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10 ChatGPT image styles you'll want to try right now
10 ChatGPT image styles you'll want to try right now

10 ChatGPT image styles you'll want to try right now

https://www.androidpolice.com/chatgpt-image-style-ideas/

AI-generated art is all over your feed, and you can join the fun. Turn a selfie into a comic book hero or transform your cat into a Disney character. All it takes is your Chromebook or Android phone, a quick prompt, and, optionally, a photo upload. These are popular image styles to try with ChatGPT.

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via Android Police https://www.androidpolice.com

May 4, 2025 at 01:15AM

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10 ChatGPT image styles you'll want to try right now
TikTok muss erneut wegen DSGVO-Verstoß Strafe zahlen
TikTok muss erneut wegen DSGVO-Verstoß Strafe zahlen

TikTok muss erneut wegen DSGVO-Verstoß Strafe zahlen

https://www.iphone-ticker.de/tiktok-muss-erneut-wegen-dsgvo-verstoss-strafe-zahlen-255298/

TikTok sieht sich in Europa einmal mehr mit einer satten Strafzahlung konfrontiert. Die irische Datenschutzkommission (DPC) hat die Betreiber des Onlinedienstes mit einer Geldstrafe von 530 Millionen Euro belegt. Grund dafür sind erneut Verstöße gegen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), insbesondere im Zusammenhang mit der Übertragung personenbezogener Daten europäischer Nutzer nach China.

Es ist nicht das erste Mal, dass die irischen Datenschützer eine Strafe in dieser Größenordnung gegen TikTok verhängen. Vor zwei Jahren wurde nach Verstößen im Umgang mit den Daten von Minderjährigen eine Strafe in Höhe von 345 Millionen Euro verhängt. Wie viele andere Tech-Giganten hat auch TikTok seinen europäischen Hauptsitz in Irland, daher wurden die Strafen von der irischen DPC verhängt.

TikTok Project Clover – Datenzentrum in Norwegen

Die Datenschützer sind zu dem Ergebnis gekommen, dass TikTok die hiesigen Vorgaben für den Schutz persönlicher Daten nicht einhält. Im Rahmen einer Befragung hatte die Plattform zunächst angegeben, dass keine Daten von europäischen Nutzern in China gespeichert würden. Diese Aussage musste das Unternehmen jedoch später revidieren. Angeblich aufgrund eines Fehlers seien doch in begrenztem Umfang Nutzerdaten nach China übertragen worden, die nicht nach den Vorgaben der DSGVO geschützt waren. TikTok selbst teilte den Datenschützern mit, diese Entdeckung habe bedeutet, dass die zuvor zur Verfügung gestellten Informationen ungenau waren.

TikTok muss nachbessern oder abschalten

Unabhängig von der verhängten Strafe muss TikTok nun auch innerhalb von sechs Monaten sicherstellen, dass die komplette Datenverarbeitung den DSGVO-Richtlinien entspricht. Sollte dies nicht eingehalten werden, muss TikTok den Datenverkehr mit China komplett aussetzen.

TikTok will gegen die Entscheidung Berufung einlegen. Das Unternehmen betont, dass es nie Anfragen von chinesischen Behörden zur Herausgabe europäischer Nutzerdaten erhalten oder solche Daten gar bereitgestellt hat. Der Schutz der Daten europäischer Nutzer hat TikTok zufolge oberste Priorität. Um die europäischen Vorgaben zu verfüllen, hat das Unternehmen im April sein Datenzentrum in Norwegen in Betrieb genommen.

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via iphone-ticker.de https://www.iphone-ticker.de/

May 2, 2025 at 05:17PM

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TikTok muss erneut wegen DSGVO-Verstoß Strafe zahlen
Ab heute digital: Was sich bei Passbildern ändert
Ab heute digital: Was sich bei Passbildern ändert

Ab heute digital: Was sich bei Passbildern ändert

https://www.tagesschau.de/inland/personalausweis-passbilder-aenderung-100.html

faq

Ab heute digital Was sich bei Passbildern ändert

Stand: 01.05.2025 05:30 Uhr

Ab Mai sollen Passbilder digital und verschlüsselt übermittelt werden. Was genau ändert sich, was steckt hinter der neuen Regelung und wo kann man Fotos machen lassen? Ein Überblick.

Von heute an sind in Deutschland im Prinzip nur noch digitale Passbilder erlaubt. Das soll Fälschungen und Manipulationen verhindern. Wer jetzt denkt, er könnte einfach per Mail ein selbst aufgenommenes Handy-Foto an sein Bürgeramt schicken, irrt allerdings.

Was steht im Gesetz?

Akzeptiert werden von der Passbehörde nur noch digitale Fotos, die entweder direkt in der Behörde angefertigt oder auf einem festgelegten, sicheren Übermittlungsweg von einem Fotostudio dorthin gesendet werden. Bei digitalen Fotos, die elektronisch übersandt werden, erhalten die Fotografierten von der Fotostelle einen QR-Code, mit dem sie das Bild in der Behörde abrufen lassen können. Die Passbehörde prüft dann auch gleich, ob das übermittelte Bild den Anforderungen an biometrische Fotos entspricht.

Die neuen Vorgaben sollen die Gefahr von Fälschungen und Manipulationen unter anderem durch das sogenannte Morphing verhindern. Beim "Morphing" verschmelzen zwei oder mehrere Bilder von Gesichtern miteinander zu einem Bild. Das birgt das Risiko, dass beispielsweise zwei Menschen abwechselnd denselben Reisepass benutzen können.

Wann wurde das beschlossen?

Das "Gesetz zur Stärkung der Sicherheit im Pass-, Ausweis- und ausländerrechtlichen Dokumentenwesen" hat Bundestag und Bundesrat bereits im Herbst 2020 passiert. Die meisten Vorgaben aus dieser Reform traten bereits am 12. Dezember 2020 in Kraft, die durch eine EU-Richtlinie vorgegebene Speicherpflicht für zwei Fingerabdrücke im Chip des Ausweisdokuments am 2. August 2021.

Für die Regelung zur elektronischen Fotoübermittlung wurde aufgrund der für die Umsetzung notwendigen organisatorischen und technischen Schritte eine längere Frist festgelegt. Nun ist es soweit.

Was machen Menschen ohne Smartphone und Internet?

Sie können sich gegen eine Gebühr in Höhe von sechs Euro in der Passbehörde fotografieren lassen. Wenn ihnen ein Foto vom Fotografen lieber ist, können sie den QR-Code, den dieser nach der Aufnahme an den Kunden gibt, auch auf Papier erhalten und dann in der Behörde vorzeigen.

Papierfotos sind in Ausnahmefällen noch bis zum 31. Juli erlaubt - etwa, wenn sie vor Mai aufgenommen wurden, der Ausweis aber erst später beantragt wird oder Bürgerämter nicht mit der nötigen Technik ausgestattet sind.

Gibt es vor Ort bereits ein entsprechendes Gerät, soll auf die Gebühr von sechs Euro verzichtet werden, wenn Bürger ein gültiges biometrisches Foto vorlegen. Hintergrund der Übergangsregelung sind technische Verzögerungen in einigen Bürgerämtern.

Wie funktionieren die Geräte der Behörden?

Das hängt vom eingesetzten System ab. Das PointID-System der Bundesdruckerei wird Kommunen vom Bundesinnenministerium angeboten, sie können jedoch auch andere Hersteller wählen oder auf ein solches System verzichten.

Die Geräte gibt es als Tisch- oder Standmodell. Sie machen Passfotos, erfassen Fingerabdrücke und Unterschriften für Ausweisdokumente. Sie passen sich der Körpergröße an und machen ein kurzes Video, aus dem automatisch ein Bild ausgewählt wird. Auch Kinder oder Menschen mit Einschränkungen sollen so leichter erfasst werden.

Die Fotos können entweder direkt vor Ort in den Bürgerbüros aufgenommen oder von einem zertifizierten Fotostudio in eine verschlüsselte Cloud hochgeladen werden.

Stehen überall genügend Geräte, um die Fotos zu machen?

Noch nicht. Zum heutigen Start sollen laut Bundesinnenministerium zunächst 2.500 Geräte in den Passbehörden bereitstehen. Bis August soll die Auslieferung von insgesamt 10.000 Systeme abgeschlossen sein.

Allerdings gibt es bereits Verzögerungen bei der technischen Ausstattung in den Bürgerämtern. So stand in Berlin-Mitte die Lieferung Mitte März noch aus, während die Stadt Dessau-Roßlau in Sachsen-Anhalt schon fünf Geräte bekommen hatte.

Kommen zusätzliche Kosten auf die Kommunen zu?

Nein. Für die Kommunen sind die PointID-Systeme von der Bundesdruckerei kostenfrei. Finanziert werden sie über die Gebühr, die Bürger für die Erstellung des Passbilds zahlen.

Die Zahl der Geräte richtet sich nach der Menge der Anträge in den jeweiligen Behörden. Bürgerbüros müssen laut Gesetz digitale Fotos annehmen können, aber nicht zwingend selbst Geräte dafür haben. Dem Vernehmen nach wollen einige Bürgerbüros in kleineren Kommunen auch aus Rücksicht auf Fotogeschäfte in der Gemeinde darauf verzichten.

Was bedeutet das für Fotografen?

Passbilder dürfen weiterhin bei Fotografen gemacht werden - aber nur, wenn diese ein zertifiziertes System nutzen, das die Bilder verschlüsselt in eine Bundes-Cloud überträgt. Die Kunden erhalten dann einen QR-Code für die Passbehörde, die gleich überprüft, ob das übermittelte Bild den Anforderungen an biometrische Fotos entspricht. Auch die Drogeriemarktkette dm ermöglicht es, die Passbilder in den Filialen zu machen.

Die Umstellung kann laut Centralverband Deutscher Berufsfotografen je nach gewähltem System bis zu mehreren Tausend Euro kosten. Man sei aber froh, überhaupt Teil des Systems sein können, heißt es vom Verband. Passbilder seien für viele eine wichtige Einnahmequelle. Doch die direkte Lieferung von Geräten durch die Bundesdruckerei an Behörden werde als Wettbewerbsnachteil empfunden. "Das ist ein Dorn im Auge vieler Studios", so der Verband.

Mit Informationen der Nachrichtenagentur dpa

Verschiedenes

via tagesschau.de - Die Nachrichten der ARD https://www.tagesschau.de/infoservices/alle-meldungen-100.html

May 1, 2025 at 05:36AM

·tagesschau.de·
Ab heute digital: Was sich bei Passbildern ändert
Millions of Apple Airplay-enabled devices can be hacked via Wi-Fi
Millions of Apple Airplay-enabled devices can be hacked via Wi-Fi

Millions of Apple Airplay-enabled devices can be hacked via Wi-Fi

https://www.wired.com/story/airborne-airplay-flaws/

Apple’s AirPlay feature enables iPhones and MacBooks to seamlessly play music or show photos and videos on other Apple devices or third-party speakers and TVs that integrate the protocol. Now newly uncovered security flaws in AirPlay mean that those same wireless connections could allow hackers to move within a network just as easily, spreading malicious code from one infected device to another. Apple products are known for regularly receiving fixes, but given how rarely some smart-home devices are patched, it’s likely that these wirelessly enabled footholds for malware, across many of the hundreds of models of AirPlay-enabled devices, will persist for years to come.

On Tuesday, researchers from the cybersecurity firm Oligo revealed what they’re calling AirBorne, a collection of vulnerabilities affecting AirPlay, Apple’s proprietary radio-based protocol for local wireless communication. Bugs in Apple’s AirPlay software development kit (SDK) for third-party devices would allow hackers to hijack gadgets like speakers, receivers, set-top boxes, or smart TVs if they’re on the same Wi-Fi network as the hacker’s machine. Another set of AirBorne vulnerabilities would have allowed hackers to exploit AirPlay-enabled Apple devices too, Apple told Oligo, though these bugs have been patched in updates over the last several months, and Apple tells WIRED that those bugs could have only been exploited when users changed default AirPlay settings.

Those Apple devices aside, Oligo’s chief technology officer and cofounder, Gal Elbaz, estimates that potentially vulnerable third-party AirPlay-enabled devices number in the tens of millions. “Because AirPlay is supported in such a wide variety of devices, there are a lot that will take years to patch—or they will never be patched,” Elbaz says. “And it's all because of vulnerabilities in one piece of software that affects everything.”

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Technologie

via Ars Technica - All content https://arstechnica.com

April 30, 2025 at 08:41PM

·wired.com·
Millions of Apple Airplay-enabled devices can be hacked via Wi-Fi
We Used to Have TrendsNow We Just Have Algorithms
We Used to Have TrendsNow We Just Have Algorithms

We Used to Have Trends—Now We Just Have Algorithms

https://relevantmagazine.com/culture/tech-gaming/we-used-to-have-trends-now-we-just-have-algorithms/

There was a time when discovering a new band felt like finding buried treasure. You had to dig — through liner notes, record store crates, your cool friend’s burned CD. Trends weren’t handed to us. They were hard-earned, shaped by subcultures, cities and communities. They started in church basements, garage shows and blog comment sections. But in 2025, that process feels gone.

We don’t discover anymore. We scroll. We don’t explore — we’re fed. And while it might seem like we’re just saving time, the tradeoff is far bigger than most of us realize.

That’s the argument behind Filterworld: How Algorithms Flattened Culture, Kyle Chayka’s new manifesto for anyone who’s ever wondered why every Airbnb looks the same, why Spotify’s Discover Weekly feels like déjà vu and why every new TikTok microtrend dies within days. His warning is clear: algorithms didn’t just reorganize culture. They hollowed it out.

“Algorithmic recommendations are addictive because they are always subtly confirming your own cultural, political and social biases,” Chayka writes. “Warping your surroundings into a mirror image of yourself while doing the same for everyone else.”

In other words, you’re not just being fed things you might like — you’re being fed a safer, sanitized version of yourself. Over and over again. What used to be culture — something shaped by humans, place and context — has been reduced to content: engineered for engagement, optimized for reach and stripped of anything too slow, weird or challenging to go viral.

Welcome to Filterworld.

The genius of Filterworld is that it feels comfortable. Spotify knows your vibe before you do. TikTok finishes your sentence. Netflix shows you a movie you’ll probably be fine with. But as Chayka points out, that convenience masks something more insidious: “In passively consuming what I was interested in, had I given up my agency to figure out what was truly meaningful to me?”

That question cuts deeper than a gripe about the Explore page. For Christian twentysomethings — people trying to form convictions, communities and callings in a sea of noise — it’s a spiritual question, too.

When we let algorithms decide what we see, we’re not just outsourcing taste. We’re outsourcing curiosity, community — even discernment.

Chayka doesn’t hate tech. He’s not suggesting we all delete our accounts and go live off the grid. But he is trying to make us notice just how quietly the flattening has happened. Take his description of what thrives in Filterworld: content that is “accessible, replicable, participatory and ambient.”

Think about that. It’s why worship music sounds increasingly similar. It’s why churches are swapping stained glass for exposed brick. It’s why your feed is full of influencers who all speak in the same breathy tone and post identical “Bible and matcha” reels. When culture is curated by engagement metrics, anything messy, hard or uncategorizable gets filtered out. And in its place, we get safe, endless sameness.

“All kinds of cultural experiences have been reduced to the homogenous category of digital content and made to obey the law of engagement,” Chayka writes.

That law doesn’t care whether something is meaningful or true. It just cares that you’ll watch the next one. And the next. And the next.

For people of faith, this should raise alarm bells. Because the gospel is not ambient. It’s not optimized. It’s not algorithm-friendly. Christianity asks for discomfort, transformation and time — three things Filterworld actively discourages.

We weren’t made to live in a frictionless echo chamber. We were made for community, nuance and holy tension. That means sometimes not watching the most popular thing. Sometimes saying no to the playlist Spotify made for you. Sometimes picking the book you’ve never heard of over the one trending on TikTok.

It also means paying attention to what we’ve lost — the serendipity of discovery, the joy of collective movement, the beauty of local. In Filterworld, everything is everywhere all at once — flattened into the same vibe. And while that might sound like inclusivity, it often becomes the opposite. It dulls difference. It rewards conformity. It suffocates emergence.

So what do we do?

Chayka recommends something like an “algorithmic cleanse.” It’s not about deleting everything. It’s about waking up to how deeply we’ve let the feed shape our lives — and then choosing something better. Subscribe to an actual magazine. Visit your local record store. Watch a movie a friend recommends instead of the Netflix homepage. Read something with footnotes.

Most of all, pay attention to what’s forming you.

Because algorithms don’t just serve culture — they shape it. And as followers of Christ, we’re called to something deeper than passive consumption. Romans 12 tells us not to conform to the patterns of this world, but to be transformed by the renewing of our minds. That doesn’t happen by accident. It happens by intention.

“You may not use social media,” Chayka warns, “but it’s using you.”

That’s not just a hot take. It’s a gut check.

So maybe the real rebellion today isn’t going viral. It’s not keeping up. Maybe it’s choosing slowness. Obscurity. Substance. Maybe the most countercultural thing we can do in 2025 is make our own playlist — and then turn off autoplay.

Because in a world of endless content, real culture still matters — and it’s worth digging for.

Religion

via REL ::: RELEVANT http://www.relevantmagazine.com/rss/relevantmagazine.xml

April 30, 2025 at 09:18PM

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We Used to Have TrendsNow We Just Have Algorithms
Why AI is our ultimate test and greatest invitation | Tristan Harris
Why AI is our ultimate test and greatest invitation | Tristan Harris

Why AI is our ultimate test and greatest invitation | Tristan Harris

https://www.ted.com/talks/tristan_harris_why_ai_is_our_ultimate_test_and_greatest_invitation?rss=172BB350-0205

Technologist Tristan Harris has an urgent question: What if the way we’re deploying the world’s most powerful technology — artificial intelligence — isn’t inevitable, but a choice? In this eye-opening talk, he calls on us to learn from the mistakes of social media’s catastrophic rollout and confront the predictable dangers of reckless AI development, offering a “narrow path” where power is matched with responsibility, foresight and wisdom.

Schule

via TED Talks Daily (SD video) https://www.ted.com/talks

April 30, 2025 at 05:16PM

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Why AI is our ultimate test and greatest invitation | Tristan Harris
iPhone: Trump-Offizieller hält baldige US-Produktion für möglich
iPhone: Trump-Offizieller hält baldige US-Produktion für möglich

iPhone: Trump-Offizieller hält baldige US-Produktion für möglich

https://www.appgefahren.de/iphone-trump-offizieller-haelt-baldige-us-produktion-fuer-moeglich-378252.html

In den letzten Wochen sorgte die US-Regierung unter Präsident Donald Trump mit Strafzöllen, entsprechenden Ausnahmen und weiteren Regularien für großes Medienaufsehen. Erst kürzlich forderte die US-Senatorin Elizabeth Warren Tim Cook auf, das Zustandekommen von Zoll-Ausnahmeregelungen für Apple durch die US-Regierung zu erklären.

Nun gibt es neue Entwicklungen bezüglich dieses Themas, das insbesondere auch Apple betrifft. In einem Interview mit dem Fernsehsender CNBC berichtet der US-Handelsminister Howard Lutnick, dass Apple die Herstellung von iPhones in den Vereinigten Staaten plane, allerdings noch auf „Roboterarme“ warte, um eine Produktionsverlagerung in die USA zu ermöglichen.

Im Interview sagte Lutnick, dass Apple-CEO Tim Cook ihm kürzlich berichtet habe, dass die Automatisierung durch Roboter der Schlüssel zur Verlagerung der iPhone-Produktion in die USA sei. In seinem Gespräch mit Cook habe der Apple-Chef erklärt, dass nicht die Kosten die größte Hürde seien, sondern der Bedarf an fortschrittlichen Roboterarmen, die die Fertigungsstandards des Konzerns erfüllen könnten.

Apple hat sich bereits zu einer Investition von 500 Milliarden US-Dollar in den USA verpflichtet, um eine KI-Serveranlage und eine neue Fabrik in Texas umzusetzen. Lutnick sieht dies als weitere Bestätigung, dass Apple es mit einer Ausweitung der Produktionskapazitäten in den USA ernst meine. Dazu sei laut Lutnick allerdings auch Präzisionsrobotik in großem Stil notwendig, um die Fertigung aus Asien herauslösen zu können.

Cook: Abhängigkeit von Fertigung im Ausland als Risiko

In Lutnicks Gespräch mit Tim Cook habe ihm der Apple-CEO auch mitgeteilt, dass er die übermäßige Abhängigkeit von ausländischen Arbeitskräften als Risiko ansehe und möchte, dass US-amerikanische Technikkräfte die zukünftigen Produktionslinien bedienen. Lutnick zitiert Cook mit den Worten:

„An dem Tag, an dem ich sehe, dass [Roboterarme] verfügbar sind, werden sie hierher kommen, weil ich nicht all diese Leute aus dem Ausland beschäftigen möchte. Das ist mein größtes Risiko.“

Obwohl Lutnick sich zuversichtlich zeigte, dass Apple die iPhones irgendwann in den USA fertigen lasse, nannte der US-Handelsminister allerdings keinen festen Zeitplan. Er betonte im Interview mit CNBC, dass Tim Cook sich für eine inländische Fertigung einsetze und wies darüber hinaus auch Bedenken zurück, dass sich die iPhone-Preise durch eine US-Produktion verdoppeln würden. „Tim Cook will es hier bauen, er wird es auch hier bauen“, so Lutnick gegenüber CNBC. Das gesamte Interview gibt es abschließend als YouTube-Video unter diesem Artikel eingebunden.

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via appgefahren.de https://www.appgefahren.de/

April 30, 2025 at 01:40PM

·appgefahren.de·
iPhone: Trump-Offizieller hält baldige US-Produktion für möglich
How can you keep your child safe online?
How can you keep your child safe online?

How can you keep your child safe online?

https://www.bbc.co.uk/news/technology-68225707

The Duke and Duchess of Sussex are also calling for stronger protection from the dangers of social media, saying "enough is not being done".

They unveiled a temporary memorial in New York City dedicated to children who have died due to the harms of the internet. "We want to make sure that things are changed so that... no more kids are lost to social media," Prince Harry told BBC Breakfast.

The NSPCC children's charity argues that the law still doesn't provide enough protection for private messaging apps. It says that the end-to-end encrypted services which they offer "continue to pose an unacceptable, major risk to children".

On the other side, privacy campaigners complain the new rules threaten users' freedom.

Some also argue age verification methods are invasive without being effective enough. Digital age checks can lead to "security breaches, privacy intrusion, errors, digital exclusion and censorship," according to Silkie Carlo, director of Big Brother Watch.

via BBC News https://www.bbc.co.uk/news/technology

April 24, 2025 at 05:24PM

·bbc.co.uk·
How can you keep your child safe online?
Duolingo will replace contract workers with AI
Duolingo will replace contract workers with AI

Duolingo will replace contract workers with AI

https://www.engadget.com/ai/duolingo-will-replace-contract-workers-with-ai-123058178.html?src=rss

Duolingo is now going to be "AI-first," the company has announced — aka it will drop employees in favor of using AI. In a publicly shared email, CEO Luis von Ahn outlined how Duolingo will "gradually stop using contractors to do work that AI can handle." This follows the company's January 2024 decision to cut 10 percent of its contractors, in part because AI could do their tasks.

In the email, von Ahn points to Duolingo's "need to create a massive amount of content, and doing that manually doesn’t scale. One of the best decisions we made recently was replacing a slow, manual content creation process with one powered by AI. Without AI, it would take us decades to scale our content to more learners. We owe it to our learners to get them this content ASAP."

The CEO claims that Duolingo still "cares deeply about its employees" but that it needs to remove bottlenecks to best utilize them. To that end, it will be looking for experience using AI both in hiring and when doing performance reviews.

In the email, von Ahn admits that AI is far from perfect — wow, who knew? But, he states that Duolingo should move with urgency, rather than wait and take "occasional small hits" quality-wise. We'll have to wait and see what these AI-powered prompts will look like as a result.  This article originally appeared on Engadget at https://www.engadget.com/ai/duolingo-will-replace-contract-workers-with-ai-123058178.html?src=rss

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via Engadget http://www.engadget.com

April 29, 2025 at 02:39PM

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Duolingo will replace contract workers with AI
Safari unterstützt Direktverlinkung auf Textstellen
Safari unterstützt Direktverlinkung auf Textstellen

Safari unterstützt Direktverlinkung auf Textstellen

https://www.ifun.de/safari-unterstuetzt-direktverlinkung-auf-textstellen-253540/

Apple hat eine Funktion in Safari integriert, mit der Nutzer gezielt auf bestimmte Textpassagen innerhalb einer Webseite verlinken können. Diese Möglichkeit erleichtert das Teilen von Inhalten, da Empfänger sofort zur relevanten Stelle geführt werden, anstatt den gesamten Artikel durchsuchen zu müssen.

Initial von Googles Chrome eingeführt

Bereits mit Chrome 80 führte Google im hauseigenen Browser die sogenannte „Scroll to Text Fragment“-Technologie ein. Sie ermöglicht es, Internetadressen mit einem Zusatz (#:~:text=…) zu versehen, der beim Aufrufen einer Seite automatisch zu einer ausgewählten Textstelle springt. Der markierte Abschnitt wird dabei farblich hervorgehoben.

Die Technik wurde anschließend in den offenen Chromium-Code übernommen, sodass auch Browser wie Edge, Opera und Vivaldi diese Funktion unterstützen. Lediglich einige Anbieter wie Brave verzichteten darauf und verwiesen auf mögliche datenschutzrechtliche Bedenken.

Textstellen lassen sich markieren und verlinken

Nutzung in Safari und auf Mobilgeräten

Seit Version 18.2 ist die Direktverlinkung auch in Safari verfügbar. Die Bedienung ist einfach: Nutzer markieren den gewünschten Text, klicken mit der rechten Maustaste darauf und wählen die Option „Link mit markiertem Text kopieren“. Daraufhin wird ein spezieller Link erstellt, der ein sogenanntes Hash-Tag mit dem gekennzeichneten Text enthält. Beim Teilen des Links gelangen Empfänger direkt zum hervorgehobenen Abschnitt der Webseite.

Beim Klick auf den Link werden diese dann markiert und hervorgehoben

Die Funktion steht nicht nur auf dem Mac, sondern auch auf iPhone und iPad zur Verfügung. In Browsern auf iOS- und iPadOS-Geräten, die auf der WebKit-Engine basieren, ist die Technik ebenfalls nutzbar. Nutzer von Firefox können eine zusätzliche Erweiterung installieren, um vergleichbare Links zu erstellen.

Der Beitrag Safari unterstützt Direktverlinkung auf Textstellen erschien zuerst auf ifun.de.

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via ifun.de https://www.ifun.de/

April 29, 2025 at 09:06AM

·ifun.de·
Safari unterstützt Direktverlinkung auf Textstellen
Podcast Besser Wissen: Kommt die europäische Suchmaschine?
Podcast Besser Wissen: Kommt die europäische Suchmaschine?

Podcast Besser Wissen: Kommt die europäische Suchmaschine?

https://www.golem.de/news/podcast-besser-wissen-kommt-die-europaeische-suchmaschine-2504-195214.html

Wie man die Websuche von den US-Hyperscalern lösen kann und welche Fortschritte das Projekt zum Aufbau eines EU-Webindexes macht, besprechen wir im Podcast. (Besser Wissen, Google)

Technologie

via Golem.de https://www.golem.de/

April 29, 2025 at 10:36AM

·golem.de·
Podcast Besser Wissen: Kommt die europäische Suchmaschine?
Pocket Casts can now generate episode transcripts
Pocket Casts can now generate episode transcripts

Pocket Casts can now generate episode transcripts

https://9to5google.com/2025/04/28/pocket-casts-generated-transcripts/

Pocket Casts has gained the ability to generate episode transcripts if you subscribe to the Android or iOS app.

To access, start playing an episode and open the overflow menu for the “Transcript” button, which you can move into the main toolbar. Previously, Pocket Casts would just show transcripts that were manually provided by podcast creators.

Pocket Casts is now “automatically generating them for new episodes from the most-followed podcasts.” The fullscreen UI notes how “This transcript is automatically generated and available to Plus subscribers only.” There is unfortunately no follow-along or line-by-line highlight, like other implementations. You can select any text in the transcript and copy it.

You get playback controls and the timeline scrubber at the bottom, with a search button in the top-right corner. Results are highlighted with the ability to quickly move between mentions. Advertisement - scroll for more content

This ability to generate transcripts has rolled out with version 7.85 of Pocket Casts for Android and iOS. You have to be a Plus ($3.99 per month/$39.99 annual) or Patron ($9.99 per month/$99.99 annual) subscriber.

Other recent Pocket Casts updates include a redesigned (blurred) podcast header, smart folders (with automatic categories like Comedy, TV & Film, Technology, etc.), and modernizing the Classic widget with Glance.

FTC: We use income earning auto affiliate links. More.

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via 9to5Google: Beyond Good and Evil https://9to5google.com/

April 28, 2025 at 11:25PM

·9to5google.com·
Pocket Casts can now generate episode transcripts
Mobile App ― Raindrop.io Help
Mobile App ― Raindrop.io Help
You can save pages and files directly from your mobile browser and from most apps that use the default share menu.
·help.raindrop.io·
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If Google's forced to sell Chrome who would you want to buy it?
If Google's forced to sell Chrome who would you want to buy it?

If Google's forced to sell Chrome, who would you want to buy it?

https://www.androidpolice.com/weekend-poll-if-googles-forced-to-sell-chrome-who-would-you-want-to-buy-it/

Do you remember a pre-Chrome world? It probably depends on your age. Personally, I feel like I'm right on the cusp, having grown up in an Internet Explorer-dominated era throughout most of my childhood. By the time I graduated high school, though, Chrome was everywhere. On your computer, on your phone, on school computers — it was difficult to get away from, and that's only grown more true as all of our lives have grown more connected.

Technologie

via Android Police https://www.androidpolice.com

April 27, 2025 at 04:03PM

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If Google's forced to sell Chrome who would you want to buy it?