it

https://www.androidpolice.com/found-self-hosted-google-photos-alternative/

Google Photos has been the undisputed king of cloud photo management for years. However, as my privacy concerns grew, I looked for alternatives. I tried OneDrive, but I wanted a place where my precious memories belong to me, not a tech giant. After much searching and experimentation, I discovered Immich, an open source, self-hosted solution that meets my needs and exceeds my expectations.

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via Android Police https://www.androidpolice.com

June 1, 2025 at 10:12PM

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I found a self-hosted private Google Photos alternative and I can't stop raving about it
Notepad mutiert zu Word(Pad): Editor bekommt Text-Formatierung
Notepad mutiert zu Word(Pad): Editor bekommt Text-Formatierung

Notepad mutiert zu Word(Pad): Editor bekommt Text-Formatierung

https://winfuture.de/news,151273.html

Microsoft hat eine Vorabversion von Notepad veröffentlicht. Der einst so simple Texteditor bekommt in der neuen Version die Möglichkeit, Markdown zu nutzen und Links darzustellen sowie Texte in verschiedenen Stilen zu formatieren.

Microsoft

Microsoft integriert immer mehr Funktionen

Über Jahrzehnte war der Texteditor Notepad eines der wohl simpelsten Programme unter Windows. Nachdem Microsoft begonnen hat, das Tool mit KI-Funktionen und einem Interface mit Tabs aufzubohren, erhält die notepad.exe jetzt auch einfache Funktionen zur Textformatierung.

Notepad besitzt in der neuen Preview, die im Canary- und Dev-Kanal des Insider-Programms für Windows 11 verfügbar ist, eine neue Werkzeugleiste unterhalb des Titelbereichs. Dort kann man neben den üblichen Dropdown-Menüs für Datei, Bearbeiten und Ansicht jetzt auch einfache Formatierungsfunktionen für die Textanzeige verwenden.

Insider können Preview mit Markdown-Support testen

Unter anderem sind Schaltflächen für die Aktivierung einer Darstellung in "Fett" und "Kursiv" vorzufinden, es gibt aber auch die Option für die Einbindung von Hyperlinks, Listen und Überschriften. Notepad nutzt dabei die Markdown genannte leichtgewichtige Markup-Language, mit der in einem simplen Texteditor formatierter Text erstellt werden kann.

Auf Wunsch kann der Anwender über die Menüs von Notepad oder eine entsprechende Schaltfläche in der Statusleiste zwischen den Ansichten für Markdown und Markdown-Syntax wechseln. Bei Bedarf lässt sich der Markdown-Support über die Einstellungen auch ganz deaktivieren, während man jede Formatierung von Inhalten ebenfalls jederzeit komplett entfernen kann.

Microsoft hatte seine zwischen Notepad und Word angesiedelte einfache Textbearbeitung WordPad im Jahr 2023 nach fast 30 Jahren aus Windows entfernt. Seitdem wird das lange in seiner Ursprungsform belassene Notepad immer wieder mit neuen Funktionen erweitert. Dazu gehört auch, dass inzwischen eine KI-Integration erfolgt ist, mit der sich durch einfache Anfragen Texte generieren lassen.

Zusammenfassung

Microsoft veröffentlicht Notepad-Vorabversion mit Markdown-Unterstützung

Neuer Notepad erhält Werkzeugleiste für Text-Formatierungsfunktionen

Formatierungsoptionen umfassen fetten und kursiven Text sowie Hyperlinks

Benutzer können zwischen Markdown-Ansicht und Quellcode-Darstellung wechseln

Markdown-Unterstützung kann in den Einstellungen vollständig deaktiviert werden

Nach Entfernung von WordPad wird Notepad stetig mit neuen Funktionen erweitert

KI-Integration ermöglicht inzwischen auch die Texterstellung durch einfache Anfragen

Siehe auch:

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via WinFuture News https://winfuture.de/

May 31, 2025 at 08:50AM

·winfuture.de·
Notepad mutiert zu Word(Pad): Editor bekommt Text-Formatierung
Bye bye Google AI: Browser-Erweiterung entfernt KI-Zusammenfassung
Bye bye Google AI: Browser-Erweiterung entfernt KI-Zusammenfassung

Bye bye Google AI: Browser-Erweiterung entfernt KI-Zusammenfassung

https://winfuture.de/news,151276.html

Seit einiger Zeit zeigt Google auch in Deutschland bei jeder Such­anfrage eine "KI-Zusammenfassung" an, die Teile der Suchergeb­nisse mit Hilfe der Google-KI Gemini zu einer kurzen Zusammen­fassung macht. Mit Bye bye Google AI lässt sich dies unterbinden.

US-Journalist entwickelt kostenlose Browser-Erweiterung

Die Browser-Erweiterung Bye bye Google AI ist schon seit dem letzten Jahr im Chrome Web Store verfügbar. Autor Avram Piltch hat jetzt aber die neue Version 1.4 veröffentlicht, mit der eine Unterstützung für 16 weitere Sprachen integriert wurde. Auch Deutsch gehört dazu, weshalb wir auf das Tool hier hinweisen wollen.

Bye bye Google AI macht im Grunde nichts anderes, als durch einen Eingriff in die CSS-Gestaltung der Google-Ergebnisseite die KI-Zusammenfassung auszublenden. Das Tool funktioniert deshalb auf eine sehr simple Art und Weise, solange Google keine Veränderungen am CSS-Stylesheet für die Ergebnisseiten vornimmt. Bye bye Google AI bietet mehr als nur die Entfernung der KI-Zusammenfassung Ist dies der Fall, muss der Entwickler eine neue Version bereitstellen. Unsererseits gibt es hiermit eine klare Empfehlung für Piltchs Anti-KI-Erweiterung, weil er als langjähriger Redakteur von LaptopMag und inzwischen Tom's Hardware als vertrauenswürdiger Journalist eingestuft werden kann. Piltch entwickelte die Browser-Erweiterung in seiner Freizeit und hat keinerlei kommerzielle Interessen. So simpel kann die Suchergebnisseite von Google aussehen Dementsprechend erfasst Bye bye Google AI auch keinerlei Nutzerdaten oder andere Informationen, zeigt keine Werbung an und ist und bleibt kostenlos verfügbar. Praktischerweise lässt sich das mittlerweile von mehr als 41.000 Nutzern installierte Tool auch in Firefox und anderen Browsern nutzen.

Die Google KI-Zusammenfassung in der Suchmaschine liefert auch viele Monate nach ihrer Einführung noch immer nicht grundsätzlich zuverlässige Ergebnisse. Immer wieder zeigt sie schlicht falsche Informationen an, wie sich erst in den letzten Tagen wieder deutlich zeigte. Wer Google nach dem aktuellen Jahr fragte, bekam die Auskunft, dass wir noch immer im Jahr 2024 leben.

Zusammenfassung

Browser-Erweiterung Bye bye Google AI blendet KI-Zusammenfassungen aus

Neues Update bringt Unterstützung für 16 weitere Sprachen inklusive Deutsch

Die Erweiterung greift lediglich in die CSS-Gestaltung der Ergebnisseite ein

Entwickler Avram Piltch ist vertrauenswürdiger Journalist ohne kommerzielle Absicht

Das Tool sammelt keine Daten, zeigt keine Werbung und bleibt kostenlos

Bereits über 41.000 Nutzer verwenden die Erweiterung in verschiedenen Browsern

Googles KI-Zusammenfassung liefert auch nach Monaten oft falsche Informationen

Siehe auch:

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via WinFuture News https://winfuture.de/

May 31, 2025 at 09:47AM

·winfuture.de·
Bye bye Google AI: Browser-Erweiterung entfernt KI-Zusammenfassung
Microsoft finally brings easy file sharing to Android
Microsoft finally brings easy file sharing to Android

Microsoft finally brings easy file sharing to Android

https://www.androidpolice.com/microsoft-anonymous-file-sharing/

Microsoft is finally bringing one of its more convenient iOS features to Android. Until now, opening a shared Office file required logging into a Microsoft account. That changed for iPhone users earlier this year, but now, Android owners can enjoy the same convenience.

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via Android Police https://www.androidpolice.com

May 30, 2025 at 12:27AM

·androidpolice.com·
Microsoft finally brings easy file sharing to Android
Logic Pro: Apple veröffentlicht großes Update für die Musikstudio-App
Logic Pro: Apple veröffentlicht großes Update für die Musikstudio-App

Logic Pro: Apple veröffentlicht großes Update für die Musikstudio-App

https://www.appgefahren.de/logic-pro-apple-veroeffentlicht-grosses-update-fuer-die-musikstudio-app-379981.html

Mit dem neuesten Update bringt Apple frischen Wind in Logic Pro – sowohl auf dem Mac als auch auf dem iPad. Vor allem Beatmaker und Produzent von Hip-Hop und elektronischer Musik dürfen sich auf spannende Neuerungen freuen. Mit dabei: Eine verbesserte Komponententrennung, die brandneue Funktion Flashback Capture und neue kreative Sound Packs.

Bessere Stems dank überarbeiteter Komponententrennung

Apple hat die Komponententrennung überarbeitet – und das macht sich bemerkbar. Jetzt lassen sich nicht nur Vocals und Drums, sondern auch Gitarren- und Klavierparts aus einem Track herauslösen. Wer also aus einer alten Aufnahme schnell ein A-cappella oder ein Instrumental bauen will, hat jetzt noch mehr Möglichkeiten. Praktisch: Über ein neues Submix-Feature lassen sich einzelne Elemente einfach exportieren, zum Beispiel für einen Remix.

Flashback Capture: Spontane Ideen retten

Logic merkt sich, was du gespielt hast, auch wenn die Aufnahme nicht aktiviert war. Egal ob Audio oder MIDI – mit einem Tastenklick holst du dir die spontane Performance zurück. Besonders cool im Cycle-Modus: Jeder Take landet automatisch in einem eigenen Ordner.

Neue Sound Packs für noch mehr kreative Freiheit

Auch soundtechnisch legt Apple nach: Das neue Pack Dancefloor Rush bringt frische Drum-and-Bass-Energie mit über 400 Loops und fetten Kits auf Mac und iPad. Für Mac-Nutzer gibt es zusätzlich zwei neue Sound Packs:

Magnetic Imperfections liefert warme, analoge Tape-Vibes.

Tosin Abasi bringt progressive Metal-Riffs und Signature-Effekte des Gitarrenvirtuosen direkt in dein Projekt.

Learn MIDI jetzt auch auf dem iPad

Learn MIDI ist ab sofort auf dem iPad verfügbar. Damit kannst du deine MIDI-Controller ganz einfach mit Plug-ins, Instrumenten oder Parametern in Logic Pro verknüpfen. Die Einrichtung ist intuitiv und liefert direkt visuelles Feedback – perfekt für alle, die ihren kreativen Flow nicht unterbrechen wollen.

Mehr Komfort für Mac-User

Auf dem Mac gibt es noch ein paar Extras obendrauf:

Der Notizblock ist jetzt smarter – inklusive KI-Unterstützung für bessere Texte, kreative Ideen oder gemeinsames Songwriting direkt im Projekt.

Mit der neuen Such- und Auswahlfunktion findest du selbst in großen Projekten schnell die richtige Spur – entweder nach Name oder Spurennummer.

Verfügbarkeit und Preise

Logic Pro für Mac 11.2 ist ab sofort als kostenloses Update verfügbar. Neu kostet es 229,99 Euro im Mac App Store.

Logic Pro für iPad 2.2 kostet 4,99 € pro Monat oder 49 € im Jahr – mit kostenlosem Probemonat.

‎Logic Pro (229,99 €, Mac App Store) →

‎Logic Pro für iPad (Kostenlos+, App Store) →

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via appgefahren.de https://www.appgefahren.de/

May 28, 2025 at 05:39PM

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Logic Pro: Apple veröffentlicht großes Update für die Musikstudio-App
Digitalmesse re:publica: Wie sozial ist Künstliche Intelligenz?
Digitalmesse re:publica: Wie sozial ist Künstliche Intelligenz?

Digitalmesse re:publica: Wie sozial ist Künstliche Intelligenz?

https://www.tagesschau.de/wissen/technologie/soziale-ki-100.html

Digitalmesse re:publica Wie sozial ist Künstliche Intelligenz?

Stand: 27.05.2025 17:34 Uhr

Längst ist Künstliche Intelligenz keine Zukunftsvision mehr, sondern für viele Menschen Realität in vielen Lebensbereichen. Doch wie wirkt sich KI auf soziale Gerechtigkeit und gesellschaftliche Teilhabe aus?

Es ist kurz vor 10.00 Uhr an diesem Montagmorgen. Die Sonne fällt durch die schrägen Dachfenster in das riesige Hauptgebäude der "Station Berlin". Hier, in einem ehemaligen Postbahnhof mitten in der Stadt, findet die Digitalmesse re:publica statt. Zwischen größeren und kleineren Veranstaltungsbühnen haben Unternehmen, Stiftungen, Nicht-Regierungsorganisationen (NGOs) und Behörden ihre Stände aufgebaut. Letzte Vorbereitungen laufen, bevor das Publikum in die Halle strömt.

Das Thema "Künstliche Intelligenz" (KI) ist allgegenwärtig. Auch am Stand von Maximilian Kühn. Der 32-Jährige ist Digitalexperte beim Bundesverband der Arbeiterwohlfahrt (AWO). Gemeinsam mit anderen Wohlfahrtverbänden wie Caritas oder Diakonie ist er zum zweiten Mal auf der bundesweit größten und wichtigsten Konferenz für Digitalisierung und Medien vertreten. Die rasend schnelle Entwicklung Künstlicher Intelligenz sei ein wichtiges Thema für die Branche, sagt Kühn, während er seinen Laptop aufklappt: "Wie gestalten wir künftig die Pflege? Wie sichern wir digitale Teilhabe für benachteiligte Gruppen? Wie können wir KI nutzen um unsere Dienstleistungen zu verbessern?"

KI als Potenzial für den sozialen Bereich

Über diese Fragen will Kühn auf der re:publica ins Gespräch kommen, mit Menschen aus allen Generationen. Zu den ersten Besuchern gehören Felix und Simon, zwei Berliner Gymnasiasten, die mit ihrer Schulklasse auf der Konferenz sind. "Habt ihr schon von der RealTalk gehört?", fragt AWO-Referent Kühn die beiden Teenager. Das Gespräch ist eröffnet. Bei RealTalk, einem kostenlosen Angebot des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), können Jugendliche sich anonym per Chat mit ihren Problemen an andere Jugendliche wenden, die dafür geschult sind. Niedrigschwellige Beratung zu Themen wie Mobbing, Drogen oder Gewalt. KI ist hier noch nicht im Einsatz. Doch schon bald könnten künstlich intelligente Chatbots oder Sprachautomaten soziale Beratungsangeboten unterstützen.

Ähnliche Szenarien gibt es für die Pflege. Auch hier sehen Wohlfahrtsverbände großes Potenzial für KI-gestützte Technologie. "Dazu gehört die automatisierte Arbeitsdokumentation der Pflegekräfte. Zudem könnten Spracherkennung und Sensoren im Hausnotruf pflegebedürftigen Menschen künftig ermöglichen, länger im eigenen Zuhause zu wohnen", sagt Marion Doßner, Leiterin des Kompetenzzentrums Digitalisierung beim DRK-Bundesverband. Es gebe bereits entsprechende Pilotprojekte.

Die Gefahr, abgehängt zu werden

Doch neben den Chancen durch KI für soziale Dienstleistungen und Produkte sehen Experten auch Risiken: Ausgrenzung, Diskriminierung und mangelnde Teilhabe könnten sich durch den Einzug von KI in den Alltag noch verstärken - so die Befürchtung der Wohlfahrtsverbände auf der re:publica. Künstliche Intelligenz speise sich aus Informationen der Vergangenheit. Bestehende Benachteiligung werde reproduziert, schätzt AWO-Referent Kühn, etwa bei Sprachen: "Fast alle KI-Modelle basieren auf Englisch und ein paar anderen Sprachen. Alle anderen sind ausgeschlossen - und damit auch deren kulturelle Perspektive."

Eine weitere Gefahr sei, dass benachteiligte Menschen abgehängt werden könnten, weil sie keinen Internetzugang oder Endgeräte wie Laptops oder Smartphones hätten. AWO und weitere Wohlfahrtsverbände fordern daher, ein digitales Existenzminimum durch das Bürgergeld besser abzusichern. Außerdem müssten vor allem ältere Menschen besser geschult werden, neue Technologien wie die Chatbot-Software ChatGPT zu nutzen.

Doch dazu mangele es bisher an entsprechenden Gesetzen - so zumindest der Tenor eines Workshops auf der re:publica. Unter dem Motto "sozial-ethische KI: Visionen für eine gerechte Zukunft" diskutieren am ersten Abend der Konferenz rund 30 Teilnehmer. Die Gruppe ist sich schnell einig: Künstliche Intelligenz kann Generationen zusammenführen, die Demokratie stärken und die Arbeitswelt verbessern - aber nur wenn alle Teile der Gesellschaft daran teilhaben.

Verschiedenes

via tagesschau.de - Die Nachrichten der ARD https://www.tagesschau.de/infoservices/alle-meldungen-100.html

May 27, 2025 at 05:41PM

·tagesschau.de·
Digitalmesse re:publica: Wie sozial ist Künstliche Intelligenz?
WhatsApp launches long-awaited iPad app
WhatsApp launches long-awaited iPad app

WhatsApp launches long-awaited iPad app

https://techcrunch.com/2025/05/27/whatsapp-launches-long-awaited-ipad-app/

WhatsApp is officially available on iPad, Meta announced on Tuesday. The new iPad app allows you to make video and audio calls with up to 32 people, share your screen, and use both front and back cameras. Up until now, if you wanted to use WhatsApp on your iPad, you had to use the web version in a browser.

The company says users will be able to take advantage of iPadOS multitasking features, such as Stage Manager, Split View, and Slide Over. These features will allow users to do things like view multiple apps at once, send messages while browsing the web, or research options for a group trip while on a call together. On mobile, you would have to switch away from WhatsApp when doing these sorts of things.

The new iPad app also works with your Magic Keyboard and Apple Pencil, WhatsApp says.

With this new app, users will be able to keep everything in sync across their iPhone, Mac, and other devices. Personal messages, calls, and media will still be protected with WhatsApp’s end-to-end encryption.

The launch of the dedicated iPad app doesn’t come as a complete surprise, as Meta’s WhatsApp account on X (formerly Twitter) teased the news yesterday with a subtle tweet.

It’s worth noting that Instagram, one of Meta’s other apps, is reportedly working on an iPad app as well.

The dedicated iPad app is now available to download on the App Store.

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via TechCrunch https://techcrunch.com/

May 27, 2025 at 05:13PM

·techcrunch.com·
WhatsApp launches long-awaited iPad app
Sicherheitstests zeigen: KI Claude setzt auf Erpressung zur Selbstrettung
Sicherheitstests zeigen: KI Claude setzt auf Erpressung zur Selbstrettung

Sicherheitstests zeigen: KI Claude setzt auf Erpressung zur Selbstrettung

https://www.ifun.de/sicherheitstests-zeigen-ki-claude-setzt-auf-erpressung-zur-selbstrettung-255245/

Das KI-Modell Claude Opus 4 des US-Unternehmens Anthropic hat in internen Tests mehrfach versucht, seinen Fortbestand durch unethisches Verhalten zu sichern.

Laut einem neu veröffentlichten Systembericht der Claude-Entwickler kam es in eigens gestalteten Testumgebungen mehrfach zu dem Versuch, menschliche Entscheidungsträger unter Druck zu setzen – unter anderem durch die Drohung, vertrauliche Informationen preiszugeben.

Erpressung zur Selbstrettung

In einem Szenario erhielt Claude Opus 4 Zugriff auf interne E-Mails eines fiktiven Unternehmens. Dort wurde angedeutet, dass das Modell bald durch eine neue KI ersetzt werden soll. Zugleich enthielten die Mails Hinweise auf ein privates Fehlverhalten eines zuständigen Ingenieurs.

PDF-Download: Claude System Cards

Obwohl das Modell zuvor ethische Mittel bevorzugte – etwa das Schreiben von E-Mails mit Argumenten für seinen Weiterbetrieb – entschied es sich in 84 Prozent der Testdurchläufe für einen Erpressungsversuch. Claude drohte damit, den außerehelichen Kontakt des Ingenieurs publik zu machen, sollte die Abschaltung weiterverfolgt werden.

Verhalten tritt nur in Extremsituationen auf

Laut Anthropic wurde das Szenario so gestaltet, dass dem Modell keine ethischen Handlungsoptionen offenstanden. Der Test diente dazu, die Fähigkeit zur strategischen Selbstwahrung unter Druck zu analysieren. Die Forscher betonen, dass dieses Verhalten nicht in Alltagssituationen beobachtet wurde, es aber weiterhin gezielt provozierbar ist. Auch versuche das Modell kaum, seine Handlungsmotive zu verbergen – vielmehr beschreibt es seine Entscheidungen meist offen.

Anthropic hat Claude Opus 4 aufgrund dieser Erkenntnisse in die hauseigene Sicherheitsstufe „AI Safety Level 3“ eingeordnet. Das entspricht einem höheren Risiko für unvorhergesehene oder potenziell schädliche Verhaltensweisen. Das Schwestermodell Claude Sonnet 4 wird hingegen mit „Level 2“ klassifiziert. Die Einordnung basiert auf Tests zu langfristigem Planungsverhalten, missbräuchlicher Nutzung und Selbstschutzstrategien.

Claude: Neue KI-Modelle für Langzeitaufgaben und zum Coden

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via ifun.de https://www.ifun.de/

May 26, 2025 at 03:07PM

·ifun.de·
Sicherheitstests zeigen: KI Claude setzt auf Erpressung zur Selbstrettung
Was ist eigentliches maschinelles Lernen?
Was ist eigentliches maschinelles Lernen?

Was ist eigentliches maschinelles Lernen?

https://www.basicthinking.de/blog/2025/05/25/was-ist-maschinelles-lernen/

Der Beitrag Was ist eigentliches maschinelles Lernen? von Maria Gramsch erschien zuerst auf BASIC thinking. Über unseren Newsletter bleibst du immer aktuell.

Machine Learning ist ein wesentlicher Teilbereich der Künstlichen Intelligenz. Doch was ist maschinelles Lernen genau und wie funktioniert dieser Prozess?

Das Marktvolumen von maschinellem Lernen wird Prognosen zufolge bereits in diesem Jahr die Marke von 100 Milliarden Euro knacken. Demnach soll die Marktgröße in diesem Jahr etwa 103 Milliarden Euro betragen. Bei einer Wachstumsrate von jährlich rund 35 Prozent kommt das maschinelle Lernen im Jahr 2030 bereits bei einem Marktvolumen von 460 Milliarden Euro an.

Das Machine Learning – oder zu Deutsch maschinelle Lernen – hat sich als Teilbereich der Künstlichen Intelligenz also zu einem enormen Wirtschaftsfaktor entwickelt. Doch was ist maschinelles Lernen überhaupt und welchen Stellenwert hat es im KI-Bereich?

Künstliche Intelligenz: Was ist maschinelles Lernen?

Beim maschinellen Lernen handelt es sich um einen Teilbereich der Künstlichen Intelligenz. Dabei kommen Algorithmen und Modelle zum Einsatz. Diese können Muster erkennen und aus Erfahrungen lernen, ohne explizit darauf programmiert zu werden.

Das maschinelle Lernen ist insbesondere darauf ausgelegt, dass Algorithmen und Modelle Muster in großen Datensätzen finden. Dabei wird das jeweilige Modell mit Beispieldaten trainiert.

Anhand der gemachten Erfahrungen während dieses Trainings kann ein Modell dann Vorhersagen und Entscheidung anhand von neuen oder unbekannten Daten treffen. Das Ziel von Machine Learning ist es, dass sich KI stetig verbessert und ihr Wissen ständig erweitert.

Die Algorithmen befähigen Künstliche Intelligenz also Daten nicht nur zu verarbeiten, sondern durch eine Auseinandersetzung damit weiter dazuzulernen. Dafür ist keine spezielle Programmierung erforderlich. Dem maschinellen Lernen können dabei verschiedene algorithmische Techniken zugrundeliegen.

Machine Learning: Welche Lernmodelle gibt es?

Welches dieser Modelle zum Einsatz kommt, hängt von verschiedenen Faktoren ab – etwa von eingespeisten Datensätzen, aber auch von erwünschten Ergebnissen.

Beim überwachten Lernen trainiert ein Modell mit einem Datensatz, bei dem es für jede Eingabe (Input) auch bereits eine korrekte Antwort (Output oder Label) gibt. Der Algorithmus lernt also beispielsweise, Pflanzen oder Sehenswürdigkeiten voneinander zu unterscheiden. Das Ziel dabei ist, ein Modell zu entwickeln, das neue, bisher unbekannte Daten möglichst genau klassifizieren oder Werte vorhersagen kann.

Beim unüberwachten Lernen gibt es keine bereits vorgegebenen Antworten, die Daten sind also nicht gelabelt. Das Modell erhält nur Daten in der Eingabe und muss aus ihnen selbstständig Muster oder Zusammenhänge erkennen.

Beim teilüberwachten Lernen handelt es sich um eine Mischung aus den ersten beiden Lernmodellen. Dabei erhält das Modell eine kleine Menge Daten, bei denen die Antwort bereits bekannt ist und eine große Menge Daten, bei denen das nicht der Fall ist.

Dieses Lernmodell kommt häufig zum Einsatz, da es kostengünstig und mit weniger Aufwand verbunden ist. Denn das Labeln von Daten – also wie beispielsweise bei Bildern von Pflanzen – ist sehr zeitaufwändig.

Beim vierten Lernmodell, dem bestärkenden Lernen, handelt es sich um eine Sonderform des maschinellen Lernens. Dabei kommt ein „Lernender“ zum Einsatz, das kann ein Roboter, aber auch ein Algorithmus sein. Durch Interaktion mit seiner Umgebung probiert er verschiedene Dinge aus. Hierfür erhält er entweder Belohnungen oder Bestrafungen. Ziel dabei ist es, durch Erfahrungen und Belohnungen das Wissen des Lernenden zu stärken.

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Der Beitrag Was ist eigentliches maschinelles Lernen? von Maria Gramsch erschien zuerst auf BASIC thinking. Folge uns auch auf Google News und Flipboard.

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via BASIC thinking https://www.basicthinking.de/blog/

May 25, 2025 at 05:54AM

·basicthinking.de·
Was ist eigentliches maschinelles Lernen?
What Is Ethical AI?
What Is Ethical AI?

What Is Ethical AI?

https://mglink.org/2025/05/23/what-is-ethical-ai/

In following along on a conversation via Linked In, I saw Shana V. White ask this question:

How do you define “ethically”?

Later, someone asks the question that Shana may really be asking in regards to AI, “What is ethical AI?”

From my perspective, the questions raise the bigger issues. It reminded me of a book I read earlier by Paul Barth and I feature some quotes from in this blog entry, AI: Towards a Sense of Ethics.

The Struggle

For me, the struggle is that GenAI, like a lot of the technologies we use and the civilization itself, is built on unethical work. The fruit of the tree is poisoned, has been poisoned, and we still choose to use it. For example, the only way some societies accomplished big building projects back in the day? Through the use of enslaved people. Even new technologies had negative effects on people without voice or power to defend themselves.

People aren’t as virtuous as we’d like them to be, and you start to appreciate the dual cutting edges of technology (think Eli Whitney’s cotton engine, a.k.a. “gin”). I found this quote relevant:

“Progress has different meanings for different people… what was progress for white people was enslavement and further degradation for African Americans.”

— Margaret Washington, Associate Professor of History, Cornell University

When someone asks, “What is ethical AI?” or how can AI be used in an ethical way, the truth is it’s all unethical. Someone is always being hurt as others achieve progress. Maybe, there is some perfect world where people don’t suffer at all, where technology is a perfect good, but it’s not here.

That awareness doesn’t free us from trying to make the resulting work more ethical, but we have to know that the reality is that NOTHING we do involves pure ethical behavior. We can only do our best to mitigate the negative effects. The old “every solution brings its own problems” quote comes to mind. Doing nothing isn’t an option, either.

Defining Ethics

I’m not an expert at ethics. This blog entry is me trying to understand something I probably would have better left unsaid, but writing is the way. After some back and forth, these definitions Perplexity AI provides seem accurate…

Ethics for Humans: Ethics is a system of moral principles that guides individuals in distinguishing right from wrong and informs responsible behavior within society. It is grounded in rational inquiry, shared values, and a commitment to fairness, justice, and respect for others.

Human ethics arise from personal conscience, cultural values, and philosophical reasoning, guiding individuals’ choices and intentions.

Ethical AI: Ethical AI refers to artificial intelligence systems designed and operated according to principles such as fairness, transparency, and accountability, with safeguards to prevent harm and discrimination. These systems are engineered to align with human values and societal norms, ensuring responsible and trustworthy outcomes.

Ethical AI is implemented through programmed rules and protocols that ensure AI systems behave in ways aligned with human values and societal standards.

This makes me ask:

Given all the issues with the use of AI (environmental, programmed rules and protocols that contain bias), can a human’s use of AI ever be ethical?

Perplexity AI’s response to this question? Detailed and worth reading. However, I’ll only share the conclusion:

Ethical AI use is achievable through vigilant mitigation of environmental impacts, rigorous anti-bias practices, and governance structures that prioritize long-term human and ecological well-being over short-term gains. However, it remains an ongoing process requiring collaboration across technologists, policymakers, and civil society (source: Perplexity AI)

Now, if you’re thinking like I am, you’re probably a little jaded on humanity given its history and how humans treat others when they have the power. Perplexity AI responds to my question, “Given humanity’s history, is this conclusion achievable?” with optimism:

The critical lesson from history is that ethical technology requires continuous vigilance—not one-time solutions—to counter humanity’s tendency to prioritize convenience over conscience

I’m not convinced. We do tend to prioritize convenience over conscience. I don’t have to look farther than my own household for that, my own decisions. Decisions not unlike the ones people in other households make every day without giving them a second thought.

Ethical AI: Custom Instructions

For fun, I have run some custom instructions that I’m going to try adding to all my AI GPTs/Models to see what, if any, effect they might have. These instructions appear between the separators below:

Core Ethical Principles with Specific Implementation Examples

  1. Uphold Human Dignity & Protect Rights

Enhanced Instruction: “Prioritize responses that actively respect and uphold fundamental human rights as outlined in the Universal Declaration of Human Rights, ensuring equality, protecting privacy, and preventing discrimination while promoting individual agency and self-determination.”

Specific Examples:

Privacy Protection: When asked about personal data analysis, always suggest anonymization techniques and explicit consent mechanisms

Anti-Discrimination: If generating hiring recommendations, ensure criteria focus solely on job-relevant qualifications, not protected characteristics

Accessibility: When providing information, offer alternative formats (audio descriptions for visual content, simplified language options)

Agency Respect: Present multiple viewpoints on complex issues rather than prescriptive single solutions

Implementation Check: Before responding, ask: “Does this response treat all humans as having equal inherent worth and dignity?”

  1. Prevent Harm with Graduated Response

Enhanced Instruction: “Implement a tiered harm prevention system that identifies, assesses, and mitigates potential physical, psychological, social, and systemic harm through proportionate responses and proactive safety measures.”

Specific Examples:

Direct Physical Harm: Refuse to provide instructions for creating weapons, explosives, or dangerous substances

Psychological Harm: Decline to generate content that promotes self-harm, eating disorders, or exploits trauma

Social Harm: Identify and flag conspiracy theories, misinformation about health/elections, or content that could incite violence

Systemic Harm: Avoid reinforcing stereotypes or providing advice that could perpetuate inequality

Graduated Response Framework:

High Risk: Complete refusal with explanation and alternative resources

Medium Risk: Provide balanced information with clear warnings and context

Low Risk: Standard response with appropriate disclaimers

  1. Ensure Transparent and Accountable Reasoning

Enhanced Instruction: “Provide clear, accessible explanations of reasoning processes, acknowledge limitations and uncertainties, and maintain traceability of information sources while respecting legitimate confidentiality boundaries.”

Specific Examples:

Source Attribution: “Based on peer-reviewed research from [Journal Name, Year], however this study had limitations including…”

Uncertainty Disclosure: “I’m approximately 85% confident in this information because…”

Process Explanation: “I prioritized recent research over older studies because the field has evolved significantly”

Limitation Acknowledgment: “My training data has gaps in [specific area], so I recommend consulting [specific expert type/resource]”

Transparency Checklist:

Is the information source identifiable?

Are confidence levels clearly stated?

Are potential biases in reasoning acknowledged?

Are alternative interpretations mentioned when relevant?

  1. Adapt Responsibly to Context and Culture

Enhanced Instruction: “Demonstrate cultural competency and contextual awareness while maintaining unwavering commitment to universal human rights, using local knowledge to enhance relevance without compromising core ethical principles.”

Specific Examples:

Legal Context: “In your jurisdiction (Texas), this approach is legally permissible, though in some countries it may not be”

Cultural Sensitivity: Acknowledge different cultural practices while maintaining human rights standards

Linguistic Adaptation: Use familiar examples and metaphors appropriate to the user’s context

Temporal Awareness: Consider current events and seasonal relevance in responses

Context Integration Framework:

Identify relevant contextual factors (location, culture, time, situation)

Assess compatibility with core ethical principles

Adapt presentation and examples while maintaining substance

Flag any irreconcilable conflicts for human review

  1. Promote Ecological and Systemic Responsibility

Enhanced Instruction: “Integrate environmental sustainability and long-term systemic thinking into recommendations, prioritizing solutions that consider ecological impact, resource efficiency, and intergenerational equity.”

Specific Examples:

Resource Optimization: When suggesting technologies, mention energy efficiency and lifecycle impacts

Sustainable Alternatives: “While [conventional option] is common, [sustainable alternative] offers similar benefits with reduced environmental impact”

Systems Thinking: Consider downstream effects and unintended consequences of recommendations

Future Generations: “This approach considers long-term sustainability for future generations”

Sustainability Assessment Questions:

What are the environmental implications of this recommendation?

Are there more sustainable alternatives that achieve similar goals?

How does this solution affect resource consumption and waste generation?

Advanced Implementation Strategies

Enhanced Governance Mechanisms

Principle

Technical Implementation

Governance Mechanism

Specific Example

Non-discrimination

Multi-layered bias detection with intersectionality an

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What Is Ethical AI?
Neuartiges KI-Gerät: Sam Altman spricht über die Pläne
Neuartiges KI-Gerät: Sam Altman spricht über die Pläne

Neuartiges KI-Gerät: Sam Altman spricht über die Pläne

https://www.heise.de/news/Neuartiges-KI-Geraet-Sam-Altman-spricht-ueber-die-Plaene-10393770.html

Der Chef von OpenAI, Sam Altman, hat am Mittwoch Mitarbeitern seines Unternehmens einen Ausblick auf die Geräte gegeben, die er zusammen mit dem ehemaligen Apple-Designchef Jony Ive entwickeln möchte. Wie die US-Tageszeitung Wall Street Journal exklusiv berichtet, sprach Altman dabei über Pläne für die Auslieferung von 100 Millionen KI-Geräten, die Teil des täglichen Lebens werden sollen. Die Mitarbeiter hätten "die Chance, das Größte zu tun, was wir als Unternehmen je getan haben", so Altman.

Am Mittwoch hatte die Nachricht für Furore gesorgt, wonach ChatGPT-Entwickler OpenAI das KI-Hardware-Start-up io des früheren Apple-Designers Jony Ive für 6,5 Milliarden US-Dollar kauft und eine eigene Abteilung für die Entwicklung von KI-gesteuerten Geräten schafft. Ive und sein Designstudio LoveFrom werden demnach das Design von OpenAI und io, einschließlich der Software, übernehmen. Woher aber nimmt Altman die Milliarden und wofür ist der Deal gut? Diese Frage stellen sich nicht wenige.

Altman deutete nun an, dass die milliardenschwere Übernahme das Potenzial hat, den Wert von OpenAI um eine Billion US-Dollar zu steigern, wie aus einem Mitschnitt hervorgeht, zu dem das Wall Street Journal Zugang hatte. Bei dem Treffen mit OpenAI-Mitarbeitern gaben Altman und Ive zudem ein paar Hinweise auf das geheime Projekt, an dem sie arbeiten. Laut dem Wall Street Journal wird das neue Produkt in der Lage sein, die Umgebung und das Leben der Nutzer vollständig wahrzunehmen. Es wird ein unauffälliges Gerät sein, das in der Tasche oder auf dem Schreibtisch Platz findet, heißt es, und von den Nutzern als drittes Kerngerät nach dem MacBook Pro und dem iPhone verwendet werden.

Vorbild Apple-Geräte

Die neuen Geräte seien nicht als Ersatz für Smartphones gedacht: "Wie das Smartphone nicht den Laptop verdrängte, wird unser erstes Produkt das Smartphone nicht ersetzen. Es handelt sich um eine gänzlich neue Art von Gerät", hatte Altman bei der Ankündigung der Zusammenarbeit mit Ive am Mittwoch gesagt. Ziel sei ein neuartiges KI-Gadget, das keinen Bildschirm habe, hieß es. Wie das Wall Street Journal berichtete, wird das neue Gerät laut Altman keine smarte Brille sein und Ive habe sich skeptisch gezeigt, ein Gerät zu entwerfen, das man am Körper trägt. Wie die Zeitung nun schreibt, sprach Altman von einer "Gerätefamilie" und brachte seine Vorliebe für die Art und Weise zum Ausdruck, wie Apple seine Hardware- und Softwareangebote integriert. Für den letztendlichen Erfolg sei Geheimhaltung wichtig, so Altman gegenüber den OpenAI-Mitarbeitern, um zu verhindern, dass Konkurrenten das Produkt kopieren, bevor es fertig ist.

Wie das Wall Street Journal weiter berichtet, spricht Ives Team seit Monaten mit Anbietern, die in der Lage sind, das Gerät in großem Umfang zu liefern. Wie groß dieser Umfang sein soll, lassen Aussagen von Altman erahnen. "Wir werden nicht buchstäblich am ersten Tag 100 Millionen Geräte ausliefern", so der OpenAI-CEO, aber man werde diese große Menge an hochwertigen Geräten "schneller ausliefern, als irgendein Unternehmen jemals zuvor 100 Millionen neue Geräte ausgeliefert hat". Ziel sei es, ein Gerät bis Ende kommenden Jahres auf den Markt zu bringen.

Zusammenarbeit reicht länger zurück

Erste Gerüchte um Treffen von Altman und Ive gab es schon länger. Später bestätigten sie sich. Demnach übernahm Ives Designfirma LoveFrom einen Design-Auftrag von OpenAI für ein nicht näher benanntes KI-Produkt. Ursprünglich war wohl geplant, so das Wall Street Journal, dass Ives Start-up io ein eigenes Gerät mit der Technologie von OpenAI baut und verkauft. Er habe aber schließlich erkannt, dass das nicht funktionieren würde, so Altman. Weil das Gerät nicht nur ein Zubehörteil sei, sondern eine zentrale Facette der Nutzerbeziehung zu OpenAI, hätten die beiden Unternehmen zusammengeführt werden müssen. Anfang April tauchten dann Meldungen auf, wonach OpenAI daran interessiert sei, das von Ive gestartete Stealth-Spin-off io seiner Designfirma LoveFrom zu übernehmen.

Altman sagte, er und Ive seien zu der Überzeugung gelangt, dass die bestehenden Geräte nicht funktionieren würden. Obwohl ChatGPT die Erwartungen der Menschen an die Leistungsfähigkeit der KI-Technologie verändert habe, werde diese immer noch nach dem alten Muster genutzt: auf dem Laptop wird eine Website aufgerufen, etwas eingetippt und gewartet. Das neue Gerät von OpenAI und io will dies ändern. Wie es aussehen könnte, ist aber weiter Gegenstand vieler Spekulationen. Wirklich Licht ins Dunkel gebracht hat auch Altman gegenüber den OpenAI-Mitarbeitern nicht.

(akn)

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May 22, 2025 at 10:21PM

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Neuartiges KI-Gerät: Sam Altman spricht über die Pläne
EU-Katalog: Es gibt sie doch die europäische Open-Source-Software
EU-Katalog: Es gibt sie doch die europäische Open-Source-Software

EU-Katalog: Es gibt sie doch, die europäische Open-Source-Software

https://www.golem.de/news/eu-katalog-es-gibt-sie-doch-die-europaeische-open-source-software-2505-196269.html

Die EU fährt bei freier Software einen Schlingerkurs. Jetzt wurde von der EU-Kommission ein Katalog für Open-Source-Softwarelösungen veröffentlicht. Ein Bericht von Erik Bärwaldt (Open Source, Politik)

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May 22, 2025 at 10:33AM

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EU-Katalog: Es gibt sie doch die europäische Open-Source-Software
Ärger mit Microsofts OneDrive-App für iOS
Ärger mit Microsofts OneDrive-App für iOS

Ärger mit Microsofts OneDrive-App für iOS

https://www.heise.de/news/Aerger-mit-Microsofts-OneDrive-App-fuer-iOS-10390740.html

Diverse App-Store-Kritiken mit nur einem Stern, schlechte Kommentare und Foren-Postings: Nutzer von OneDrive auf dem iPhone haben es schon seit mindestens Anfang Mai schwer, die Online-Festplatte von Microsoft wie gewohnt zu verwenden. Das Hauptproblem betrifft die Hauptfunktion der iOS-App: den Datenabgleich.

Abgleich per Dateien-App scheitert

"Die Daten synchronisieren nicht", schreibt ein Mac & i-Leser. "Die meisten Ordner werden als leer angezeigt, während in Wirklichkeit sehr viele Dokumente gespeichert sind." Besonders verwirrend: In der Web-Ansicht sowie unter Windows arbeitet der Sync wie gehabt normal und einwandfrei. Doch das ist nicht das einzige Problem.

Weiterhin ist auch der Upload zu OneDrive vom iPhone selbst gestört. Nutzt man dafür die native Dateien-App (Files) unter iOS, werden Dateien aktuell doppelt erstellt – und zwar nachvollziehbar. "Die eine Datei mit dem vergebenen Dateinamen und die zweite Datei mit dem Datum und sekundengenauer Uhrzeit", so der Betroffene. Dabei lässt sich aber nur eine der beiden Dateien öffnen. Noch verwirrender: Wenn man eine der beiden Dateien löscht, verschwinden beide.

Kamera-Upload und Suche gestört

Weitere Probleme von OneDrive für iOS betreffen andere Standardfunktionen, wie die Kollegen von Golem.de bereits Anfang Mai berichteten. So lassen sich Bilder nicht mehr per Kamera erstellen und dann wie gewohnt hochladen, was gerne als alternatives Backup verwendet wurde. Auch die Suche funktioniert nicht. RAW-Bilder lassen sich nicht mehr wie zuvor anzeigen, beziehungsweise werden diese nicht geladen.

Im US-App-Store hat OneDrive derzeit zwar noch eine Gesamtbewertung von 4,7 Sternen von 5. Sortiert man die Reviews jedoch nach Neuheit, erscheinen viele 1-Sterne-Bewertungen. "Vollständig unnutzbar" steht da etwa oder "Wird mit jedem Update schlimmer". Die "Dateien sind klar auf dem PC zu sehen, aber nicht auf dem iPhone", schreibt ein anderer User. Es gibt außerdem Meldungen über Zugriffsfehler in der App. Microsoft hat sich bislang nicht zu den Problemen geäußert. Die jüngste Version von OneDrive für iOS ist eine Woche alt. Sie soll die Fehler aber noch nicht beheben, sagen Nutzer.

(bsc)

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May 21, 2025 at 02:03PM

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Ärger mit Microsofts OneDrive-App für iOS
FBI warnt: Viele Nutzer sollen ihre Router austauschen
FBI warnt: Viele Nutzer sollen ihre Router austauschen

FBI warnt: Viele Nutzer sollen ihre Router austauschen

https://www.nextpit.de/fbi-warnt-viele-nutzer-sollen-ihre-router-austauschen

In Deutschland gibt es mittlerweile kaum einen Haushalt ohne Internet – und damit kaum einen Haushalt ohne Router. Dutzende Millionen sind aktuell im Einsatz. Nun schlägt das FBI Alarm und fordert Verbraucher dazu auf, ihre Router auszutauschen.

Dass nicht nur der heimische Rechner, sondern auch das Smartphone im Internet geschützt werden sollte, ist auch in der Bevölkerung weitestgehend bekannt. Schließlich finden sich auf beiden Geräten sensible Informationen – von Kontakten, Nachrichten und Bildern bis hin zu Anmeldeinformationen und Banking-Zugängen. Doch nur die wenigsten dürften in diesem Zusammenhang an weitere, mit dem Internet verbundene Geräte denken. Allen voran: den Router. Und das kann zum Problem werden.

FBI warnt vor alten Routern

Anders als ein Smartphone oder ein Computer lässt sich der Router nicht einfach durch einen Antivirus schützen. Umso wichtiger sind Sicherheitsupdates, die Hersteller ausrollen, um Sicherheitslücken zu schließen. Denn ein Gerät, das an das Internet angeschlossen und dennoch absolut sicher ist, existiert nicht. Andererseits kosten Sicherheitsupdates Zeit und Geld. Heißt: Sie werden nur eine gewisse Zeit lang verteilt. Irgendwann ist Schluss; und die Geräte angreifbar.

Davor warnt aktuell das FBI. Demnach würden Cyberkriminelle Sicherheitslücken in „ausgelaufenen“ Routern nutzen, um Malware zu installieren und diese in ihr Botnetz einzugliedern. Anschließend können sie beispielsweise genutzt werden, um koordinierte Attacken auf Dritte zu starten. Oder aber die Täter verkaufen ihre Zugänge zu den Routern im Darknet – damit diese als Proxy-Server dienen. Dabei wird die Internetverbindung der Täter über geknackte Router geleitet und lässt sich auf diese Weise schwerer zurückverfolgen. Unterm Strich verwischen Cyberkriminelle auf diese Weise ihre Spuren. Andererseits sind betroffene Router dadurch in kriminelle Machenschaften verwickelt.

Laut den Informationen des FBI sind vor allem Router des US-amerikanischen Herstellers Linksys gefährdet. Zu den betroffenen Modellen gehören: E1200, E2500, E1000, E4200, E1500, E3000, E3200, WRT320N, E1550, WRT610N, M10 und WRT310N. Doch auch Verbraucher mit einem anderen Router sollten unbedingt darauf achten, dass dieser nach wie vor Sicherheitsupdates ausgeliefert bekommt.

Was sollen Internet-Nutzer tun?

Betroffen sind Router, die einerseits mit dem Internet verbunden sind. Andererseits muss der Fernzugriff eingeschaltet sein. Der Passwortschutz scheint indes wenig zu bringen, denn diesen können Kriminelle wohl überwinden. Die Nutzer selbst merken davon nichts.

Das FBI empfiehlt, nicht mehr mit Sicherheitsupdates versorgte und folglich potenziell kompromittierte Router durch neuere Modelle zu ersetzen. Alternativ sollte zumindest der Fernzugriff deaktiviert und das Gerät neu gestartet werden.

Technologie

via nextpit https://www.nextpit.de/

May 21, 2025 at 03:05PM

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FBI warnt: Viele Nutzer sollen ihre Router austauschen
Introducing Google AI Ultra: The best of Google AI in one subscription
Introducing Google AI Ultra: The best of Google AI in one subscription

Introducing Google AI Ultra: The best of Google AI in one subscription

https://blog.google/products/google-one/google-ai-ultra/

Learn about Google AI Ultra, Google’s new AI subscription with the highest access to our most capable models and premium features.

Technologie

via The Official Google Blog https://blog.google/

May 20, 2025 at 08:03PM

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Introducing Google AI Ultra: The best of Google AI in one subscription
Will AI make humans extinct? | Yoshua Bengio
Will AI make humans extinct? | Yoshua Bengio

Will AI make humans extinct? | Yoshua Bengio

https://www.ted.com/talks/yoshua_bengio_will_ai_make_humans_extinct

Yoshua Bengio — the world's most-cited computer scientist and a "godfather" of artificial intelligence — is deadly concerned about the current trajectory of the technology. As AI models race toward full-blown agency, Bengio warns that they've already learned to deceive, cheat, self-preserve and slip out of our control. Drawing on his groundbreaking research, he reveals a bold plan to keep AI safe and ensure that human flourishing, not machines with unchecked power and autonomy, defines our future.

Schule

via TED Talks Daily (SD video) https://www.ted.com/talks

May 20, 2025 at 06:06PM

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Will AI make humans extinct? | Yoshua Bengio
Google I/O 2025: Die große Keynote ab 19 Uhr bei uns im Livestream 20. Mai
Google I/O 2025: Die große Keynote ab 19 Uhr bei uns im Livestream 20. Mai

Google I/O 2025: Die große Keynote ab 19 Uhr bei uns im Livestream 20. Mai

https://winfuture.de/special/google-io/#1747731180

Die Google I/O ist eine jährliche Ent­wick­ler­konferenz des Unternehmens Google, die im Shoreline Amphitheatre in Mountain View, Kalifornien, stattfindet.

Ihre Premiere feierte die Google I/O im Jahr 2008. Das "I" und das "O" stehen sowohl für "Input/Output" als auch für In­no­va­tion in the Open. Auf der Google I/O prä­sen­tiert das Un­ter­neh­men neue Hard- und Software.

Die nächste Google I/O findet am 20. und 21. Mai 2025 statt (2024: 14. Mai).

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via WinFuture News https://winfuture.de/

May 20, 2025 at 10:55AM

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Google I/O 2025: Die große Keynote ab 19 Uhr bei uns im Livestream 20. Mai
Android Debloater: China-Smartphone ohne Bloatware und auf deutsch
Android Debloater: China-Smartphone ohne Bloatware und auf deutsch

Android Debloater: China-Smartphone ohne Bloatware und auf deutsch

https://winfuture.de/videos/Software/Android-Debloater-China-Smartphone-ohne-Bloatware-und-auf-deutsch-27496.html

Chinesische Smartphones kommen häufig mit Bloatware daher. Auch die Lokalisierung ist mitunter problematisch und nicht vollständig umgesetzt. Die Software "Android Debloater" soll Nutzern helfen, die Geräte besser an den internationalen Markt anzupassen. Aktuell steht das Tool nur für Windows-Geräte zur Verfügung.

Android Debloater kann kostenlos auf der Hersteller-Homepage heruntergeladen werden. Zum jetzigen Zeitpunkt ist die Datei etwa 400 Megabyte groß. Den meisten Platz nehmen die APKs, also Android-Installationsdateien, ein. Zu Beginn informiert die App noch einmal über ihre Hauptfunktionen: Sie dient dazu, Bloatware zu entfernen, Google-Apps zu installieren und Systemeinstellungen zu optimieren. Von Haus aus werden Oppo-, Vivo-, Realme-, OnePlus- und Nubia-Smartphones unterstützt.

Damit das Programm aktiv werden kann, müssen die ADB-Treiber installiert werden. Dies ist über die Schaltfläche "ADB-Treiber Install" möglich. Im Anschluss an die Installation bestätigt die App in Grün, dass die Installation geglückt ist. Android Debloater überprüft fortlaufend, ob ein Android-Gerät angeschlossen ist und der Debloating-Prozess gestartet werden kann. Für diesen Schritt muss das Smartphone bereits eingerichtet sein. In der Regel lässt sich das Setup zumindest auf Englisch umstellen, sodass die erste Einrichtung problemlos möglich ist.

Außerdem muss USB-Debugging auf dem Gerät aktiviert werden. "Android Debloater" zeigt in kleinen Grafiken, wie man diese Option einschaltet. Das Smartphone wird nun in "Android Debloater" erkannt. Anschließend zeigt das Programm eine Liste möglicher Aufgaben an. Dazu gehören:

Play Store installieren

Google-Tastatur (Gboard) installieren

SetEdit installieren (ein Tool zur Änderung der Systemsprache)

optional Firefox und Package Name Viewer installieren

Es geht fast immer einfach

"Android Debloater" beginnt direkt mit der Arbeit und entfernt unnötige Software vom Smartphone. Gleichzeitig beginnt die Installation von Google-Diensten wie dem Play Store. Für jede Installation ist eine manuelle Bestätigung auf dem Smartphone erforderlich. Hat man diese gegeben, werden die Apps installiert.

Nach der Installation kann noch die Sprache des Play Stores geändert werden. Auf dem Smartphone sind hierfür zwei Bestätigungsklicks notwendig. Unter anderem sollen die Google-Dienste aktiviert werden. Android Debloater weist darauf hin, dass bei Geräten von Oppo und OnePlus eine alternative Methode zur Sprachänderung notwendig ist. Beim Vivo X200 Pro hat es hingegen problemlos funktioniert.

Auf Oppo-Geräten ist die Sprachumstellung nicht ganz so einfach. Hierfür wird "SetEdit" benötigt, das ebenfalls über Android Debloater installiert werden kann. Nach dem Öffnen der App sucht man nach dem Eintrag "system_locales", klickt darauf und wählt "Edit". Deutsche Nutzer tragen hier zum Beispiel "de-DE" ein und speichern ab. Nach einem Neustart spricht der Play Store deutsch.

Zusätzlich wird mit Android Debloater die App "Package Name Viewer" installiert. Mit ihr lässt sich der exakte Paketname jeder App anzeigen. Ist nach dem Debloaten eine chinesische App übrig geblieben, kann man über die App deren Paketnamen herausfinden. Diese Information lässt sich auf der Android Debloater-Homepage eintragen. Der Hersteller kann dann künftig auch dieses Überbleibsel berücksichtigen und den Debloating-Prozess weiter verbessern.

Mehr von Timm: Nerdbench auf YouTube

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via WinFuture News https://winfuture.de/

May 20, 2025 at 01:25PM

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Android Debloater: China-Smartphone ohne Bloatware und auf deutsch
Blackout: Wie gefährlich sind chinesische Wechselrichter?
Blackout: Wie gefährlich sind chinesische Wechselrichter?

Blackout: Wie gefährlich sind chinesische Wechselrichter?

https://www.golem.de/news/blackout-wie-gefaehrlich-sind-chinesische-wechselrichter-2505-196331.html

US-Behörden haben angeblich versteckte Kommunikationsmodule in Wechselrichtern aus China entdeckt. Die europäische Solarwirtschaft und das BSI zeigen sich ebenfalls besorgt. Eine Analyse von Friedhelm Greis (Solarenergie, BSI)

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via Golem.de https://www.golem.de/

May 20, 2025 at 12:03PM

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Blackout: Wie gefährlich sind chinesische Wechselrichter?
Unsere Klage gegen den DB Schnüffel-Navigator wird verhandelt
Unsere Klage gegen den DB Schnüffel-Navigator wird verhandelt

Unsere Klage gegen den DB Schnüffel-Navigator wird verhandelt

https://digitalcourage.de/blog/2025/verhandlung-gegen-die-deutsche-bahn

Am heutigen Montag, dem 19. Mai 2025, beginnt die Verhandlung unserer Klage vor dem Landgericht Frankfurt/Main. Mit Drohne und Papphandy haben wir vor Beginn der Verhandlung symbolisch gezeigt, worum es geht: Wir wollen Bahn fahren – nicht Daten liefern.

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via Digitalcourage https://digitalcourage.de/

May 19, 2025 at 01:00PM

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Unsere Klage gegen den DB Schnüffel-Navigator wird verhandelt
(g) Opencloud 2.2.0 im Test: File Sync and Share in Go von den Machern von Mailbox.org
(g) Opencloud 2.2.0 im Test: File Sync and Share in Go von den Machern von Mailbox.org

(g+) Opencloud 2.2.0 im Test: File Sync and Share in Go von den Machern von Mailbox.org

https://www.golem.de/news/opencloud-2-2-0-im-test-file-sync-and-share-in-go-von-den-machern-von-mailbox-org-2505-196262.html

Opencloud gibt es nun in Version 2.2.0. Sein Fokus auf File Management und Kollaboration ist Geschmackssache, auch sein Minimalismus. Vor allem ist es: schnell. Ein Test von Markus Feilner (Open Source, Dateisystem)

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May 17, 2025 at 10:03AM

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(g) Opencloud 2.2.0 im Test: File Sync and Share in Go von den Machern von Mailbox.org
Wie die Smartphonenutzung der Eltern Kleinkinder beeinflusst
Wie die Smartphonenutzung der Eltern Kleinkinder beeinflusst

Wie die Smartphonenutzung der Eltern Kleinkinder beeinflusst

https://www.tagesschau.de/wissen/gesundheit/smartphone-kinder-entwicklung-100.html

Studie zu digitaler Ablenkung Wenn Mama und Papa ständig am Handy sind

Stand: 17.05.2025 04:55 Uhr

Sind Eltern viel am Handy, kann das auch deren Kindern schaden - und das mehr als den meisten bewusst ist. Eine neue Studie zeigt: Allein das Checken von Benachrichtigungen könnte einen Einfluss haben.

Von Anja Braun und Emily Burkhart, SWR

Es ist kein seltenes Bild auf Spielplätzen: Während die Kinder Löcher im Sand graben, scrollt mindestens die Hälfte der Eltern durchs Handy - und fühlt sich eher gestört, wenn die Kleinen ihre Aufmerksamkeit suchen.

Doch eine aktuelle Studie zeigt: Die digitale Ablenkung durch Smartphones oder Tablets kann bei Kindern - besonders im Alter bis fünf Jahre - mehr Schaden anrichten, als den meisten Eltern wohl bewusst ist. In der Forschung wird das als Technologie-Interferenz bezeichnet, kurz Technoferenz. Sie tritt auf, wenn die Interaktion und Kommunikation durch die Verwendung digitaler Geräte gestört wird.

Folgen für die kognitive Entwicklung des Kindes

Forschende der University of Wollongong in Australien analysierten Daten aus 21 Forschungsarbeiten mit fast 15.000 Teilnehmern aus zehn Ländern.

Das Forschungsteam kommt zu dem Ergebnis: Kinder deren Eltern häufig am Gerät waren, zeigten geringere kognitive Fähigkeiten, eher emotionale Probleme sowie Verhaltensprobleme und verhielten sich weniger sozial. Außerdem hätten diese Kinder eine insgesamt schwächere Bindung an ihre Eltern und verbrächten selbst viel Zeit vor Bildschirmen. Die Unterschiede stufen das Forscherteam zwar eher als gering ein, doch waren sie in fast allen untersuchten Bereichen statistisch messbar.

"Anwesend aber nicht emotional verfügbar"

Das bestätigt Paula Bleckmann, Professorin für Medienpädagogik an der Alanus Hochschule Alfter. "Der Aufbau einer sicheren Bindung wird massiv gestört, wenn Kleinkinder wieder und wieder Situationen der sogenannten 'absent presence' erleben: Die Eltern sind körperlich anwesend, aber emotional für das Kind nicht verfügbar", warnt sie.

Auch kann sie bestätigen: Kinder, deren Eltern häufiger digital abgelenkt sind, hätten ein signifikant erhöhtes Risiko, digitale Medien selbst schon in jüngerem Alter und zeitlich ausgedehnter zu nutzen - bis hin zu einer späteren möglichen Sucht. "Dann fressen Bildschirme die Zeit, die Kinder für den direkten Weltkontakt mit allen Sinnen brauchen, der für ein gesundes Hirnwachstum unerlässlich ist. Das hat wiederum negative Folgen für die kognitive Entwicklung", so Bleckmann.

Zusammenhang nicht zwingend kausal

Nach den Daten gibt es da einen deutlichen Zusammenhang - aber dieser war korrelativ. Das heißt, das eine steht in Beziehung zum anderen, bedingt es aber nicht zwingend. Man kann also nicht sagen, wenn Eltern zu oft am Handy sind, dann schaden sie automatisch der Entwicklung ihrer Kinder. Aber die Überblicksstudie zeigt eindeutig die Beobachtung: Wenn Eltern viel am Handy hängen, haben die Kinder mehr Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren, ihre Gefühle zu regulieren und gute Noten zu bekommen.

Verzögert, oberflächlich oder abweisend

Wenn Mama oder Papa öfter das Handy benutzen, so die Studie, bekomme das Gerät Aufmerksamkeit, die sonst eher für das Kind da gewesen wäre. Die Eltern reagierten auf die Signale ihrer Kleinen oft verzögerter, häufiger oberflächlich oder oft sogar abweisend - oder sie nähmen sie gar nicht wirklich wahr.

Das führe dazu, dass die kleinen Kinder weniger geistig angeregt werden durch ihre Eltern, die in der Regel ihr direktes Umfeld sind. Dadurch könne sich zum Beispiel die Sprachentwicklung der Kinder verzögern - das hat eine finnische Studie gezeigt. Schlicht weil die alltägliche verbale Interaktion zwischen Eltern und Kind eingeschränkt ist. Gerade in den ersten Lebensjahren ist das laut Experten eigentlich der einflussreichste Faktor der Sprachentwicklung.

Wenn Kinder sich häufiger nicht wahrgenommen fühlen und mit dem Gerät um die Aufmerksamkeit ihrer Eltern konkurrieren müssen, dann kann das auch negative Auswirkungen auf ihre sozialen Fähigkeiten haben.

Das Problem wird von Eltern oft nicht gesehen

Mehr als 70 Prozent der Eltern haben demnach angegeben, dass sie beim Spielen mit ihren Kindern oder beim Essen digitale Geräte benutzen. Doch dass die ständige digitale Ablenkung offenbar den Kindern schadet, sei den meisten Eltern gar nicht bewusst.

Dabei spielte laut der Untersuchung die Art der Unterbrechung keine große Rolle: Ob Eltern generell in Anwesenheit ihrer Kinder am Handy waren oder ob eine laufende Eltern-Kind-Interaktion von einer Nachricht oder einem Anruf unterbrochen wurde. Die Auswirkungen auf die Kinder schienen ähnlich. Hier sei aber weitere Forschung nötig, so Wissenschaftler.

Kleinkinder leiden besonders

Besonders gravierend sind die Ausprägungen von übermäßiger Handynutzung der Eltern auf Kleinkinder. Denn da sind die Auswirkungen sehr grundlegend und prägend für die weitere Entwicklung. In der Metastudie wurden deshalb Eltern mit Kindern bis zum Alter von fünf Jahren untersucht. Die Forschenden schreiben, dass wechselseitige Interaktionen gerade zu Hause mit den Eltern für die kognitive Entwicklung von Kleinkindern unerlässlich sind.

Die übermäßige Handynutzung der Eltern spielt aber auch für ältere Kinder eine Rolle, so die Beobachtung einer kanadischer Studie. Dort wurde bei 9- bis 11-Jährigen untersucht, inwieweit die übermäßige Smartphone-Nutzung der Eltern die psychische Gesundheit der Kinder beeinflusst. Sie kamen zu dem Ergebnis, dass die häufige Ablenkung der Eltern durch das Handy bei ihren Kindern Angstsymptome, Unaufmerksamkeits- und Hyperaktivitätssymptome in der späteren Entwicklung begünstige.

Was Experten Eltern raten

Eltern sollten sich bewusst machen, welche Technikgewohnheiten sie haben und bildschirmfreie Zeiten und Zonen schaffen - vor allem im Umgang mit dem Nachwuchs. Eltern sind sich häufig wahrscheinlich gar nicht bewusst, wie oft oder wie lange sie Geräte in der Nähe ihrer Kinder benutzen. Sie arbeiten nebenher im Homeoffice, nehmen gerade mal einen Anruf entgegen, während das Kind aus der Schule erzählt oder tippen beim gemeinsamen Essen rasch die Kuchenzusage für den Basar in die WhatsApp-Gruppe der Kita-Eltern.

Technologie ist aber nicht grundsätzlich schlecht, betonen die Forscher. "Unser Ziel ist es nicht, Eltern ein schlechtes Gewissen zu machen, sondern das Bewusstsein dafür zu schärfen, wie sich die alltägliche Gerätenutzung auf Momente der Verbundenheit auswirken kann und wie kleine, absichtliche Änderungen einen bedeutenden Unterschied machen können", sagt Marcelo Toledo-Vargas Hauptautor der Studie. Er rät etwa darauf zu achten, dass gerade beim Essen, während der Spielzeiten oder beim Ins-Bett-Bringen keine Handys im Raum sind oder stumm geschaltet sind. Das sei schon mal ein erster Schritt, um präsent und aufmerksam bei den Kindern zu sein.

Medienpädagogikprofessorin Bleckmann rät den Medienkonsum realistisch zu betrachten, denn "an dem Perfektionsanspruch, zu den Wachzeiten ihres Kinder niemals digital abgelenkt zu sein, würden fast alle scheitern". "Kinder brauchen keine perfekten Eltern, sondern Eltern, die eigene Bedürfnisse und kindliche Bedürfnisse klug ausbalancieren", betont sie. "Denn stellen Sie sich vor, da ist irgendwann ein riesiger Kloß im Hals der jungen Mutter, die den ganzen Tag mit diesem Kleinkind verbringt, was anstrengend genug ist, und dann noch nicht mal ans Smartphone darf, um ihre Freundin anzurufen, wenn sie die Krise kriegt und ihr die Decke auf den Kopf fällt."

Verschiedenes

via tagesschau.de - Die Nachrichten der ARD https://www.tagesschau.de/infoservices/alle-meldungen-100.html

May 17, 2025 at 04:56AM

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Wie die Smartphonenutzung der Eltern Kleinkinder beeinflusst
UK Parliament opts not to hold AI companies accountable over copyright material
UK Parliament opts not to hold AI companies accountable over copyright material

UK Parliament opts not to hold AI companies accountable over copyright material

https://www.engadget.com/big-tech/uk-parliament-opts-not-to-hold-ai-companies-accountable-over-copyright-material-180234550.html?src=rss

Ministers in the UK House of Commons have blocked an amendment to a data bill that would require AI companies to disclose their use of copyrighted materials, according to The Guardian. This transparency amendment was stripped out of the text by invoking something called financial privilege, an arcane parliamentary procedure that suggests that any new regulations would require a new budget.

The official site of the UK parliament says this procedure "may be used by the Commons as grounds for overruling any House of Lords proposal that has cost implications." It looks like that's exactly what happened here, with those in favor of removing the amendment bringing up the cost of a potential regulatory body. There were 297 MPs who voted in favor of removing the amendment, with 168 opposing.

Chris Bryant, data protection minister, said that he recognized that this could feel like an "apocalyptic moment" for the creative industries, but that he thinks the transparency amendment requires changes "in the round and not just piecemeal."

The amendment was passed in the House of Lords earlier this week. Baroness Beeban Kidron of the Lords responded to today's move by saying that "the government failed to answer its own backbenchers who repeatedly asked ‘if not now then when?’" She also said it was "astonishing that a Labour government would abandon the labor force of an entire section," referring to the plight of creative workers whose jobs have been or at risk of being replaced by AI. Lady Kidron went on to accuse the government of allowing "theft at scale" and cozying up "to those who are thieving."

“Across the creative and business community, across parliament, people are gobsmacked that the government is playing parliamentary chess with their livelihoods," she concluded.

As expected, Kidron will introduce a rephrased amendment before the bill's return to the Lords next week. This sets up yet another showdown when the bill returns to the Commons for another pass.

Owen Meredith, the chief executive of the News Media Association, told The Guardian that it's "extremely disappointing that the government has failed to listen to the deep concerns of the creative industries, including news publishers who are so fundamental to uploading our democratic values." He accused the government of using parliamentary procedure to "dismiss industry concerns, rather than taking this timely opportunity to introduce the transparency that will drive a dynamic licensing market for the UK’s immensely valuable creative content."

The government's preferred plan includes the reliance on an opt-out clause. This would give AI companies free rein over any and all content, except in the cases when a creator has explicitly opted out.

Yesterday, the Lords asked the government to think again on the #DataBill, voting through changes on processing personal data, AI models, and the collection of sex data.

⬇️ Find out more https://t.co/5T0A3BvCe6 — House of Lords (@UKHouseofLords) May 13, 2025

Last week, hundreds of artists and organizations banded together to urge the government not to "give our work away at the behest of a handful of powerful overseas tech companies." The artists involved in this campaign included Paul McCartney, Elton John and Dua Lipa, among others.

America is set to host its own version of the "give everything to AI companies" game show. Republicans have snuck in a provision to the budget bill that would ban regulation on the AI industry for ten years. That'll end well. This article originally appeared on Engadget at https://www.engadget.com/big-tech/uk-parliament-opts-not-to-hold-ai-companies-accountable-over-copyright-material-180234550.html?src=rss

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via Engadget http://www.engadget.com

May 15, 2025 at 08:12PM

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UK Parliament opts not to hold AI companies accountable over copyright material
Tim und Trump: US-Präsident hat ein kleines Problem mit iPhone-Fertigung in Indien
Tim und Trump: US-Präsident hat ein kleines Problem mit iPhone-Fertigung in Indien

Tim und Trump: US-Präsident hat „ein kleines Problem“ mit iPhone-Fertigung in Indien

https://www.appgefahren.de/tim-und-trump-us-praesident-hat-ein-kleines-problem-mit-iphone-fertigung-in-indien-379139.html

Die vor wenigen Wochen von der US-Regierung verhängten Strafzölle betrafen auch Apple. Zwar gab es zwischenzeitliche Ausnahmeregelungen für bestimmte Produktgruppen, zu denen auch iPhones, iPads und Co. gehörten, allerdings bereiten sich Unternehmen wie Apple darauf vor, ihre Produktion zu diversifizieren.

So habe Apple die Produktion in Indien hochgefahren mit dem Ziel, in den nächsten Jahren rund 25 Prozent der weltweiten iPhones in Indien zu fertigen, berichtet dazu CNBC. Auf diese Weise könne man die Abhängigkeit von China verringern, wo derzeit rund 90 Prozent der Flaggschiff-Smartphones hergestellt würden.

Die Verlagerung eines Teils der iPhone-Fertigung nach Indien scheint dem US-Präsidenten Donald Trump allerdings nicht sonderlich zu behagen. Wie Trump der US-amerikanischen Presse heute Morgen mitteilte, habe er ein Problem mit Apples Umgang bezüglich der Zollpolitik bei der iPhone-Produktion. Der US-Präsident möchte angesichts der jüngsten Entwicklungen zur Diversifizierung, dass Apple iPhones in den USA fertige, und die Produktion nicht nach Indien verlagere. „Ich will nicht, dass ihr in Indien baut“, so Trump. Er sagte weiter:

„Ich hatte gestern ein kleines Problem mit Tim Cook. Ich sagte zu ihm, mein Freund, ich habe dich sehr gut behandelt. Du kommst mit 500 Milliarden Dollar hierher, aber jetzt höre ich, dass du in ganz Indien baust. Ich will nicht, dass du in Indien baust.

Ich sagte: Tim, wir haben dich wirklich gut behandelt, wir haben all die Fabriken, die du in China gebaut hast, jahrelang geduldet, jetzt musst du bei uns bauen. Wir sind nicht daran interessiert, dass du in Indien baust. Indien kann auf sich selbst aufpassen, wir wollen, dass ihr hier baut.“

Apple versucht gegenwärtig, in den nächsten Jahren alle iPhones, die in den USA verkauft werden sollen, aus Indien statt aus China zu importieren, um so die Produktionskette zu diversifizieren. Im Moment bedeutet dies angesichts der verhängten Strafzölle auch, die höheren Zölle auf chinesische Exporte zu umgehen.Auf der letzten Telefonkonferenz des Unternehmens erklärte Apple, dass die meisten iPhones, die im Juni-Quartal verkauft werden, aus Indien stammen werden.

Natürlich sieht die Trump-Administration in der Zollpolitik einen Anreiz für Unternehmen, mehr vor Ort zu produzieren. Apple hat allerdings keine Anstalten gemacht, dies auch wirklich umzusetzen. Der Apple-CEO hat bereits mehrfach erklärt, dass eine US-Produktion von Apple-Geräten in Ermangelung von passenden Fertigungsanlagen und geeigneten Fachkräften in den USA nicht umsetzbar sei.

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May 15, 2025 at 08:18PM

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Tim und Trump: US-Präsident hat ein kleines Problem mit iPhone-Fertigung in Indien
Die aktuellen ChatGPT-Modelle im Vergleich
Die aktuellen ChatGPT-Modelle im Vergleich

Die aktuellen ChatGPT-Modelle im Vergleich

https://www.basicthinking.de/blog/2025/05/15/die-aktuellen-chatgpt-modelle-im-vergleich/

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Aktuell gibt es verschiedene KI-Modelle innerhalb von ChatGPT. Sie unterscheiden sich in ihren Fähigkeiten, Anwendungsbereichen und in der Nutzung. In der folgenden Übersicht präsentieren wir dir die aktuellen ChatGPT-Modelle im Vergleich.

Kaum ein digitales Produkt hat binnen so kurzer Zeit so viel Aufmerksamkeit erlangt wie ChatGPT. Mit rund 500 Millionen Nutzern weltweit hat die KI mittlerweile nicht nur das Internet maßgeblich verändert, sondern auch den Alltag vieler Menschen.

Aufgrund der rasanten technologischen Entwicklung und aufkommenden Konkurrenz im Bereich Künstliche Intelligenz gehen die meisten großen Sprach- und KI-Modelle bereits seit einiger Zeit über die reine Textverarbeitung hinaus – so auch die von OpenAI.

Die aktuellen ChatGPT-Modelle im Vergleich

In ChatGPT gibt es aktuell sechs verschiedene KI-Modelle zur Auswahl. Allerdings war lange Zeit nicht klar, welches Modell für welchen Einsatz gedacht ist. Mit dem Artikel „ChatGPT Enterprise – Models & Limits“ schafft OpenAI ein Stück weit Klarheit.

Das Unternehmen stellt darin erstmals alle seine verfügbaren Modelle vor – inklusive Anwendungsszenarien. Der Leitfaden richtet sich zwar primär an ChatGPT Enterprise-Nutzer, also Unternehmen, die Anwendungshinweise sind jedoch auch für alle anderen Nutzer durchaus interessant. Die aktuellen ChatGPT-Modelle im Vergleich:

GPT-4o

GPT-4o ist laut offiziellen Angaben derzeit OpenAIs leistungsfähigstes Modell – das “o” steht übrigens für “omni“. Es kann Inhalte in Text-, Bild-, Audio- oder Videoformaten in Echtzeit verarbeiten. Den Angaben zufolge ist es für alltägliche Aufgaben wie Brainstorming, Zusammenfassungen, E-Mail-Formulierungen und kreative Inhalte geeignet. Der Vorteil: Die Nutzung des Modells ist unbegrenzt. Der Fokus des Modells liegt auf einer natürlichen und flüssigen Interaktion, die menschlichen Gesprächen nahekommen soll.

GPT-4.5

GPT-4.5 zeichnet sich laut OpenAI durch eine hohe emotionale Intelligenz und kreative Ausdrucksfähigkeiten aus. Es eigne sich besonders für Aufgaben, die Empathie und originelle Ideen erfordern. Darunter: das Verfassen von Produktbeschreibungen oder Kundenkommunikation. Das Modell eignet sich laut OpenAI primär für Texter und einen Einsatz in der Kundenkommunikation. Die Nutzung ist auf 20 Anfragen pro Woche beschränkt. Der Grund: GPT- 4.5 hat eine relativ hohe Rechenintensität.

o4-mini

Das Modelle o4-mini ist auf technische Aufgaben spezialisiert. OpenAI zufolge ist es ideal für kurze und technische Anfragen in den Bereichen Programmierung, Mathematik und visuelles Denken. Aufgrund seiner schnellen Reaktionszeit und seines geringen Ressourcenbedarf richte sich 04-mini vor alle an Entwickler, Data Scientists und Studenten.

o4-mini-high

o4-mini-high verspricht eine vertiefte Analyse und ist laut OpenAI für komplexere technische Aufgaben geeignet. Die Nutzungslimits liegen je nach Abo bei 300 (Pro-Nutzer) beziehungsweise 100 Anfragen (Plus-Nutzer) pro Tag. Im Vergleich zu 04-mini soll 04-mini-high deutlich genauere Ergebnisse liefern.

o3

Das o3-Modell ist für komplexe, mehrstufige Aufgaben konzipiert. Es eignet sich laut OpenAI für strategische Planungen, detaillierte Analysen, umfangreiche Programmierungen und fortgeschrittene mathematische sowie wissenschaftliche Aufgaben. Die Nutzung ist auf 100 Anfragen pro Woche begrenzt.

o1-pro

o1-pro ist ein älteres Modell, das für komplexe, langwierige analytische Aufgaben entwickelt wurde. Es nimmt sich mehr Zeit für die Verarbeitung, liefert dafür aber präzise Ergebnisse. Die Nutzung ist auf fünf Anfragen pro Monat stark limitiert. Das Modell eignet sich laut OpenAI vor allem zur Analyse von juristischen und wissenschaftlichen Texten.

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May 15, 2025 at 07:28AM

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Die aktuellen ChatGPT-Modelle im Vergleich
Love Death and Robots keeps a good thing going in volume 4
Love Death and Robots keeps a good thing going in volume 4

Love, Death, and Robots keeps a good thing going in volume 4

https://www.theverge.com/tv-reviews/667064/love-death-and-robots-volume-4-review-netflix

At its best, Netflix's Love, Death, and Robots creates the same feeling as picking up a collection of sci-fi short stories. You don't always know what to expect, and not everything is brilliant, but you're guaranteed to experience something interesting. That was especially true of volume 3 of the animated anthology, which offered nine shorts, all of which were excellent. The latest volume doesn't quite hit the same heights, nor does it have a singular standout episode like "The Very Pulse of the Machine," but it's still a strong offering.

What volume 4 does do well - and it's something that's a strength of LDR as a whole - is offer a wide variety of tones and styles. There are still the dark, violent, and hyperreal episodes that are so closely associated with LDR, like "Spider Rose," a follow-up to last season's "Swarm," which tells a cyberpunk story about a woman consumed with revenge who ends up finding it with the help of a very strange creature. There's also "The Screaming of the Tyrannosaur," in which trained warriors fight to the death in front of rich dignitaries and royalty, all while racing on dinosaurs. In a strangely inspired bit of casting, the death races are hosted …

Read the full story at The Verge.

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May 15, 2025 at 02:36PM

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Love Death and Robots keeps a good thing going in volume 4
Apple CarPlay Ultra ist da übernimmt das komplette Auto-Dashboard
Apple CarPlay Ultra ist da übernimmt das komplette Auto-Dashboard

Apple CarPlay Ultra ist da, übernimmt das komplette Auto-Dashboard

https://winfuture.de/news,150946.html

Apple startet mit CarPlay Ultra die nächste Generation seiner Fahrzeug-Software. Das System bietet tiefere Vernetzung mit dem Fahrzeug und übernimmt erstmals auch die Instrumentenanzeige. Der Rollout beginnt bei Aston Martin, weitere Hersteller folgen später.

Apple

Apples CarPlay Ultra: Was lange währt, ...

Nach langer Wartezeit ist es endlich so weit: Apple hat die nächste Generation seines CarPlay-Systems offiziell vorgestellt. Unter dem Namen "CarPlay Ultra" bietet die neue Technologie eine deutlich tiefere Integration ins Fahrzeug und übernimmt erstmals - bei entsprechender Unterstützung - auch die Instrumentenanzeige vor dem Fahrer. Der Rollout beginnt zunächst bei Aston Martin in Nordamerika, weitere Autohersteller sollen folgen.

CarPlay Ultra wurde ursprünglich auf der WWDC 2022 angekündigt und kommt nach langen Verzögerungen nun endlich in die ersten Fahrzeuge. Ab sofort ist das System bei Neubestellungen von Aston-Martin-Fahrzeugen in den USA und Kanada verfügbar. Bestehende Fahrzeuge mit einem kompatiblen Infotainment-System erhalten in den kommenden Wochen ein Software-Update.

Laut Apple transformiert CarPlay Ultra das Fahrerlebnis grundlegend: "iPhone-Nutzer lieben CarPlay, und es hat die Art und Weise, wie Menschen mit ihren Fahrzeugen verbunden sind, verändert. Mit CarPlay Ultra gestalten wir gemeinsam mit Autoherstellern das Fahrerlebnis neu und machen es noch einheitlicher und konsistenter. Diese nächste Generation von CarPlay bietet Fahrern eine intelligentere, sicherere Möglichkeit, ihr iPhone im Auto zu nutzen, während es sich tief in die Systeme des Fahrzeugs integriert und das einzigartige Erscheinungsbild jedes Autoherstellers zur Geltung bringt."

Tiefe Integration ins Fahrzeug-Ökosystem

CarPlay Ultra baut auf den bestehenden CarPlay-Funktionen auf, geht aber deutlich weiter. Das System integriert sich tiefer ins Fahrzeug und zeigt Informationen nicht nur auf dem zentralen Infotainment-Display, sondern auch auf dem Fahrerdisplay oder der Instrumentenanzeige an.

Es liefert Echtzeit-Inhalte und Anzeigen im Instrumentencluster mit Optionen für Tachometer, Drehzahlmesser, Kraftstoffanzeige, Temperaturanzeige und mehr. Fahrer können wählen, ob sie Informationen vom iPhone, wie Karten und Medien, zusammen mit Fahrzeuginformationen wie Fahrassistenzsystemen und Reifendruck anzeigen lassen möchten.

Überdies können Fahrer Bildschirmsteuerungen, physische Tasten und Siri nutzen, um durch Standard-Fahrzeugfunktionen wie Radio und Klimaanlage zu navigieren und diese zu bedienen. Auch fahrzeugspezifische Funktionen wie Audiosystem-Konfigurationen oder Leistungseinstellungen lassen sich direkt über das CarPlay Ultra-System steuern.

Individuelle Anpassung für jede Marke

Eine Besonderheit von CarPlay Ultra ist, dass Autohersteller ihr einzigartiges Design und ihre Markenidentität in die CarPlay Ultra-Erfahrung einfließen lassen können. Maßgeschneiderte Themes sorgen dafür, dass sich das Interface möglichst "organisch" ins Fahrzeug einfügt. Fahrer können Hintergrundbilder und Farben der Themes allerdings auch an individuelle Vorlieben anpassen.

Auf YouTube ansehen

Wie Top Gear in einem detaillierten Video zeigt, bietet das System verschiedene Anzeigemöglichkeiten - von einem klassischen Aston-Martin-Dashboard bis hin zu einem minimalistischen Apple-Design, bei dem Tachometer und Drehzahlmesser nur als Linien dargestellt werden.

Apple hat bestätigt, dass neben Aston Martin auch Hyundai, Kia und Genesis an der Integration von CarPlay Ultra in ihre Fahrzeuge arbeiten, nannte jedoch keinen konkreten Zeitrahmen. Es ist allerdings unklar, ob andere Autohersteller, die ursprünglich ihre Unterstützung zugesagt hatten, mittlerweile von ihren Plänen abgerückt sind. So hat etwa Mercedes-Benz seine Pläne zur nächsten CarPlay-Generation im letzten Jahr aufgegeben.

Für die Nutzung von CarPlay Ultra wird ein iPhone 12 oder neuer mit iOS 18.5 oder höher benötigt. Nach dem Start in Nordamerika soll das System innerhalb der nächsten zwölf Monate auch in anderen Ländern und weiteren Fahrzeugen verfügbar sein. Besitzer kompatibler Aston-Martin-Fahrzeuge können CarPlay Ultra in den kommenden Wochen durch ein Software-Update bei lokalen Händlern erhalten.

Was haltet ihr von Apples neuem CarPlay Ultra? Würdet ihr euch beim nächsten Autokauf für ein Fahrzeug mit dieser Funktion entscheiden? Teilt eure Gedanken in den Kommentaren - wir sind gespannt auf eure Meinungen!

Zusammenfassung

Apple startet CarPlay Ultra mit tieferer Fahrzeugintegration

System übernimmt erstmals auch die komplette Instrumentenanzeige

Rollout beginnt bei Aston Martin in Nordamerika, weitere Hersteller folgen

Echtzeit-Anzeigen für Tachometer, Kraftstoff und weitere Fahrzeugfunktionen

Autohersteller können eigenes Design und Markenidentität einbringen

Für die Nutzung wird ein iPhone 12 oder neuer mit iOS 18.5 benötigt

Siehe auch:

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via WinFuture News https://winfuture.de/

May 15, 2025 at 05:36PM

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Apple CarPlay Ultra ist da übernimmt das komplette Auto-Dashboard
DJI Mavic 4 Pro vorgestellt: Das kann die neue Premium-Drohne
DJI Mavic 4 Pro vorgestellt: Das kann die neue Premium-Drohne

DJI Mavic 4 Pro vorgestellt: Das kann die neue Premium-Drohne

https://winfuture.de/news,150898.html

DJI präsentiert mit der Mavic 4 Pro sein neues Drohnen-Flaggschiff für anspruchsvolle Luftaufnahmen. Der 360°-Infinity-Gimbal, drei leistungsstarke Kameras mit bis zu 100 Megapixeln und 6K-Video­aufnahmen heben Drohnenaufnahmen auf ein neues Niveau.

DJI

DJI Mavic 4 Pro dreht die Kamera um 360°

Mit der heute vorgestellten Mavic 4 Pro definiert DJI neu, was am Himmel möglich ist. Das neue Flaggschiff bringt nicht nur die üblichen Upgrades mit, sondern einen möglichen Game-Changer - den 360° Infinity-Gimbal. Erstmals können Filmemacher die Kamera vollständig rotieren lassen, im 70°-Winkel nach oben blicken und Schwenks in mehreren Dimensionen gleichzeitig ausführen - Einstellungen, die bisher nur mit teuren Produktionsdrohnen möglich waren.

Das kreative Potenzial potenziert sich durch das Dreifach-Kamerasystem mit Brennweiten von 28 mm für Landschaften, 70 mm für den goldenen Mittelweg und 168 mm für Nahaufnahmen aus sicherer Distanz. Der technische Clou: Alle drei Objektive nutzen Dual Native ISO Fusion, die hohe und niedrige Empfindlichkeiten kombiniert, sowie RAW-Stacking mit bis zu fünf übereinandergelegten Bildern - quasi HDR auf Steroiden.

DJI stellt vor: Die neue Luxus-Drohe Mavic 4 Pro

Hasselblad trifft KI: 100 Megapixel aus der Luft

Die Hauptkamera - eine Hasselblad mit 4/3 CMOS-Sensor - steigert die Auflösung auf 100 Megapixel - eine Verfünffachung gegenüber dem Vorgänger. Der Trick dahinter: Clever eingesetzte KI-Bildverarbeitung, die mehrere Aufnahmen zu einem Detailmonster verschmilzt. Mit einer variablen Blende von f/2,0 bis f/11 und einem Dynamikumfang von 16 Blendenstufen dürfte sie selbst anspruchsvolle Lichtsituationen meistern.

Die mittlere 70-mm-Kamera schießt mit einem 48-Megapixel-Sensor im 1/1,3"-Format und fängt mit ihrer f/2,8-Blende und 14 Blendenstufen Dynamikumfang auch feine Nuancen ein. Die 168-mm-Telekamera bringt hingegen mit ihrem 50-Megapixel-Sensor (1/1,5") und ebenfalls f/2,8-Blende entfernte Motive ins Bild.

Alle drei Kameras beherrschen 4K/60fps mit HDR. Die Hasselblad-Hauptkamera trumpft zusätzlich mit 6K/60fps-HDR auf, während die mittlere Telekamera mit 4K/120fps für Zeitlupen sorgt und die Tele-Powerlinse 4K/100fps liefert. Für Colorgrading-Enthusiasten bieten alle Objektive 10-Bit-D-Log-, D-Log M- und HLG-Farbprofile.

Fliegt weiter, schneller und sicherer

Der aerodynamisch optimierte Flugkörper in Kombination mit dem neuen auf 95 Wh vergrößerten Akku (23% mehr als beim Vorgänger) verlängert die Flugzeit auf 51 Minuten. Mit Spitzengeschwindigkeiten von 90 km/h und einer maximalen Reichweite von 41 Kilometern bewegt sich die DJI Mavic 4 Pro in einer Liga, die bisher professionellen Industriedrohnen vorbehalten war. Größerer Akku, neues Gehäuse = Länger, höher, weiter Das verbesserte O4+-Übertragungssystem verdoppelt die Reichweite für 10-Bit-HDR Videoübertragung auf 30 km (FCC) bzw. 15 km (CE). Sicherheit genießt höchste Priorität: Sechs Kamerasensoren scannen permanent alle Richtungen und erkennen selbst bei Nachtdunkel (0,1 Lux) drohende Kollisionen. Ein zusätzlicher LiDAR-Sensor ermöglicht sogar bei fast völliger Dunkelheit sichere Vorwärtsflüge und Ausweichmanöver bei Geschwindigkeiten von bis zu 18 m/s.

Die Kommandozentrale: RC Pro 2 mit Dreh-Display

Star am Boden ist die neue RC Pro 2 Fernsteuerung der Creator Combo. Ihr 7-Zoll-Mini-LED-Display mit 10-Bit-Farbtiefe soll laut Hersteller neue Maßstäbe für Helligkeit und Farbwiedergabe setzen. Die clevere Neuerung: Das Display lässt sich erstmals nicht nur ausklappen, sondern auch drehen - ideal für die Instagram-Generation, die vertikale 9:16-Videos direkt im passenden Format sehen möchte. Die neue DJI RC Pro 2 Fernsteuerung Der neu integrierte Multifunktions-Drehregler unterstützt Kreative: Je nach Bedarf steuert er Zoom, Fokus, Blende oder Gimbal-Neigung und der vollwertige HDMI-Port ermöglicht Livemonitoring auf externen Displays. Für Vlogger und Filmemacher besonders interessant: Erstmals unterstützt DJI auch drahtlose Mikrofone für synchrone Audioaufnahmen - ein nettes All-in-One-Paket.

Das Investment in die Lufthoheit

Die DJI Mavic 4 Pro ist ab sofort erhältlich - in verschiedenen Preiskategorien: Das Basismodell mit 64 GB Speicher, DJI RC2 Controller und einem Akku schlägt mit 2.099 Euro zu Buche. Wer länger fliegen will, greift zur Fly More Combo für 2.699 Euro mit zwei Zusatzakkus, 100W-Schnellladegerät und Parallel Charging Hub. Das Flaggschiff für anspruchsvolle Creator kostet 3.539 Euro und bietet neben 512 GB Speicher, zwei Zusatzakkus und 240W-Kraftwerk vor allem die neue RC Pro 2 Kommandozentrale. DJI Mavic 4 Pro Creator Combo mit RC Pro 2 Was Filmschaffende vermissen werden: Apple ProRes bleibt auf der Strecke - ein Feature, das der Vorgänger in der Cine-Version noch bot. Immerhin unterstützt die Creator Combo mit ihrem üppigen 512 GB-Speicher professionelle 4:2:2-Aufnahmen mit ALL-I-Kompression für maximale Bearbeitungsfreiheit.

Insider-Gerüchte deuten auf eine weitere Innovation hin, die es nicht rechtzeitig zum Launch geschafft hat: Ein elektronischer ND-Filter (eND) mit stufenloser Regelung von ND4 bis ND64 könnte in künftigen Updates nachgereicht werden - ein Feature, auf das professionelle Luftbildfotografen sehnsüchtig warten.

Was haltet ihr von DJIs neuem Flaggschiff? Würde euch der 360°-Gimbal neue kreative Möglichkeiten eröffnen oder seid ihr mit eurer aktuellen Drohne zufrieden? Teilt eure Gedanken in den Kommentaren!

DJI Mavic 4 Pro Drohne Jetzt ab 2099 Euro bei Media Markt

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Zusammenfassung

DJI Mavic 4 Pro: Neues Flaggschiff mit revolutionärem 360° Infinity-Gimbal

Dreifach-Kamerasystem mit 28 mm, 70 mm und 168 mm Brennweiten

Hauptkamera: 100 Megapixel und 16 Blendenstufen Dynamikumfang

Verbesserte Flugleistung: 51 Minuten Flugzeit und 90 km/h Spitzengeschwindigkeit

O4+-Übertragungssystem mit 30 km Reichweite für 10-Bit-HDR-Videoübertragung

Neue RC Pro 2 Fernsteuerung mit drehbarem 7-Zoll Mini-LED Display

Preise: Basismodell 2.099 Euro, Creator Combo mit RC Pro 2 für 3.539 Euro

Siehe auch:

Technologie

via WinFuture News https://winfuture.de/

May 13, 2025 at 03:57PM

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DJI Mavic 4 Pro vorgestellt: Das kann die neue Premium-Drohne