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"Unberechenbar und willkürlich": Warum Apple sich immer mehr über die EU ärgert
"Unberechenbar und willkürlich": Warum Apple sich immer mehr über die EU ärgert

"Unberechenbar und willkürlich": Warum Apple sich immer mehr über die EU ärgert

https://www.heise.de/news/Unberechenbar-und-willkuerlich-Warum-Apple-sich-immer-mehr-ueber-die-EU-aergert-10441046.html

"Schönes neues Feature – aber gibt es das auch in der EU?" Europäische Apple-Nutzer stellen sich diese Frage zunehmend. Bis heute warten Mac-Nutzer zum Beispiel auf iPhone- Mirroring, das vor einem Jahr vorgestellt wurde. Und die Live-Aktivitäten-Widgets des iPhones, die in macOS 26 Tahoe auch auf dem Mac angezeigt werden sollen, werden EU-Nutzer erstmal nicht zu Gesicht bekommen. Grund ist, dass dieses Feature eng mit der iPhone-Fernsteuerung verknüpft ist. Das Schicksal weiterer neu vorgestellter Funktionen ist dem Vernehmen nach noch unklar. Apple soll sich hierzu in Gesprächen mit der EU-Kommission befinden.

Der Regulierungsdruck durch die EU-Kommission hat in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen. Mit dem Digital Markets Act wurde der rechtliche Rahmen geschaffen, der jetzt für anhaltenden Streit sorgt. Zuletzt machten neue Vorgaben Schlagzeilen, die Apple dazu zwingen sollen, seine Betriebssysteme und Geräte für Mitbewerber und andere Geräte zu öffnen. Unter dem Oberbegriff Interoperabilität geht es etwa darum, den Einrichtungsprozess der AirPods auch für andere Hersteller bereitzustellen oder AirDrop-Datentransfers auch für alternative Anbieter zu öffnen.

Offiziell sagt Apple nichts dazu

In der Keynote zur Entwicklerkonferenz WWDC am Pfingstmontag, als iOS 26 und die anderen neuen Betriebssystemversionen vorgestellt wurden, erwähnte Apple das Thema mit keinem Wort. Und auch offiziell will man sich vor Ort nicht dazu äußern. Vor einigen Wochen wurde das Vorgehen der EU von Apple mit scharfen Worten als große Bedrohung für Datenschutz und Sicherheit verurteilt.

Im Apple-Hauptquartier macht man sich offenbar aber zunehmend Gedanken darüber, ob den Nutzern wirklich klar ist, was die strenge Regulierung zur Folge hat. Bisherige Erklärungsversuche haben anscheinend in großen Teilen der Bevölkerung nicht gefruchtet.

Gleichzeitig nimmt man mit Sorge wahr, dass Apple zunehmend unterstellt wird, mit dem Vorenthalten von Funktionen in der Europäischen Union Politik auf Kosten der Nutzer betreiben zu wollen. In Wirklichkeit wolle man aber um jeden Preis verhindern, dass Features in der EU wegfallen müssen. Es sei – so ist zu hören – eine harte und schmerzhafte Entscheidung im Einzelfall, wenn, wie im Falle der iPhone-Fernsteuerung, Funktionen zurückgehalten werden. Das wolle man nur aber dann machen, wenn die Gefahr zu groß scheint oder rote Linien überschritten werden. Dies erfuhr heise online aus informierten Kreisen.

EU: Unberechenbar und willkürlich?

Die Kommunikation mit der EU wird von Apple offenbar zunehmend als unberechenbar und willkürlich empfunden. Es fehle fachliche Expertise und einmal gegebene Rückmeldungen an Apple, wie die Software den Vorgaben korrekt entsprechen soll, würden oftmals nach einiger Zeit wieder kassiert.

Jeden Monat soll es mehrere Gespräche geben, bei denen Vertreter Apples versuchen, bei der EU-Kommission zu vermitteln. So soll Apple etwa versucht haben, die geforderte Herausgabe von Listen der WLAN-Netzwerke, in die Nutzer zuletzt eingeloggt waren, zu verhindern. Apple selbst speichere diese Daten angeblich gar nicht auf den Geräten. Mitbewerber hätten aber die Nutzung dieser Daten begehrt und Apple sei nun in der Pflicht, der EU-Vorgabe nachzukommen. Alternative Vorschläge, Hinweise vorzuschalten und bei Nutzern die Preisgabe der Daten einzeln abzufragen, würden aber kategorisch abgeschmettert, heißt es aus informierten Kreisen.

Hat sich die EU auf Apple eingeschossen?

Auch bei den Benachrichtigungen gibt es erhebliche Vorbehalte Apples, diese frei an andere auszuhändigen – enthalten diese doch oft Angaben, die es ermöglichen würden, an private Informationen von Nutzern zu gelangen oder diese zu tracken. Diese Vorgabe gibt es im Zusammenhang mit Smartwatches anderer Hersteller, die mit der Apple Watch gleichberechtigt werden sollen.

In Cupertino entsteht offenbar zunehmend der Eindruck, dass sich die EU besonders auf Apple eingeschossen hat, obwohl das Unternehmen beim Marktanteil längst nicht der größte Player am Markt ist. Mitbewerber wie Samsung und die stark wachsenden chinesischen Marken blieben hingegen weitgehend verschont. Und kurioserweise sollen es vor allem andere US-Tech-Unternehmen sein, die die Regulierung der EU für ihre Zwecke nutzen wollen, allen voran Meta und Google.

Hinzu kommt, dass die EU-Regulierung offenbar Apple zunehmend ausbremst. 500 Mitarbeiter sind alleine für die EU-Maßnahmen abgestellt, teilte das Unternehmen vor Wochen offiziell mit. Inzwischen überlege man in Cupertino bei Diskussionen über künftige Features schon gleich, ob das Feature Probleme mit der EU hervorrufen könnte und verzichte auf Ideen vorsichtshalber global, wenn das Risiko zu hoch erscheint.

Gerichtliche Anhörung im Herbst

Geht die EU zu weit, wenn sie Tech-Herstellern nicht nur grundsätzlich vorschreibt, was sie möchte, sondern auch, wie diese das zu erledigen haben? Auch diese Frage soll man sich in Cupertino stellen. Für mehr Klarheit könnten in den kommenden Monaten Gerichte sorgen. Im Herbst soll es eine Anhörung vor dem EU-Gericht in Luxemburg geben. Eine Entspannung im Klima zwischen Brüssel und Cupertino scheint derzeit noch in weiter Ferne.

(mki)

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June 12, 2025 at 06:36AM

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"Unberechenbar und willkürlich": Warum Apple sich immer mehr über die EU ärgert
Craig Federighi explains why it took so long to make the iPad more Mac-like
Craig Federighi explains why it took so long to make the iPad more Mac-like

Craig Federighi explains why it took so long to make the iPad more Mac-like

https://9to5mac.com/2025/06/12/craig-federighi-explains-why-it-took-so-long-to-make-the-ipad-more-mac-like/

iPadOS 26 arguably brings the biggest update to the iPad ever seen, turning it into something much more Mac-like in both UI and capabilities.

But since iPads have been using the same chips as Macs since 2021, why did it take so long? That’s the question Apple’s software head Craig Federighi sets out to answer in a new interview …

iPadOS 26 is so ground-breaking that I argued Apple has finally turned the device into something worthy of the term ‘computer.’

The biggest change by far is proper windowing. The iPad started as a single-tasking device: one full-screen app at a time. Later, Slide Over and Split View made it possible to work with more than one app at a time, but it was pretty clunky and unintuitive. Stage Manager further improved usability, but for me it was still a poor substitute for the window flexibility you get on a Mac. But now the iPad works pretty much exactly like a Mac in this respect. You can open multiple apps, then position, size, and overlay each window as you like [and] finally, the iPad gets a menubar!

But given that the iPad got an M1 chip way back in 2021, meaning the hardware was absolutely capable of this and more, why has it taken so long to let the software take advantage of it? Arstechnica asked Federighi to explain.

He suggests that one element was that iPads actually have to react faster than Macs.

“You have to start with the grounding that the iPad is a direct manipulation touch-first device,” Federighi told Ars. “It is a foundational requirement that if you touch the screen and start to move something that it responds. Otherwise, the entire interaction model is broken—it’s a psychic break with your contract with the device.”

Mac users, Federighi said, were more tolerant of small latency on their devices because they were already manipulating apps on the screen indirectly.

Plus, he implies, using the iPad via keyboard and trackpad has been a niche thing until more recently.

“Over time the iPad’s gotten more powerful, the screens have gotten larger, the user base has shifted into a mode where there is a little bit more trackpad and keyboard use in how many people use the device,” Federighi told Ars. “And so the stars kind of aligned to where many of the things that you traditionally do with a Mac were possible to do on an iPad for the first time and still meet iPad’s basic contract.”

Why do older iPads get full windowing when they didn’t get Stage Manager? That one is simpler, he says: iPadOS 26 has been built from the ground up.

We re-architected our windowing system and we re-architected the way that we manage background tasks, background processing, that enabled us to squeeze more out of other devices than we were able to do at the time we introduced Stage Manager.

The full piece is worth reading.

Image: Apple

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via 9to5Mac https://9to5mac.com/

June 12, 2025 at 01:09PM

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Craig Federighi explains why it took so long to make the iPad more Mac-like
Im Windschatten von iOS 26: Google stellt Android 16 vor
Im Windschatten von iOS 26: Google stellt Android 16 vor

Im Windschatten von iOS 26: Google stellt Android 16 vor

https://www.iphone-ticker.de/im-windschatten-von-ios-26-google-stellt-android-16-vor-258151/

Mit der Veröffentlichung von Android 16 startet Googles neues Betriebssystem in diesem Jahr so früh wie lange nicht – zunächst auf unterstützten Pixel-Geräten, weitere Marken sollen im Jahresverlauf folgen. Die neue Version legt technische und gestalterische Grundlagen für die nächste Designgeneration „Material 3 Expressive“ und bringt Verbesserungen in mehreren zentralen Bereichen.

 

Benachrichtigungen und Barrierefreiheit

Nutzer erhalten mit Android 16 erweiterte Live-Benachrichtigungen, etwa von Liefer- und Fahrdiensten, die mit den Live-Aktivitäten des iPhones vergleichbar sind. Diese sollen künftig in Echtzeit über Statusänderungen informieren, ohne dass dafür Apps geöffnet werden müssen. Partner wie Samsung, OPPO und OnePlus wollen die Funktion in ihre eigenen Systeme integrieren. Um die Übersicht zu verbessern, gruppiert Android 16 zudem Benachrichtigungen eines Anbieters automatisch.



Für Menschen mit Hörhilfen bietet Android 16 neue Steuerungsoptionen direkt im System. Erstmals lässt sich das Mikrofon des Smartphones statt des Hörgeräts für Telefongespräche aktivieren – eine Funktion, die in lauten Umgebungen die Sprachqualität verbessern kann. Zudem erlaubt das System die direkte Lautstärkeregelung und Voreinstellung von Hörprofilen.

Auch die Gerätesicherheit wird gestärkt: Mit „Advanced Protection“ lassen sich Schutzfunktionen aktivieren, die vor Schadsoftware, Phishing-Websites oder Betrugsanrufen schützen sollen. Google richtet sich damit nicht nur an risikobehaftete Berufsgruppen, sondern auch an sicherheitsbewusste Privatnutzer. Hier liegt der Vergleich mit Apples „erweitertem Datenschutz für iCloud“ nahe.

Desktop-Modus und Mehrfensteransicht auf Tablets

Im Bereich Produktivität arbeitet Google enger mit Samsung zusammen. Eine neue Fensterdarstellung soll auf großen Displays wie Tablets oder Foldables künftig die Nutzung mehrerer App-Fenster gleichzeitig ermöglichen. Ergänzt wird dies durch frei definierbare Tastenkombinationen und eine erweiterbare Taskleiste.

Android 16 legt darüber hinaus die Basis für künftige Verbindungen externer Displays mit Android-Tablets und bringt zusätzliche Funktionen wie HDR-Screenshots, adaptive Bildwiederholraten oder neue Identitätsprüfungen.

Der Beitrag Im Windschatten von iOS 26: Google stellt Android 16 vor erschien zuerst auf iphone-ticker.de.

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via iphone-ticker.de https://www.iphone-ticker.de/

June 12, 2025 at 02:02PM

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Im Windschatten von iOS 26: Google stellt Android 16 vor
iOS 26: Diese 36 Funktionen hat Apple in fünf Sekunden versteckt
iOS 26: Diese 36 Funktionen hat Apple in fünf Sekunden versteckt

iOS 26: Diese 36 Funktionen hat Apple in fünf Sekunden versteckt

https://www.iphone-ticker.de/ios-26-diese-36-funktionen-hat-apple-in-fuenf-sekunden-versteckt-258106/

Apple hat sich auf der diesjährigen WWDC viel Zeit für iOS 26 genommen. Fast eineinhalb Stunden dauerte die Auftaktveranstaltung, 30 Minuten davon entfielen auf iOS 26. In dieser Zeit wurden neue Design-Elemente, CarPlay-Verbesserungen, KI-Funktionen und App-Anpassungen ausführlich präsentiert.

Doch wer nicht genau hingesehen hat, dürfte einen Bildschirm übersehen haben, der bei Minute 41:30

für nicht einmal fünf Sekunden im Bild war: eine Liste mit 36 zusätzlichen iOS-Funktionen.

Das Standbild wurde im Anschluss an das iOS-Segment eingeblendet und war während der Live-Übertragung kaum in Gänze zu entziffern. Deshalb lohnt sich ein zweiter Blick. Denn viele dieser Punkte finden sich nicht auf der offiziellen Vorschauseite zu iOS 26, zeigen aber, wie tief Apple an der Systemoberfläche, den Einstellungen und dem Zusammenspiel mit AirPods, Wallet oder Messages gearbeitet hat.

Wir haben die kurze Liste aus der Keynote zu Papier gebracht und die enthaltenen Neuerungen Im Anschluss zusammengefasst:

Individuelle Schlummerdauer: Wecker können nun mit einer frei wählbaren Snooze-Zeit eingestellt werden.

AirPods-Auto-Umschaltung mit CarPlay: Die automatische Geräteerkennung der AirPods funktioniert jetzt auch nahtlos im Auto mit CarPlay.

Dialoge verbessern: Die Funktion „Dialoge verbessern“ verbessert Sprachverständlichkeit, indem Stimmen hervorgehoben und Hintergrundgeräusche reduziert werden.

SIM-Stummschaltung per Fokus: Fokus-Modi können jetzt gezielt SIM-basiertes Telefonieren und SMS-Empfang stumm schalten.

Kommunikationsanfragen steuern: Eltern können über die Bildschirmzeit-Funktion besser kontrollieren, mit wem die Kinderkommunizieren.

Kontakt hinzufügen in Gruppen: Gruppenunterhaltungen erhalten eine neue Schaltfläche, um einfacher neue Kontakte hinzuzufügen.

Journal App mit neuer Eingabe: Apples Tagebuch-Applikation bekommt eine verbesserte Eingabeoption.

Kameralinse reinigen: iOS weist darauf hin, wenn die Kamera verschmutzt ist und empfiehlt, das Objektiv zu reinigen.

Rechtschreibung per Diktat präzisieren: Diktate lassen sich mit expliziten Buchstabierhilfen genauer formulieren.

Automatisches Kategorisieren: Erinnerungen und Listeninhalte können automatisch sortiert werden.

Kreditkarten verwalten in Wallet: AutoFill-Kreditkarten lassen sich jetzt direkt in Wallet verwalten.

Safety Check bei Kontaktblockade: Beim Blockieren eines Kontakts kann nun automatisch eine Sicherheitsprüfung ausgelöst werden.

Foto-Vorschauen: Die Nachrichten-App wird in der Lage sein eine Fotovorschau anzuzeigen.

Relevante Videovorschauen: Bei Suchergebnissen in Safari oder Spotlight werden passende Video-Thumbnails eingeblendet.

Arabische Taschenrechner-App: Die Rechner-App unterstützt jetzt auch arabische Sprache und Zahlenformate.

AirPods pausieren bei Schlaf: Wenn Nutzer einschlafen, erkennen AirPods das und pausieren automatisch die Wiedergabe.

Controller einfacher koppeln: Game-Controller lassen sich jetzt noch schneller mit dem iPhone verbinden.

Vorgeschlagene Erinnerungen: Intelligente Vorschläge erstellenneue Erinnerungen basieren auf Kontexten aus eingesetzten Apps.

Textauswahl in Nachrichten: Nutzer können jetzt gezielt einzelne Wörter oder Sätze aus einer Sprechblase auswählen.

Eigene Wiedergabegeschwindigkeiten: Apple Podcasts und andere Medienapps erlauben feinere Justierung der Abspielgeschwindigkeit.

Multiscript-Tastatur: Arabisch und Englisch lassen sich jetzt gleichzeitig auf einer gemeinsamen Tastatur eingeben.

Neue Monogramm-Stile: Die Initialendarstellung in Kontaktpostern oder Gerätenamen bietet neue Designvarianten.

Suche in natürlicher Sprache: Die Nachrichten-App versteht jetzt freier formulierte Suchanfragen in Alltagssprache.

Adaptives Energiemanagement: Das System passt sich dem Tagesverlauf an.

Passwortverlauf prüfen: Nutzer können Änderungen an gespeicherten Passwörtern und deren Historie nachvollziehen.

Barrierefreier Reader: Neue Vorlese- und Anzeigehilfen für Nutzer mit Sehbeeinträchtigungen verbessern die Lesbarkeit.

Ladezeit-Vorhersage: Das iPhone zeigt an, wie lange es voraussichtlich dauert, bis der Akku vollständig geladen ist.

Kartendarstellung von Einträgen: Journaleinträge lassen sich geografisch anzeigen und durchsuchen.

Notizen als Markdown exportieren: Einzelne Notizen können in Markdown-Format exportiert und weiterverwendet werden.

Mehrere Journale gleichzeitig: In der Journal-App lassen sich verschiedene Themenbereiche in separaten Tagebüchern führen.

Screen-Sharing im Anruf: Während eines Telefonats kann der Bildschirminhalt geteilt werden – auch über SharePlay.

Erinnerungen per Aktionstaste: Auf unterstützten Geräten lassen sich Erinnerungen direkt über die Aktionstaste erstellen.

Sperrliste in den Einstellungen: In den iOS-Einstellungen gibt es nun eine zentrale Übersicht aller blockierten Kontakte und Nummern.

Neue Vorfalltypen in Karten: In Apple Maps können jetzt mehr Arten von Verkehrsvorfällen gemeldet werden.

Events in der Fotos-App: Die Fotos-App erkennt automatisch Ereignisse und gruppiert passende Bilder.

Der Beitrag iOS 26: Diese 36 Funktionen hat Apple in fünf Sekunden versteckt erschien zuerst auf iphone-ticker.de.

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via iphone-ticker.de https://www.iphone-ticker.de/

June 11, 2025 at 07:45PM

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iOS 26: Diese 36 Funktionen hat Apple in fünf Sekunden versteckt
Apple Notes is coming to your Apple Watch in watchOS 26
Apple Notes is coming to your Apple Watch in watchOS 26

Apple Notes is coming to your Apple Watch in watchOS 26

https://9to5mac.com/2025/06/10/apple-notes-is-coming-to-your-apple-watch-in-watchos-26/

watchOS 26 is the next major software update coming for Apple Watch, and among its host of new features, the popular Apple Notes app is coming to the wrist.

Notes app in watchOS 26 offers two essential features

Apple Notes was once a very basic iPhone app with minimal features. Over the last few years especially, though, it’s grown into a note-taking powerhouse.

The Notes app currently exists across nearly every Apple platform. You’ll find it on iPhone, iPad, Mac, and Vision Pro.

But perhaps most significantly, there’s been no Notes app for Apple Watch.

That’s finally changing in watchOS 26.

watchOS 26 includes a new Apple Notes app that lets you do two basic, but important things on your wrist:

create new notes to quickly save a thought

and view existing notes

You won’t find the same full array of features available on Apple’s other platforms, but what’s included is exactly what you would want on the wrist.

Additionally, the existence of the Notes app now enables Siri to create new notes on your Apple Watch.

This will likely prove an especially common use case for the app, since when you’re on the go and need to capture a thought, you can ask Siri to take care of it without even launching Notes.

Are you excited for Apple’s Notes app in watchOS 26? Let us know in the comments.

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via 9to5Mac https://9to5mac.com/

June 10, 2025 at 05:54PM

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Apple Notes is coming to your Apple Watch in watchOS 26
tvOS 26: Update für Apple TV angekündigt
tvOS 26: Update für Apple TV angekündigt

tvOS 26: Update für Apple TV angekündigt

https://www.macerkopf.de/2025/06/09/tvos-26-update-fuer-apple-tv-angekuendigt/

tvOS 26 ist da, zumindest für Entwickler. Apple soeben ein großes Update für Apple TV angekündigt, welches im Herbst für alle Nutzer erschein. tvOS 26 verbessert das Apple TV-Design mit Liquid Glass und bietet Updates für für viele Elemente des Systems.

tvOS 26

Apple hat im Rahmen der WWDC25-Keynote tvOS 26 angekündigt. Das Update soll laut Apple dafür sorgen, dass Apple TV noch intensiver, unterhaltsamer und komfortabler wird. Mit einem atemberaubenden neuen Design mit Liquid Glass ist tvOS 26 so konzipiert, dass der Fokus auf dem laufenden Programm liegt, damit Nutzer keinen Moment verpassen. Die Apple TV App präsentiert jetzt außerdem Kinoplakate, mit denen es Spaß macht und einfach ist, zu entdecken, was als Nächstes läuft.

Sobald Apple TV gestartet wird, können jetzt die hinterlegten Profile angezeigt und ausgewählt werden. So habt ihr schnelleren Zugriff auf personalisierte Inhalte und könnt schnell und unkompliziert zu euren Empfehlungen und eurer Beobachtungsliste in der TV-App und zu den Wiedergabelisten in Apple Music zurückkehren.

Mach dein iPhone zum Mikrofon

Mit tvOS 26 erleben Mitsing-Sessions ein neues Spaßlevel: Ihr könnt euer iPhone in ein Handmikrofon für Apple TV verwandeln und könnt eure Stimme verstärken, während ihr eure Lieblingslieder schmettert. So könnt ihr die nächste Party mit Freunden in Schwung bringen. Jeder kann mit seinem eigenen iPhone mitmachen, Songs in die Warteschlange stellen oder mit Emojis auf dem Bildschirm reagieren. Mit Echtzeit-Texten und visuellen Effekten, die den großen Bildschirm zum Leuchten bringen, ist „Sing in Apple Music“ spannender denn je. Dank der Songtextübersetzung und der Aussprache können Nutzer einer noch größeren Auswahl an Liedern folgen und mitsingen, selbst wenn sie die Sprache nicht beherrschen.

Verbesserungen für FaceTime

Mit dem Update auf tvOS 26 genießt ihr ein personalisierteres FaceTime-Erlebnis. Kontaktposter auf Apple TV machen es einfacher und persönlicher, indem sie beim Starten eines FaceTime-Anrufs das individuelle Foto und den Namen eines Kontakts anzeigen. Live-Untertitel werden um Französisch, Deutsch, Japanisch, Koreanisch, Mandarin und Spanisch erweitert. Dadurch kann Apple TV die geräteinterne Intelligenz nutzen, um Live-Untertitel für FaceTime-Gespräche anzuzeigen, sodass Nutzer dem Gesagten in noch mehr Sprachen folgen können. Zusätzlich werden FaceTime-Audio- und Telefonanrufbenachrichtigungen für das aktive Profil auf dem Bildschirm angezeigt, sodass Nutzer über verbundene HomePod-Lautsprecher oder ihr iPhone antworten können und die Kommunikation mit ihren Lieben im Vordergrund bleibt.

Weitere Neuheiten

Neue Luftbildaufnahme aus ganz Indien, darunter Goa und Kerala

Personalisierung des Bildschirmschoners, indem ihr bestimmte Stadtansichten, Erd-, Landschafts- oder Unterwasserluftbilder auswählt, die angezeigt oder ausgeblendet werden sollen.

Ihr könnt einen beliebigen AirPlay-fähigen Lautsprecher als dauerhaften Lautsprecher für Apple TV festlegen.

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via Macerkopf.de - Apple News aus Cupertino - Mac, iPhone, iPod, iPad und mehr https://www.macerkopf.de

June 9, 2025 at 09:33PM

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tvOS 26: Update für Apple TV angekündigt
Four new iPad apps are coming in iPadOS 26 later this year
Four new iPad apps are coming in iPadOS 26 later this year

Four new iPad apps are coming in iPadOS 26 later this year

https://9to5mac.com/2025/06/09/four-new-ipad-apps-are-coming-in-ipados-26-later-this-year/

Today at WWDC, Apple announced a major new iPadOS 26 software update. Among the many new features, the iPad is getting four new apps in iPadOS 26. Here’s what’s coming.

iPadOS 26 gets new system apps alongside OS redesign

Apple has announced that iPadOS 26 will bring four new apps to iPad users.

Journal

Games

Preview

Phone

Preview is an important addition that plays a key role in iPad’ overall Files app upgrades and improvements.

Games offers a new one-stop hub for all things gaming on iPadOS 26. You’ll be able to launch installed games from there, plus browse and download new titles, find editorial content, leaderboards, and more.

Journal and Phone are brand new to the iPad, formerly exclusive to iPhone.

Here are details on the Journal app:

Journal comes to iPad, making it easy for users to capture and write about the details of everyday moments or special events. Using Apple Pencil or touch, users can incorporate drawings and handwriting, along with photos, videos, audio recordings, places, their state of mind, and more. Users can keep multiple journals for various aspects of life, and now have access to a beautiful map view that organizes entries by location.

The Phone app arrives in the same year iOS 26 is introducing its first big changes in a long time, including new Hold Assist and Call Screening features.

These iPad app additions join the big Liquid Glass redesign in iPadOS 26, audio and video recording upgrades, and much more.

Which new iPadOS 26 app are you most excited for? Let us know in the comments.

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via 9to5Mac https://9to5mac.com/

June 9, 2025 at 08:40PM

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Four new iPad apps are coming in iPadOS 26 later this year
iPadOS 26 bringt neue Fensterverwaltung und KI-Integration
iPadOS 26 bringt neue Fensterverwaltung und KI-Integration

iPadOS 26 bringt neue Fensterverwaltung und KI-Integration

https://www.mobiflip.de/shortnews/ipados-26-bringt-neue-fensterverwaltung-und-ki-integration/

Apple hat mit iPadOS 26 eine neue Version seines Betriebssystems für das iPad vorgestellt. Das Update bringt ein überarbeitetes Design mit dem sogenannten „Liquid Glass“ und interaktiven visuellen Effekten. Zudem wird ein neues Fensterverwaltungssystem eingeführt, das eine flexible Platzierung, Skalierung und Verwaltung von App-Fenstern per Exposé-Übersicht ermöglicht. Eine Menüleiste ermöglicht zudem einen schnelleren Zugriff auf App-Funktionen. Mit diesen Änderungen sollen die Multitasking-Fähigkeiten des iPads weiter ausgebaut werden.

Neue Funktionen und Systemintegration

Ein zentrales Element von iPadOS 26 ist die tiefere Integration von Apple Intelligence, einer KI-Technologie, die unter anderem Echtzeit-Übersetzungen in FaceTime, Nachrichten und Telefongesprächen ermöglicht. Auch neue kreative Werkzeuge wie Genmoji, die Bildgenerierung mit Image Playground und intelligente Automatisierungen in der Kurzbefehle-App sind Bestandteil des Updates.

Nutzer können mithilfe KI-gestützter Funktionen beispielsweise Text zusammenfassen oder Bilder generieren. Diese Funktionen stehen nur auf Geräten mit Apple-Chips ab M1 zur Verfügung und sind auf bestimmte Sprachen beschränkt.

Verbesserungen bei der Dateiverwaltung und kreativer Arbeit

Die Dateien-App erhält eine überarbeitete Listenansicht mit anpassbaren Spalten und Ordnersymbolen. Ordner lassen sich farblich gestalten und in das Dock ziehen. Zudem können Nutzer Standard-Apps für bestimmte Dateitypen festlegen. Mit der Einführung der „Preview”-App auf dem iPad ist nun auch das Bearbeiten und Kommentieren von PDFs direkt auf dem Gerät möglich.

Neue Audiofunktionen ermöglichen die Auswahl verschiedener Mikrofone für einzelne Apps sowie die Nutzung von Sprachisolierung zur Verbesserung der Aufnahmequalität. Zudem unterstützt iPadOS 26 das gleichzeitige Ausführen von rechenintensiven Aufgaben im Hintergrund.

Weitere Neuerungen und Verfügbarkeit

Zu den weiteren Ergänzungen zählen die Einführung der Journal-App auf dem iPad, ein neuer Spiele-Hub mit Overlay-Funktion, ein erweitertes Nachrichten-Design mit Umfragen und Typindikatoren sowie ein überarbeitetes Erlebnis in der Telefon-App. Zusätzlich stehen neue Werkzeuge zur Verfügung, darunter ein Kalligrafie-Stift in kompatiblen Apps, 3D-Grafiken in der Taschenrechner-App und neue Barrierefreiheitsfunktionen.

Apple iPadOS 26 wird ab Herbst als kostenloses Update für eine Vielzahl von iPad-Modellen verfügbar sein. Einige Funktionen, insbesondere jene mit Apple Intelligence, sind jedoch nur auf bestimmten Geräten und in ausgewählten Sprachen nutzbar. Details dazu folgen.

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June 9, 2025 at 08:01PM

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iPadOS 26 bringt neue Fensterverwaltung und KI-Integration
macOS 26 Tahoe: Redesign und neues Versionsschema
macOS 26 Tahoe: Redesign und neues Versionsschema

macOS 26 Tahoe: Redesign und neues Versionsschema

https://www.heise.de/news/macOS-26-Tahoe-Redesign-und-neues-Versionsschema-10437576.html

Auf der Keynote der WWDC 2025 hat Apple die nächste Version des Mac-Betriebssystems angekündigt. Wie bereits letzte Woche vermutet wurde, vergibt Apple weiterhin Beinamen mit Bezug auf Kalifornien: Die kommende Version heißt macOS Tahoe. Namensgeber ist der größte Bergsee Nordamerikas, Lake Tahoe an der Grenze zwischen Kalifornien und Nevada.

Zudem wechselt Apple beim Versionsschema auf Jahreszahlen statt auf fortlaufende Nummern. Statt macOS 16 wird das nächste Upgrade also macOS 26 heißen.

Großes Redesign über alle Plattformen

Das gläserne WWDC-Logo hat es bereits angedeutet: Apple modernisiert das Interface von macOS und macht es mit transluzenter Glasoptik sowie Licht, Schatten und glasartigen Verzerrungen an den Fensterkanten und Bedienelementen wieder etwas plastischer. Das "Liquid Glass" genannte Design ist dabei von visionOS inspiriert und wird über alle Systeme ähnlich sein. Nicht nur die Fenster zeigt macOS konsequent gläsern, sondern auch Icons, Buttons und Menüs. Zudem gibt es mehr Animationen. Ein spezieller "Clear Look" gibt dem gesamten OS auf Wunsch eine durchgängige Glasoptik und verzichtet dabei auf Farben. Symbole und Texte wirken dann wie in Glas graviert. Außerdem gibt es einen von iOS bekannten speziellen Dunkelmodus, mit einfarbig abgetönten Icons.

Das optionale, systemübergreifend verfügbare "Clear Look" verzichtet weitgehend auf Farben.

Die letzte größere Überarbeitung geschah mit macOS 11 Big Sur im Jahr 2020, wo sich Apple auch am Mac weitgehend von plastischen Elementen wie Buttons verabschiedet hatte.

Apple Intelligence

Apple Intelligence konnte seit der Vorstellung im letzten Jahr auch nach diversen Updates kaum überzeugen. Siri soll in den neuen Systemen zwar leicht verbessert worden sein, aber beim komplett überarbeiteten Siri vertröstet Apple die Anwender – wie vermutet – auf ein weiteres Jahr. Apple Intelligence unterstützt einige weitere Sprachen und Entwickler können über das "Foundations Models Framework" erstmals auf das lokale Large Language Model von Apple zugreifen und in ihren Apps nutzen. Über App Intents lassen sich Anwendungen in Apple Intelligence integrieren, um beispielsweise über Visual Intelligence nach markierten Bildelementen zu suchen.

Diese Meldung wird im Laufe des Abends um weitere Details ergänzt. Im Liveticker erfahren Sie zeitnah, was Apple gerade auf der Keynote vorstellt.

(wre)

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June 9, 2025 at 08:20PM

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macOS 26 Tahoe: Redesign und neues Versionsschema
Apple macht das iPhone Erlebnis mit iOS26 noch besser
Apple macht das iPhone Erlebnis mit iOS26 noch besser

Apple macht das iPhone Erlebnis mit iOS 26 noch besser

https://www.apple.com/de/newsroom/2025/06/apple-elevates-the-iphone-experience-with-ios-26/

CUPERTINO, KALIFORNIEN Apple hat heute eine Vorschau auf iOS 26 gezeigt, ein großes Update mit einem fantastischen neuen Design, intelligenten Erlebnissen und Verbesserungen für Apps, die Nutzer:innen jeden Tag verwenden. Das neue Design ermöglicht ein ausdrucksstärkeres und beeindruckenderes Erlebnis im ganzen System und wirkt gleichzeitig genauso vertraut wie iOS. Apple Intelligence, das im gesamten System integriert und von Grund auf mit Datenschutz entwickelt worden ist, wird noch leistungsstärker. Updates der Apps Telefon und Nachrichten helfen Anwender:innen, in Verbindung zu bleiben, und reduzieren gleichzeitig Ablenkungen wie unerwünschte Anrufe. iOS 26 bringt außerdem neue Features in CarPlay, Apple Music und Wallet sowie Apple Games, eine ganz neue App, die alle Spiele von Gamer:innen an einem Ort vereint.

„iOS 26 beeindruckt mit einem brillanten neuen Design und hilfreichen Verbesserungen der Features auf die sich Nutzer:innen jeden Tag verlassen, und macht das iPhone sogar noch nützlicher“, sagt Craig Federighi, Senior Vice President of Software Engineering bei Apple. „Erlebnisse sind ausdrucksstärker und persönlicher, vom Sperrbildschirm und Homescreen bis hin zu neuen Funktionen für Telefon und Nachrichten, die Anwender:innen helfen, sich auf die Kontakte zu konzentrieren, die ihnen am wichtigsten sind. Dank Integration von Apple Intelligence im ganzen System können Nutzer:innen noch einfacher als je zuvor Dinge erledigen.“

Ein fantastischer neuer Look

Das neue Design macht Apps und Systemerlebnisse noch ausdrucksstärker und beeindruckender und wirkt gleichzeitig genauso vertraut wie iOS. Es basiert auf sogenanntem Liquid Glass, einem neuen Material mit Transparenzeigenschaften und Umgebungsreflexion, wodurch Inhalte besser zur Geltung kommen. So werden Steuerelemente, die Navigation, App Symbole, Widgets und mehr auf ganz neue Art lebendig. Das neue Design umfasst auch den Homescreen und den Sperrbildschirm, die so persönlicher und ausdrucksstärker werden als je zuvor. Liquid Glass bringt außerdem neue Anpassungsoptionen für App Symbole und Widgets, darunter einen beeindruckenden transparenten Look.

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via TEC ::: Apple Newsroom http://www.apple.com/de/hotnews/rss/hotnews.xml

June 9, 2025 at 08:28PM

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Apple macht das iPhone Erlebnis mit iOS26 noch besser
Gurman Says New UI Is Named Liquid Glass (and Makes a Terrible Analogy Regarding Apples Risk With Falling Behind on AI)
Gurman Says New UI Is Named Liquid Glass (and Makes a Terrible Analogy Regarding Apples Risk With Falling Behind on AI)

★ Gurman Says New UI Is Named ‘Liquid Glass’ (and Makes a Terrible Analogy Regarding Apple’s Risk With Falling Behind on AI)

https://daringfireball.net/2025/06/gurman_liquid_glass_terrible_analogy

Mark Gurman, in his eve-of-WWDC Power On column at Bloomberg:

The Liquid Glass interface is going to be the most exciting part of this year’s developer conference. It will also be a bit of a distraction from the reality facing Apple: The company is behind in artificial intelligence, and WWDC will do little to change that. Instead, Apple is making its successful operating system franchise more capable and sleek — even as others move on to more groundbreaking AI-centric interfaces.

Perhaps the first major hint that Apple was moving toward fluidity in the UI was the Dynamic Island, which doesn’t merely expand and contract as it changes shape, but rather appears to flow, with a pleasant viscosity.

The best analogy for Apple right now might be the car industry. Apple produces the best gas cars on the road (its operating systems) and is making them even more upscale. It has rolled out a hybrid (Apple Intelligence), but it’s struggling to make a true all-electric vehicle (unlike companies such as OpenAI and Alphabet Inc.’s Google).

This is such a terrible analogy. If you buy an EV, you use it instead of your old gas-powered car. There’s nothing from OpenAI or Google that allows you to not use a conventional device — phone, tablet, or PC. The only way to use ChatGPT, or Gemini, or Google’s rather amazing Veo 3 video generation tool, is using a phone or computer running iOS, MacOS, Android, Windows, or Linux. Gurman’s analogy would only work if the way you got around in an EV was to put it in the back of a gas-powered flatbed truck.

Gas-powered vehicles are probably going away. I sure hope they do. But cars and trucks aren’t going away. A better analogy is that AI is doing to today’s dominant OSes what web browsers did to Windows in the late 1990s. They’re adding new interactive layers atop the old. Windows didn’t go away. Microsoft still makes tons of money from Windows today. But Windows’s primacy as a platform went away. And: Microsoft pivoted quickly in the face of Netscape and the web’s threat, and created Internet Explorer, which squashed Netscape, and became, for at least a decade, the preeminent web browser. It was essential for Apple to create Safari/WebKit for Mac OS X to thrive. If Apple hadn’t succeeded with WebKit on Mac OS X they wouldn’t have had their own first-class web rendering engine to adapt for a 3.5-inch touchscreen in 2007. The iPhone without the real web wouldn’t have been the iPhone. And the only reason the original iPhone had the real web is that Apple owned and controlled Safari and WebKit.

What Apple, I think, needs for iOS and MacOS is the AI equivalent of what Safari and WebKit were for the web two decades ago. The oft-cited Cook Doctrine says “we need to own and control the primary technologies behind the products we make.” 25 years ago it was obvious that web browsers and rendering engines were primary technologies. Apple certainly couldn’t afford back then to continue to be dependent upon Microsoft for the Mac version of IE, nor on open source cross-platform browsers like Firefox that would never feel native on the Mac (or, more importantly, on future Apple platforms). But Safari and WebKit were, if you think about it, late. They were announced at Macworld Expo in January 2003 (just five months after the debut of this website). Netscape’s blockbuster IPO was in August 1995, over seven years prior. The entire dot-com bubble and bust took place before Safari shipped. The Mac, and thus Apple, made do with non-Apple browsers in those intervening years — browsers that were all some mix of non-native clunky UI, slow, incompatible (with Windows IE), ugly (e.g. IE text rendering on Mac OS X), and often downright unstable. (And application crashes on classic Mac OS would often bring down the entire system.)

The concern for Apple today is that they’re in trouble if it takes six or seven years for them to get to their Safari/WebKit moment for AI. Things are moving faster with AI today than they were with the web in the 1990s. At the peak of Netscape mania in 1995, there were many who believed Netscape would topple Microsoft. At the time Netscape founder Marc Andreessen proclaimed that Netscape would reduce Windows to “a poorly debugged set of device drivers.” That obviously didn’t happen. But perhaps not just a but the reason why that didn’t happen is that Microsoft quickly built and shipped a better browser than Netscape’s. They didn’t just build a browser into Windows, they built a better browser into Windows. And they made a better browser for the Mac too. If it had taken Microsoft until 2003 (when Apple debuted Safari) to ship IE, computing platform history may well be very different.

iOS today is the closest to what Windows was circa 1995. iOS doesn’t have Windows’s 95 percent market share, but the iPhone has some sort of monopoly profit share in mobile device sales. And iOS is plainly dominant. That’s why there’s all this Sturm und Drang surrounding Apple’s App Store commissions and iron-fisted control over all iOS software. After the announcement last year of OpenAI as a partner for “world knowledge” in Apple Intelligence — and, a year later, they’re still the only partner — Wayne Ma at The Information reported that Apple wasn’t paying a cent for this integration, and that the plan was for OpenAI to eventually begin paying Apple in a revenue sharing deal:

Neither Apple nor OpenAI are paying each other to integrate ChatGPT into the iPhone, according to a person with knowledge of the deal. Instead, OpenAI hopes greater exposure on iPhones will help it sell a paid version of ChatGPT, which costs around $20 a month for individuals. Apple would take its 30% cut of these subscriptions as is customary for in-app purchases.

Sometime in the future, Apple hopes to strike revenue-sharing agreements with AI partners in which it gets a cut of the revenue generated from integrating their chatbots with the iPhone, according to Bloomberg, which first reported details of the deal.

That sounds a lot like the revenue sharing deal Apple has with Google for search in Safari — a deal (which is at some degree of risk from Google’s own antitrust problems) that now results in Google paying Apple over $20 billion per year for the traffic Safari sends to Google Search.

In hindsight, we now know that web browsers, in and of themselves, don’t generate any money directly. Someone was going to give a good one away free and now almost all of them are free of charge. But that doesn’t mean it isn’t essential for a platform to own and control its own browser. Web search, it turns out, is where the money is on the World Wide Web. Not just some money but an almost unfathomable amount of money. Web search is not primary technology for Apple’s platforms. But because they own and control Safari and WebKit, and Safari and WebKit are very good (so that most of Apple’s customers use them), Apple is in a position to profit very handsomely from web search, even though it doesn’t even have a search engine to speak of. Apple’s net annual profit the last few years has been around $95 billion. If we assume Google’s $20B/year traffic acquisition revenue sharing payments to Apple are mostly profit, that means somewhere between 20–25 percent of all Apple’s profit comes from that deal.

So are LLMs more like browsers (platforms need to own and control their own, but they won’t make money from them directly) or like web search (dominant platforms like Apple’s don’t need their own, but Apple can profit handsomely by charging for integration with their platforms)?

I think the answer is somewhere in between. Browsers are essential to personal computing platforms because they run on-device. Web search isn’t essential to own and control because it runs in the cloud, but exists only to serve users running devices. LLMs run both locally and in the cloud. If it takes Apple as long to have its own competitive LLMs as it did to have its own competitive web browser, I suspect they’ll soon be paying to use the LLMs that are owned and controlled by others, not charging the others for the privilege of reaching Apple’s platform users. No simple analogy captures this dynamic. But the threat is palpable.

I will say, though, “Liquid Glass” sounds cool.

Schule

via Daring Fireball https://daringfireball.net/

June 8, 2025 at 08:14PM

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Gurman Says New UI Is Named Liquid Glass (and Makes a Terrible Analogy Regarding Apples Risk With Falling Behind on AI)
KI-Ideologie: Wie digitaler Faschismus in den Mainstream vordringt
KI-Ideologie: Wie digitaler Faschismus in den Mainstream vordringt

KI-Ideologie: Wie digitaler Faschismus in den Mainstream vordringt

https://netzpolitik.org/2025/ki-ideologie-wie-digitaler-faschismus-in-den-mainstream-vordringt/

Sogenannte Künstliche Intelligenz und ihre Versprechungen sind allgegenwärtig. Die Technologie aber ist mit antidemokratischen, menschenverachtenden und faschistischen Ideologien aufgeladen, sagen Aline Blankertz und Rainer Mühlhoff. Und mit der KI dringen auch diese Weltanschauungen immer weiter in unseren Alltag vor.

Aline Blankertz und Rainer Mühlhoff sprechen über digitalen Faschismus und KI. – CC-BY-SA 4.0 Screenshot vom Vortrag und Bearbeitung: netzpolitik.org

Gedankenkontrolle, Transhumanismus, Superintelligenzen: Das ist eigentlich der Stoff aus Science-Fiction-Romanen und Verschwörungserzählungen. Und doch haben diese Zukunftsvorstellungen mehr mit unserer gegenwärtigen Welt gemein, als wir ahnen. Denn einflussreiche Unternehmer aus der Tech-Branche arbeiten daran, die damit verbundenen Ideologien zum Mainstream zu machen.

Auf der re:publica 25 schlugen Aline Blankertz und Rainer Mühlhoff in ihrem Vortrag „Digitaler Faschismus: Wie KI-Ideologie die Demokratie untergräbt und wie wir sie verteidigen können“ den großen Bogen von Tech-Ideologien über akademische KI-Philosophie bis zum faschistoiden Potenzial der Alt-Right-Bewegung, die Donald Trumps Politik bestimmt.

Ihr Fazit: Faschistische KI-Ideologien schleichen sich zunehmend in den Mainstream ein. Deswegen sollten wir wachsam verfolgen, wo sie bereits wirksam werden und welches Ziel sie verfolgen. Und wir sollten die Tech-Konzerne, insbesondere die KI-Branche, weitaus strenger regulieren und so ihren Einfluss auf Politik und Gesellschaft begrenzen.

Wie lässt sich Faschismus frühzeitig erkennen?

Aline Blankertz ist Tech Economy Lead beim Verein Rebalance Now, Rainer Mühlhoff lehrt als Professor für Ethik und Kritische Theorien der KI an der Universität Osnabrück. Beide verstehen Faschismus als „Lust an Gewalt als politischem Mittel“, um Rechtsstaat und Demokratie zu zerstören. Dabei spiele KI eine zentrale Rolle, denn sie bestimme die öffentliche Debatte um technologischen Fortschritt. Und die Branche verstehe es, KI als Lösung für gesamtgesellschaftliche Probleme zu vermarkten.

KI-Technologie führe nicht zwangsläufig zu digitalem Faschismus, so Blankertz und Mühlhoff. Doch die Logik, die KI als „Menschensortier-Technologie“ zugrundeliegt, sei mit menschenverachtenden, antidemokratischen und faschistischen Haltungen kompatibel. Schon heute entscheiden KI-Systeme etwa an den EU-Außengrenzen über das Schicksal von Migrant*innen. Wer KI also unkritisch als Meilenstein des technologischen Fortschritts verkaufe, spiele damit jenen in die Hände, die diese Technologie als politisches Machtinstrument betrachten.

Der CEO-Staat

Die radikalste Form der Alt-Right-Bewegung sehen Blankertz und Mühlhoff im politischen Spektrum des Dark Enlightenment, zu Deutsch: die dunkle Aufklärung. Ihre Anhänger*innen wollen Errungenschaften der politischen Moderne rückgängig machen. Das bedeutet etwa, Rechtsstaat, Demokratie und die Gleichheit vor dem Gesetz abzuschaffen.

Der Informatiker Curtis Yarvin und der Philosoph Nick Land würden darin einen Ausweg aus ihrem „Frust mit der Demokratie“ sehen, die ins „Menschheitsverderbnis“ führe. Ihr Ziel sei die Rückkehr zur Monarchie, an deren Spitze aber kein*e Erbkönig*in, sondern ein CEO stehen soll, der den Staat wie ein privatwirtschaftliches Unternehmen führt. In dieser Staatsform soll es dann keinen demokratischen Souverän mehr geben, sondern nur noch Kunden. Ihr Recht besteht dann nurmehr darin, das Land zu verlassen, wenn sie mit der Staatsführung durch den CEO unzufrieden sind. Die Vision: Staaten sollen global wie Wirtschaftsunternehmen miteinander konkurrieren.

Einfluss gewinne die Ideologie des Dark Enlightenment auch durch Prominente aus dem Silicon Valley, so Blankertz und Mühlhoff. Unter ihnen ist der Tech-Milliardär und Palantir-Mitgründer Peter Thiel. Yarvins Philosophie stützten Thiels libertäre Ansichten und dessen Kampf gegen die Demokratie. Bereits in einem 2009 veröffentlichten Essay hält Thiel Freiheit und Demokratie für „nicht miteinander kompatibel“. Der Unternehmer gilt als Förderer von US-Vizepräsident J. D. Vance und verfügt so mutmaßlich über eine direkte Verbindung ins Weiße Haus.

Die Wurzeln des digitalen Faschismus

Die rechte Alt-Right-Bewegung in den USA verschmelze mit der Ideologie des Dark Enlightment und verwandten Philosophien mit faschistoiden Wurzeln. Dazu würden laut Blankertz und Mühlhoff unter anderem der Transhumanismus zählen. Der Ideologie zufolge sollten Menschen danach streben, ihre Schwächen mittels Technologie zu überwinden. Die Theorie stammt vom Evolutionsbiologen Julian Huxley aus den 1950er Jahren. Huxley gilt als einer der prominentesten Vertreter der Eugenik des vergangenen Jahrhunderts. Der Philosoph Nick Bostrom habe den Transhumanismus wieder populär gemacht, so Blankertz und Mühlhoff in ihrem Vortrag.

Darüber hinaus übe die Strömung des Effektiven Altruismus (EA) aus Oxford großen Einfluss in der Tech-Welt aus. Sie beschreibt eine Ethik, wonach Menschen nicht nur Gutes tun sollen, sondern ihre Mittel dazu möglichst effektiv und effizient einsetzen sollten. So müssten sie etwa nicht automatisch Menschen in akuter Not helfen, sondern könnten stattdessen gezielt begabte Menschen fördern, die dann später im Leben Großes bewirken.

Eine Weiterentwicklung des Effektiven Altruismus besteht laut Blankertz und Mühlhoff im sogenannten Longtermismus. Der Begriff steht für eine philosophische Theorie, die das Leben der Menschen in einer weit entfernten Zukunft ethisch als ebenso bedeutsam einschätzt wie das der derzeit lebenden Generationen.

Die Ideen des Longterminismus würden sich auch in den Debatten um sogenannte Künstliche Intelligenz wiederfinden. Ihre Vertreter*innen gehen davon aus, dass es in Zukunft eine Superintelligenz geben kann. Sie könnte die Menschheit dann entweder existenziell bedrohen oder ihr das Paradies auf Erden bescheren. Weil nur das Letztere anzustreben sei, sollten wir Systeme Künstlicher Intelligenz schon heute in Entscheidungsprozesse über den Fortlauf unserer Gesellschaft einbeziehen, so die Forderung der Longtermisten.

In Europa angekommen

Solche Debatten finden längst nicht nur in den Vereinigten Staaten, sondern mehr und mehr auch in Europa statt, wie Aline Blankertz und Rainer Mühlhoff auf der re:publica zeigten. So hat die EA-Bewegung einen eigenen gemeinnützigen Verein in Deutschland, der sich klar zum Longtermismus bekennt.

Außerdem seien sie unter anderem an den Universitäten Osnabrück, Mannheim oder Aachen mit eigenen Angeboten für Studierende vertreten. An mindestens zwei Unis könnten Studierende sich den Besuch entsprechender Veranstaltungen als Leistung für ihr Studium anrechnen lassen.

Auch sei das Future of Life Institute in Europa aktiv. Die Einrichtung steht der EA-Bewegung nahe und setzt sich laut Website für eine Technologie ein, die allen Menschen nutzt und existenzielle Risiken minimiert. Das Institut lädt regelmäßig Mitglieder der EU-Kommission oder des EU-Parlaments ein. Es werde unter anderem vom Unternehmer Elon Musk gefördert, so Blankertz und Mühlhoff. Und auch Vitalik Buterin, Softwareentwickler und Erfinder der Kryptowährung Ether, zähle zu den Unterstützer*innen.

Zwar halten KI-Forscher*innen wie Timnit Gebru eine Super-KI für ausgeschlossen. Doch einflussreiche Tech-Unternehmer wie Sam Altman vermarkten das KI-Narrativ von der Artifial General Intelligence (AGI) mit Erfolg, also eine allgemeine KI, deren kognitive Fähigkeiten dem menschlichen Gehirn entsprechen. In der longtermistischen Philosophie ist die AGI eine Stufe vor der Superintelligenz.

Für mehr KI-Regulierung

Das Rennen um die AGI, lässt auch in Europa die Sorge anwachsen, nicht mit der technologischen Entwicklung mithalten zu können. So führte etwa der EU-Politiker Axel Voss (CDU) auf der re:publica ein Streitgespräch mit dem ehemaligen Bundesdatenschutzbeauftragten Ulrich Kelber über Regulierung im KI-Zeitalter. Voss äußerte die Sorge vor Überregulierung: „Wollen wir den digitalen Fortschritt oder wollen wir ihn nicht?“ Dabei sagt Voss auch, dass KI nicht Entscheidungen über Menschen fällen darf.

Blankertz und Mühlhoff plädierten in ihrem Vortrag für eine strenge KI-Regulierung. Außerdem müssten wir dem Glauben widerstehen, dass wir der Technologie ausgeliefert seien. KI mit dem Ziel zu entwickeln um damit gesellschaftliche Disruption zu verfolgen – wie es Altman, Musk oder Thiel tun -, nütze am ehesten den mächtigen Unternehmern und letztlich auch den Faschist*innen. Als Gesellschaft sollten wir uns stattdessen die Frage stellen, welche Form der KI wir wollen. Keinesfalls aber dürften wir diese Entscheidung den KI-Unternehmen überlassen.

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Verschiedenes

via netzpolitik.org https://netzpolitik.org

June 6, 2025 at 07:18PM

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KI-Ideologie: Wie digitaler Faschismus in den Mainstream vordringt
WindowKeys 3.0: Der kostenlose Fenstermanager wird immer besser
WindowKeys 3.0: Der kostenlose Fenstermanager wird immer besser

WindowKeys 3.0: Der kostenlose Fenstermanager wird immer besser

https://www.ifun.de/windowkeys-3-0-der-kostenlose-fenstermanager-wird-immer-besser-256069/

Die Mac-App WindowKeys begleiten wir bereits seit ihrer ersten Version. Mittlerweile ist die Anwendung in Version 3.0 verfügbar und wird weiterhin komplett kostenlos angeboten.

Als WindowKeys ursprünglich veröffentlicht wurde, lag der Fokus der App darauf, Nutzern die Möglichkeit zu geben, eigene Tastenkombinationen für die Fensteranordnung unter macOS zu definieren. Mit dieser Funktion sollten insbesondere die Probleme von Nutzern von Drittanbieter-Tastaturen gelöst werden, die nicht über eine sogenannte Globus-Taste verfügen. Um den in macOS Sequoia integrierten Fenster-Manager zu nutzen, wird diese Taste nämlich zwingend vorausgesetzt.

Infolge der Tatsache, dass sich viele Tastenkombinationen nur schwer merken lassen, hat der Entwickler mit Version 2.0 seiner App ein sogenanntes Tiling Panel eingeführt. Es handelt sich hierbei um ein kleines Fenster, in dem sich sämtliche mit WindowKeys verfügbaren Optionen zur Fensteranordnung jederzeit anzeigen lassen.

Erweitertes Tiling Panel und neue Funktionen

Mit WindowKeys 3.0 wird das Tiling Panel um eine untere Leiste erweitert. Diese zeigt eine kurze Beschreibung der gewählten Aktion sowie das zugewiesene Tastenkürzel an. Zudem hat man die Möglichkeit, die Tastenkombinationen direkt über diese Leiste zu bearbeiten.

WindowKeys merkt sich jetzt zudem die zuletzt ausgeführte Fensteranordnung für jede App getrennt. Bei Bedarf kann man dann die vorherige Aktion einfach per Tastenkürzel erneut ausführen.

Zudem lassen sich mit WindowKeys 3.0 nun Fenster per Tastenkürzel zwischen mehreren Bildschirmen verschieben – etwa bei der Nutzung mehrerer Monitore oder eines externen Displays am MacBook. Die App bietet die Möglichkeit, ein Fenster nicht nur an eine bestimmte Bildschirmposition zu schicken, sondern es auch auf den vorherigen oder nächsten Bildschirm zu übertragen.

Zu guter Letzt hat der Entwickler in der neuen Version seiner App auch den Editor für Kurzbefehle überarbeitet und mit einer neuen Seitenleiste versehen, in der die Tastenkombinationen nach Kategorien gruppiert dargestellt werden.

Der Beitrag WindowKeys 3.0: Der kostenlose Fenstermanager wird immer besser erschien zuerst auf ifun.de.

Technologie

via ifun.de https://www.ifun.de/

June 4, 2025 at 08:39PM

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WindowKeys 3.0: Der kostenlose Fenstermanager wird immer besser
Neue Mac-App Sky: Natürliche Computersteuerung mit KI
Neue Mac-App Sky: Natürliche Computersteuerung mit KI

Neue Mac-App „Sky“: Natürliche Computersteuerung mit KI

https://www.ifun.de/neue-mac-app-sky-natuerliche-computersteuerung-mit-ki-256134/

Mit der neuen Anwendung „Sky“ soll es künftig möglich sein, den Mac auf natürliche Weise per Sprache zu bedienen. Die App stammt von den Entwicklern hinter der inzwischen von Apple übernommenen Kurzbefehle-App „Shortcuts“ und wird derzeit in einer frühen Testphase erprobt.

Sehr unscheinbar: Die Oberfläche der Sky-App

Der Ansatz: Nutzer tippen in normaler Sprache, was sie tun möchten – Sky analysiert die geöffnete Anwendung und übernimmt die Ausführung. So lässt sich etwa ein Kalender-Eintrag direkt aus einem Browser-Tab erstellen oder eine Datei im Finder umbenennen, verschieben oder löschen. Die App erkennt eigenständig, welches Fenster im Fokus steht, und leitet daraus passende Aktionen ab.

Im Hintergrund greift Sky auf große Sprachmodelle wie GPT-4.1 oder Claude zurück. Diese ermöglichen es der App, nicht nur einfache Befehle zu verstehen, sondern auch mehrschrittige Aufgaben zu erkennen und umzusetzen. Alle Aktionen bleiben dabei transparent: Sky zeigt die geplanten Schritte an und fragt vor Ausführung eine Bestätigung des Nutzers ab.

Anpass- und erweiterbar

Neben einer Reihe vorinstallierter Werkzeuge – etwa für Kalender, E-Mail, Finder oder Webbrowser – lässt sich Sky auch mit eigenen Scripts, Kurzbefehlen oder sogenannten „Tools“ erweitern. Nutzer können eigene Automatisierungen schreiben und diese per Sprache aufrufen. Möglich ist etwa die Erstellung von Shell- oder AppleScripts, die wiederum in Kombination mit Sprachbefehlen verwendet werden können. Dabei erlaubt Sky auch komplexe Verknüpfungen, wie etwa das Extrahieren von Artikeln aus einem Browserfenster, deren automatische Kategorisierung und anschließende Weitergabe an eine Lese-App.

Ebenfalls vorgesehen: Zugriff auf Finder-Inhalte

Eine Besonderheit ist die sogenannte „Skyshot“-Funktion: Sie erlaubt das gezielte Erfassen des Inhalts eines Fensters, das dann analysiert und verarbeitet werden kann. Sky kombiniert dabei Screenshot- und Textebene, um präzise Informationen zu erhalten.

Die App soll im Sommer erscheinen und mit einer kostenlosen Basisversion starten. Erweiterte Funktionen sollen über ein kostenpflichtiges Abo freigeschaltet werden können.

Anwender mit grundsätzlichem Interesse können sich auf der Projektseite in eine Warteliste eintragen und durch diesen Eintrag des Produktivitäts-Bloggers Federico Viticci scrollen, der einen ersten groben Blick auf eine Vorabversion der Sky-App geworfen hat.

Der Beitrag Neue Mac-App „Sky“: Natürliche Computersteuerung mit KI erschien zuerst auf ifun.de.

Technologie

via ifun.de https://www.ifun.de/

June 5, 2025 at 03:24PM

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Neue Mac-App Sky: Natürliche Computersteuerung mit KI
Apple could remove AirDrop from EU iPhones as legal battle heats up
Apple could remove AirDrop from EU iPhones as legal battle heats up

Apple could remove AirDrop from EU iPhones as legal battle heats up

https://9to5mac.com/2025/06/03/apple-could-remove-airdrop-from-eu-iphones-as-legal-battle-heats-up/

The legal battle between Apple and the European Union is showing no signs of easing up. A possible consequence of the latest round is that Apple could end up removing AirDrop functionality from iPhones sold in the EU.

Apple has appealed a key part of the Digital Markets Act that would require it to make certain features available to third-party companies, and given its hardline attitude so far, there could be significant consequences if it loses the case …

Interoperability requirements

The EU last year declared that it’s anti-competitive for Apple to restrict certain iOS features to its own devices. This includes the proximity-pairing feature exclusive to AirPods, and AirDrop.

The EU says that limiting these features to Apple products gives the company an unfair advantage over competitors, and ordered it to open them up to other companies.

Apple indicated at the time that it was in discussions with the EU to see what agreement might be reached, but it appears these talks went nowhere as the company yesterday appealed the decision.

EU iPhones could lose AirDrop

Apple commenter John Gruber highlighted one part of the company’s statement:

“In the end, these deeply flawed rules that only target Apple — and no other company — will severely limit our ability to deliver innovative products and features to Europe, leading to an inferior user experience for our European customers.

In other words, if Apple introduces new features that EU law might require it to make available to third-party accessory makers, then it would instead simply withhold those features from iPhones sold within the bloc. The company initially took this tack with Apple Intelligence, and still doesn’t make iPhone Mirroring available to EU iPhone owners for fear that it would be forced to offer Android mirroring too.

But he goes on to suggest the iPhone maker might go further, and take away existing features.

If AirDrop were brand new, users in the EU wouldn’t get that either, I suspect. And if this mandate holds up, EU users might lose AirDrop. The same is true of entire devices like AirPods and Apple Watch.

9to5Mac’s Take

Apple has certainly taken a hardline on antitrust disputes in both the EU and US, fighting at every step, so it’s entirely credible the company would do the same here.

Withdrawing AirPods and the Apple Watch from the EU market doesn’t seem remotely likely, but dropping EU support for AirDrop and proximity pairing? Yep, that seems possible.

Both Apple and the EU have arguments on their side, and each has been ridiculous at times too. In this matter, I think it’s the EU being ridiculous, and Apple might well decide to take its software bat and ball home here.

Highlighted accessories

Photo: Apple

FTC: We use income earning auto affiliate links. More.

Technologie

via 9to5Mac https://9to5mac.com/

June 3, 2025 at 02:06PM

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Apple could remove AirDrop from EU iPhones as legal battle heats up
I found a self-hosted private Google Photos alternative and I can't stop raving about it
I found a self-hosted private Google Photos alternative and I can't stop raving about it

I found a self-hosted private Google Photos alternative and I can't stop raving about it

https://www.androidpolice.com/found-self-hosted-google-photos-alternative/

Google Photos has been the undisputed king of cloud photo management for years. However, as my privacy concerns grew, I looked for alternatives. I tried OneDrive, but I wanted a place where my precious memories belong to me, not a tech giant. After much searching and experimentation, I discovered Immich, an open source, self-hosted solution that meets my needs and exceeds my expectations.

Technologie

via Android Police https://www.androidpolice.com

June 1, 2025 at 10:12PM

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I found a self-hosted private Google Photos alternative and I can't stop raving about it
Notepad mutiert zu Word(Pad): Editor bekommt Text-Formatierung
Notepad mutiert zu Word(Pad): Editor bekommt Text-Formatierung

Notepad mutiert zu Word(Pad): Editor bekommt Text-Formatierung

https://winfuture.de/news,151273.html

Microsoft hat eine Vorabversion von Notepad veröffentlicht. Der einst so simple Texteditor bekommt in der neuen Version die Möglichkeit, Markdown zu nutzen und Links darzustellen sowie Texte in verschiedenen Stilen zu formatieren.

Microsoft

Microsoft integriert immer mehr Funktionen

Über Jahrzehnte war der Texteditor Notepad eines der wohl simpelsten Programme unter Windows. Nachdem Microsoft begonnen hat, das Tool mit KI-Funktionen und einem Interface mit Tabs aufzubohren, erhält die notepad.exe jetzt auch einfache Funktionen zur Textformatierung.

Notepad besitzt in der neuen Preview, die im Canary- und Dev-Kanal des Insider-Programms für Windows 11 verfügbar ist, eine neue Werkzeugleiste unterhalb des Titelbereichs. Dort kann man neben den üblichen Dropdown-Menüs für Datei, Bearbeiten und Ansicht jetzt auch einfache Formatierungsfunktionen für die Textanzeige verwenden.

Insider können Preview mit Markdown-Support testen

Unter anderem sind Schaltflächen für die Aktivierung einer Darstellung in "Fett" und "Kursiv" vorzufinden, es gibt aber auch die Option für die Einbindung von Hyperlinks, Listen und Überschriften. Notepad nutzt dabei die Markdown genannte leichtgewichtige Markup-Language, mit der in einem simplen Texteditor formatierter Text erstellt werden kann.

Auf Wunsch kann der Anwender über die Menüs von Notepad oder eine entsprechende Schaltfläche in der Statusleiste zwischen den Ansichten für Markdown und Markdown-Syntax wechseln. Bei Bedarf lässt sich der Markdown-Support über die Einstellungen auch ganz deaktivieren, während man jede Formatierung von Inhalten ebenfalls jederzeit komplett entfernen kann.

Microsoft hatte seine zwischen Notepad und Word angesiedelte einfache Textbearbeitung WordPad im Jahr 2023 nach fast 30 Jahren aus Windows entfernt. Seitdem wird das lange in seiner Ursprungsform belassene Notepad immer wieder mit neuen Funktionen erweitert. Dazu gehört auch, dass inzwischen eine KI-Integration erfolgt ist, mit der sich durch einfache Anfragen Texte generieren lassen.

Zusammenfassung

Microsoft veröffentlicht Notepad-Vorabversion mit Markdown-Unterstützung

Neuer Notepad erhält Werkzeugleiste für Text-Formatierungsfunktionen

Formatierungsoptionen umfassen fetten und kursiven Text sowie Hyperlinks

Benutzer können zwischen Markdown-Ansicht und Quellcode-Darstellung wechseln

Markdown-Unterstützung kann in den Einstellungen vollständig deaktiviert werden

Nach Entfernung von WordPad wird Notepad stetig mit neuen Funktionen erweitert

KI-Integration ermöglicht inzwischen auch die Texterstellung durch einfache Anfragen

Siehe auch:

Technologie

via WinFuture News https://winfuture.de/

May 31, 2025 at 08:50AM

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Notepad mutiert zu Word(Pad): Editor bekommt Text-Formatierung
Bye bye Google AI: Browser-Erweiterung entfernt KI-Zusammenfassung
Bye bye Google AI: Browser-Erweiterung entfernt KI-Zusammenfassung

Bye bye Google AI: Browser-Erweiterung entfernt KI-Zusammenfassung

https://winfuture.de/news,151276.html

Seit einiger Zeit zeigt Google auch in Deutschland bei jeder Such­anfrage eine "KI-Zusammenfassung" an, die Teile der Suchergeb­nisse mit Hilfe der Google-KI Gemini zu einer kurzen Zusammen­fassung macht. Mit Bye bye Google AI lässt sich dies unterbinden.

US-Journalist entwickelt kostenlose Browser-Erweiterung

Die Browser-Erweiterung Bye bye Google AI ist schon seit dem letzten Jahr im Chrome Web Store verfügbar. Autor Avram Piltch hat jetzt aber die neue Version 1.4 veröffentlicht, mit der eine Unterstützung für 16 weitere Sprachen integriert wurde. Auch Deutsch gehört dazu, weshalb wir auf das Tool hier hinweisen wollen.

Bye bye Google AI macht im Grunde nichts anderes, als durch einen Eingriff in die CSS-Gestaltung der Google-Ergebnisseite die KI-Zusammenfassung auszublenden. Das Tool funktioniert deshalb auf eine sehr simple Art und Weise, solange Google keine Veränderungen am CSS-Stylesheet für die Ergebnisseiten vornimmt. Bye bye Google AI bietet mehr als nur die Entfernung der KI-Zusammenfassung Ist dies der Fall, muss der Entwickler eine neue Version bereitstellen. Unsererseits gibt es hiermit eine klare Empfehlung für Piltchs Anti-KI-Erweiterung, weil er als langjähriger Redakteur von LaptopMag und inzwischen Tom's Hardware als vertrauenswürdiger Journalist eingestuft werden kann. Piltch entwickelte die Browser-Erweiterung in seiner Freizeit und hat keinerlei kommerzielle Interessen. So simpel kann die Suchergebnisseite von Google aussehen Dementsprechend erfasst Bye bye Google AI auch keinerlei Nutzerdaten oder andere Informationen, zeigt keine Werbung an und ist und bleibt kostenlos verfügbar. Praktischerweise lässt sich das mittlerweile von mehr als 41.000 Nutzern installierte Tool auch in Firefox und anderen Browsern nutzen.

Die Google KI-Zusammenfassung in der Suchmaschine liefert auch viele Monate nach ihrer Einführung noch immer nicht grundsätzlich zuverlässige Ergebnisse. Immer wieder zeigt sie schlicht falsche Informationen an, wie sich erst in den letzten Tagen wieder deutlich zeigte. Wer Google nach dem aktuellen Jahr fragte, bekam die Auskunft, dass wir noch immer im Jahr 2024 leben.

Zusammenfassung

Browser-Erweiterung Bye bye Google AI blendet KI-Zusammenfassungen aus

Neues Update bringt Unterstützung für 16 weitere Sprachen inklusive Deutsch

Die Erweiterung greift lediglich in die CSS-Gestaltung der Ergebnisseite ein

Entwickler Avram Piltch ist vertrauenswürdiger Journalist ohne kommerzielle Absicht

Das Tool sammelt keine Daten, zeigt keine Werbung und bleibt kostenlos

Bereits über 41.000 Nutzer verwenden die Erweiterung in verschiedenen Browsern

Googles KI-Zusammenfassung liefert auch nach Monaten oft falsche Informationen

Siehe auch:

Technologie

via WinFuture News https://winfuture.de/

May 31, 2025 at 09:47AM

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Bye bye Google AI: Browser-Erweiterung entfernt KI-Zusammenfassung
Microsoft finally brings easy file sharing to Android
Microsoft finally brings easy file sharing to Android

Microsoft finally brings easy file sharing to Android

https://www.androidpolice.com/microsoft-anonymous-file-sharing/

Microsoft is finally bringing one of its more convenient iOS features to Android. Until now, opening a shared Office file required logging into a Microsoft account. That changed for iPhone users earlier this year, but now, Android owners can enjoy the same convenience.

Technologie

via Android Police https://www.androidpolice.com

May 30, 2025 at 12:27AM

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Microsoft finally brings easy file sharing to Android
Logic Pro: Apple veröffentlicht großes Update für die Musikstudio-App
Logic Pro: Apple veröffentlicht großes Update für die Musikstudio-App

Logic Pro: Apple veröffentlicht großes Update für die Musikstudio-App

https://www.appgefahren.de/logic-pro-apple-veroeffentlicht-grosses-update-fuer-die-musikstudio-app-379981.html

Mit dem neuesten Update bringt Apple frischen Wind in Logic Pro – sowohl auf dem Mac als auch auf dem iPad. Vor allem Beatmaker und Produzent von Hip-Hop und elektronischer Musik dürfen sich auf spannende Neuerungen freuen. Mit dabei: Eine verbesserte Komponententrennung, die brandneue Funktion Flashback Capture und neue kreative Sound Packs.

Bessere Stems dank überarbeiteter Komponententrennung

Apple hat die Komponententrennung überarbeitet – und das macht sich bemerkbar. Jetzt lassen sich nicht nur Vocals und Drums, sondern auch Gitarren- und Klavierparts aus einem Track herauslösen. Wer also aus einer alten Aufnahme schnell ein A-cappella oder ein Instrumental bauen will, hat jetzt noch mehr Möglichkeiten. Praktisch: Über ein neues Submix-Feature lassen sich einzelne Elemente einfach exportieren, zum Beispiel für einen Remix.

Flashback Capture: Spontane Ideen retten

Logic merkt sich, was du gespielt hast, auch wenn die Aufnahme nicht aktiviert war. Egal ob Audio oder MIDI – mit einem Tastenklick holst du dir die spontane Performance zurück. Besonders cool im Cycle-Modus: Jeder Take landet automatisch in einem eigenen Ordner.

Neue Sound Packs für noch mehr kreative Freiheit

Auch soundtechnisch legt Apple nach: Das neue Pack Dancefloor Rush bringt frische Drum-and-Bass-Energie mit über 400 Loops und fetten Kits auf Mac und iPad. Für Mac-Nutzer gibt es zusätzlich zwei neue Sound Packs:

Magnetic Imperfections liefert warme, analoge Tape-Vibes.

Tosin Abasi bringt progressive Metal-Riffs und Signature-Effekte des Gitarrenvirtuosen direkt in dein Projekt.

Learn MIDI jetzt auch auf dem iPad

Learn MIDI ist ab sofort auf dem iPad verfügbar. Damit kannst du deine MIDI-Controller ganz einfach mit Plug-ins, Instrumenten oder Parametern in Logic Pro verknüpfen. Die Einrichtung ist intuitiv und liefert direkt visuelles Feedback – perfekt für alle, die ihren kreativen Flow nicht unterbrechen wollen.

Mehr Komfort für Mac-User

Auf dem Mac gibt es noch ein paar Extras obendrauf:

Der Notizblock ist jetzt smarter – inklusive KI-Unterstützung für bessere Texte, kreative Ideen oder gemeinsames Songwriting direkt im Projekt.

Mit der neuen Such- und Auswahlfunktion findest du selbst in großen Projekten schnell die richtige Spur – entweder nach Name oder Spurennummer.

Verfügbarkeit und Preise

Logic Pro für Mac 11.2 ist ab sofort als kostenloses Update verfügbar. Neu kostet es 229,99 Euro im Mac App Store.

Logic Pro für iPad 2.2 kostet 4,99 € pro Monat oder 49 € im Jahr – mit kostenlosem Probemonat.

‎Logic Pro (229,99 €, Mac App Store) →

‎Logic Pro für iPad (Kostenlos+, App Store) →

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Technologie

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May 28, 2025 at 05:39PM

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Logic Pro: Apple veröffentlicht großes Update für die Musikstudio-App
Digitalmesse re:publica: Wie sozial ist Künstliche Intelligenz?
Digitalmesse re:publica: Wie sozial ist Künstliche Intelligenz?

Digitalmesse re:publica: Wie sozial ist Künstliche Intelligenz?

https://www.tagesschau.de/wissen/technologie/soziale-ki-100.html

Digitalmesse re:publica Wie sozial ist Künstliche Intelligenz?

Stand: 27.05.2025 17:34 Uhr

Längst ist Künstliche Intelligenz keine Zukunftsvision mehr, sondern für viele Menschen Realität in vielen Lebensbereichen. Doch wie wirkt sich KI auf soziale Gerechtigkeit und gesellschaftliche Teilhabe aus?

Es ist kurz vor 10.00 Uhr an diesem Montagmorgen. Die Sonne fällt durch die schrägen Dachfenster in das riesige Hauptgebäude der "Station Berlin". Hier, in einem ehemaligen Postbahnhof mitten in der Stadt, findet die Digitalmesse re:publica statt. Zwischen größeren und kleineren Veranstaltungsbühnen haben Unternehmen, Stiftungen, Nicht-Regierungsorganisationen (NGOs) und Behörden ihre Stände aufgebaut. Letzte Vorbereitungen laufen, bevor das Publikum in die Halle strömt.

Das Thema "Künstliche Intelligenz" (KI) ist allgegenwärtig. Auch am Stand von Maximilian Kühn. Der 32-Jährige ist Digitalexperte beim Bundesverband der Arbeiterwohlfahrt (AWO). Gemeinsam mit anderen Wohlfahrtverbänden wie Caritas oder Diakonie ist er zum zweiten Mal auf der bundesweit größten und wichtigsten Konferenz für Digitalisierung und Medien vertreten. Die rasend schnelle Entwicklung Künstlicher Intelligenz sei ein wichtiges Thema für die Branche, sagt Kühn, während er seinen Laptop aufklappt: "Wie gestalten wir künftig die Pflege? Wie sichern wir digitale Teilhabe für benachteiligte Gruppen? Wie können wir KI nutzen um unsere Dienstleistungen zu verbessern?"

KI als Potenzial für den sozialen Bereich

Über diese Fragen will Kühn auf der re:publica ins Gespräch kommen, mit Menschen aus allen Generationen. Zu den ersten Besuchern gehören Felix und Simon, zwei Berliner Gymnasiasten, die mit ihrer Schulklasse auf der Konferenz sind. "Habt ihr schon von der RealTalk gehört?", fragt AWO-Referent Kühn die beiden Teenager. Das Gespräch ist eröffnet. Bei RealTalk, einem kostenlosen Angebot des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), können Jugendliche sich anonym per Chat mit ihren Problemen an andere Jugendliche wenden, die dafür geschult sind. Niedrigschwellige Beratung zu Themen wie Mobbing, Drogen oder Gewalt. KI ist hier noch nicht im Einsatz. Doch schon bald könnten künstlich intelligente Chatbots oder Sprachautomaten soziale Beratungsangeboten unterstützen.

Ähnliche Szenarien gibt es für die Pflege. Auch hier sehen Wohlfahrtsverbände großes Potenzial für KI-gestützte Technologie. "Dazu gehört die automatisierte Arbeitsdokumentation der Pflegekräfte. Zudem könnten Spracherkennung und Sensoren im Hausnotruf pflegebedürftigen Menschen künftig ermöglichen, länger im eigenen Zuhause zu wohnen", sagt Marion Doßner, Leiterin des Kompetenzzentrums Digitalisierung beim DRK-Bundesverband. Es gebe bereits entsprechende Pilotprojekte.

Die Gefahr, abgehängt zu werden

Doch neben den Chancen durch KI für soziale Dienstleistungen und Produkte sehen Experten auch Risiken: Ausgrenzung, Diskriminierung und mangelnde Teilhabe könnten sich durch den Einzug von KI in den Alltag noch verstärken - so die Befürchtung der Wohlfahrtsverbände auf der re:publica. Künstliche Intelligenz speise sich aus Informationen der Vergangenheit. Bestehende Benachteiligung werde reproduziert, schätzt AWO-Referent Kühn, etwa bei Sprachen: "Fast alle KI-Modelle basieren auf Englisch und ein paar anderen Sprachen. Alle anderen sind ausgeschlossen - und damit auch deren kulturelle Perspektive."

Eine weitere Gefahr sei, dass benachteiligte Menschen abgehängt werden könnten, weil sie keinen Internetzugang oder Endgeräte wie Laptops oder Smartphones hätten. AWO und weitere Wohlfahrtsverbände fordern daher, ein digitales Existenzminimum durch das Bürgergeld besser abzusichern. Außerdem müssten vor allem ältere Menschen besser geschult werden, neue Technologien wie die Chatbot-Software ChatGPT zu nutzen.

Doch dazu mangele es bisher an entsprechenden Gesetzen - so zumindest der Tenor eines Workshops auf der re:publica. Unter dem Motto "sozial-ethische KI: Visionen für eine gerechte Zukunft" diskutieren am ersten Abend der Konferenz rund 30 Teilnehmer. Die Gruppe ist sich schnell einig: Künstliche Intelligenz kann Generationen zusammenführen, die Demokratie stärken und die Arbeitswelt verbessern - aber nur wenn alle Teile der Gesellschaft daran teilhaben.

Verschiedenes

via tagesschau.de - Die Nachrichten der ARD https://www.tagesschau.de/infoservices/alle-meldungen-100.html

May 27, 2025 at 05:41PM

·tagesschau.de·
Digitalmesse re:publica: Wie sozial ist Künstliche Intelligenz?
WhatsApp launches long-awaited iPad app
WhatsApp launches long-awaited iPad app

WhatsApp launches long-awaited iPad app

https://techcrunch.com/2025/05/27/whatsapp-launches-long-awaited-ipad-app/

WhatsApp is officially available on iPad, Meta announced on Tuesday. The new iPad app allows you to make video and audio calls with up to 32 people, share your screen, and use both front and back cameras. Up until now, if you wanted to use WhatsApp on your iPad, you had to use the web version in a browser.

The company says users will be able to take advantage of iPadOS multitasking features, such as Stage Manager, Split View, and Slide Over. These features will allow users to do things like view multiple apps at once, send messages while browsing the web, or research options for a group trip while on a call together. On mobile, you would have to switch away from WhatsApp when doing these sorts of things.

The new iPad app also works with your Magic Keyboard and Apple Pencil, WhatsApp says.

With this new app, users will be able to keep everything in sync across their iPhone, Mac, and other devices. Personal messages, calls, and media will still be protected with WhatsApp’s end-to-end encryption.

The launch of the dedicated iPad app doesn’t come as a complete surprise, as Meta’s WhatsApp account on X (formerly Twitter) teased the news yesterday with a subtle tweet.

It’s worth noting that Instagram, one of Meta’s other apps, is reportedly working on an iPad app as well.

The dedicated iPad app is now available to download on the App Store.

Techcrunch event

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Technologie

via TechCrunch https://techcrunch.com/

May 27, 2025 at 05:13PM

·techcrunch.com·
WhatsApp launches long-awaited iPad app
Sicherheitstests zeigen: KI Claude setzt auf Erpressung zur Selbstrettung
Sicherheitstests zeigen: KI Claude setzt auf Erpressung zur Selbstrettung

Sicherheitstests zeigen: KI Claude setzt auf Erpressung zur Selbstrettung

https://www.ifun.de/sicherheitstests-zeigen-ki-claude-setzt-auf-erpressung-zur-selbstrettung-255245/

Das KI-Modell Claude Opus 4 des US-Unternehmens Anthropic hat in internen Tests mehrfach versucht, seinen Fortbestand durch unethisches Verhalten zu sichern.

Laut einem neu veröffentlichten Systembericht der Claude-Entwickler kam es in eigens gestalteten Testumgebungen mehrfach zu dem Versuch, menschliche Entscheidungsträger unter Druck zu setzen – unter anderem durch die Drohung, vertrauliche Informationen preiszugeben.

Erpressung zur Selbstrettung

In einem Szenario erhielt Claude Opus 4 Zugriff auf interne E-Mails eines fiktiven Unternehmens. Dort wurde angedeutet, dass das Modell bald durch eine neue KI ersetzt werden soll. Zugleich enthielten die Mails Hinweise auf ein privates Fehlverhalten eines zuständigen Ingenieurs.

PDF-Download: Claude System Cards

Obwohl das Modell zuvor ethische Mittel bevorzugte – etwa das Schreiben von E-Mails mit Argumenten für seinen Weiterbetrieb – entschied es sich in 84 Prozent der Testdurchläufe für einen Erpressungsversuch. Claude drohte damit, den außerehelichen Kontakt des Ingenieurs publik zu machen, sollte die Abschaltung weiterverfolgt werden.

Verhalten tritt nur in Extremsituationen auf

Laut Anthropic wurde das Szenario so gestaltet, dass dem Modell keine ethischen Handlungsoptionen offenstanden. Der Test diente dazu, die Fähigkeit zur strategischen Selbstwahrung unter Druck zu analysieren. Die Forscher betonen, dass dieses Verhalten nicht in Alltagssituationen beobachtet wurde, es aber weiterhin gezielt provozierbar ist. Auch versuche das Modell kaum, seine Handlungsmotive zu verbergen – vielmehr beschreibt es seine Entscheidungen meist offen.

Anthropic hat Claude Opus 4 aufgrund dieser Erkenntnisse in die hauseigene Sicherheitsstufe „AI Safety Level 3“ eingeordnet. Das entspricht einem höheren Risiko für unvorhergesehene oder potenziell schädliche Verhaltensweisen. Das Schwestermodell Claude Sonnet 4 wird hingegen mit „Level 2“ klassifiziert. Die Einordnung basiert auf Tests zu langfristigem Planungsverhalten, missbräuchlicher Nutzung und Selbstschutzstrategien.

Claude: Neue KI-Modelle für Langzeitaufgaben und zum Coden

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Technologie

via ifun.de https://www.ifun.de/

May 26, 2025 at 03:07PM

·ifun.de·
Sicherheitstests zeigen: KI Claude setzt auf Erpressung zur Selbstrettung
Was ist eigentliches maschinelles Lernen?
Was ist eigentliches maschinelles Lernen?

Was ist eigentliches maschinelles Lernen?

https://www.basicthinking.de/blog/2025/05/25/was-ist-maschinelles-lernen/

Der Beitrag Was ist eigentliches maschinelles Lernen? von Maria Gramsch erschien zuerst auf BASIC thinking. Über unseren Newsletter bleibst du immer aktuell.

Machine Learning ist ein wesentlicher Teilbereich der Künstlichen Intelligenz. Doch was ist maschinelles Lernen genau und wie funktioniert dieser Prozess?

Das Marktvolumen von maschinellem Lernen wird Prognosen zufolge bereits in diesem Jahr die Marke von 100 Milliarden Euro knacken. Demnach soll die Marktgröße in diesem Jahr etwa 103 Milliarden Euro betragen. Bei einer Wachstumsrate von jährlich rund 35 Prozent kommt das maschinelle Lernen im Jahr 2030 bereits bei einem Marktvolumen von 460 Milliarden Euro an.

Das Machine Learning – oder zu Deutsch maschinelle Lernen – hat sich als Teilbereich der Künstlichen Intelligenz also zu einem enormen Wirtschaftsfaktor entwickelt. Doch was ist maschinelles Lernen überhaupt und welchen Stellenwert hat es im KI-Bereich?

Künstliche Intelligenz: Was ist maschinelles Lernen?

Beim maschinellen Lernen handelt es sich um einen Teilbereich der Künstlichen Intelligenz. Dabei kommen Algorithmen und Modelle zum Einsatz. Diese können Muster erkennen und aus Erfahrungen lernen, ohne explizit darauf programmiert zu werden.

Das maschinelle Lernen ist insbesondere darauf ausgelegt, dass Algorithmen und Modelle Muster in großen Datensätzen finden. Dabei wird das jeweilige Modell mit Beispieldaten trainiert.

Anhand der gemachten Erfahrungen während dieses Trainings kann ein Modell dann Vorhersagen und Entscheidung anhand von neuen oder unbekannten Daten treffen. Das Ziel von Machine Learning ist es, dass sich KI stetig verbessert und ihr Wissen ständig erweitert.

Die Algorithmen befähigen Künstliche Intelligenz also Daten nicht nur zu verarbeiten, sondern durch eine Auseinandersetzung damit weiter dazuzulernen. Dafür ist keine spezielle Programmierung erforderlich. Dem maschinellen Lernen können dabei verschiedene algorithmische Techniken zugrundeliegen.

Machine Learning: Welche Lernmodelle gibt es?

Welches dieser Modelle zum Einsatz kommt, hängt von verschiedenen Faktoren ab – etwa von eingespeisten Datensätzen, aber auch von erwünschten Ergebnissen.

Beim überwachten Lernen trainiert ein Modell mit einem Datensatz, bei dem es für jede Eingabe (Input) auch bereits eine korrekte Antwort (Output oder Label) gibt. Der Algorithmus lernt also beispielsweise, Pflanzen oder Sehenswürdigkeiten voneinander zu unterscheiden. Das Ziel dabei ist, ein Modell zu entwickeln, das neue, bisher unbekannte Daten möglichst genau klassifizieren oder Werte vorhersagen kann.

Beim unüberwachten Lernen gibt es keine bereits vorgegebenen Antworten, die Daten sind also nicht gelabelt. Das Modell erhält nur Daten in der Eingabe und muss aus ihnen selbstständig Muster oder Zusammenhänge erkennen.

Beim teilüberwachten Lernen handelt es sich um eine Mischung aus den ersten beiden Lernmodellen. Dabei erhält das Modell eine kleine Menge Daten, bei denen die Antwort bereits bekannt ist und eine große Menge Daten, bei denen das nicht der Fall ist.

Dieses Lernmodell kommt häufig zum Einsatz, da es kostengünstig und mit weniger Aufwand verbunden ist. Denn das Labeln von Daten – also wie beispielsweise bei Bildern von Pflanzen – ist sehr zeitaufwändig.

Beim vierten Lernmodell, dem bestärkenden Lernen, handelt es sich um eine Sonderform des maschinellen Lernens. Dabei kommt ein „Lernender“ zum Einsatz, das kann ein Roboter, aber auch ein Algorithmus sein. Durch Interaktion mit seiner Umgebung probiert er verschiedene Dinge aus. Hierfür erhält er entweder Belohnungen oder Bestrafungen. Ziel dabei ist es, durch Erfahrungen und Belohnungen das Wissen des Lernenden zu stärken.

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May 25, 2025 at 05:54AM

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Was ist eigentliches maschinelles Lernen?
What Is Ethical AI?
What Is Ethical AI?

What Is Ethical AI?

https://mglink.org/2025/05/23/what-is-ethical-ai/

In following along on a conversation via Linked In, I saw Shana V. White ask this question:

How do you define “ethically”?

Later, someone asks the question that Shana may really be asking in regards to AI, “What is ethical AI?”

From my perspective, the questions raise the bigger issues. It reminded me of a book I read earlier by Paul Barth and I feature some quotes from in this blog entry, AI: Towards a Sense of Ethics.

The Struggle

For me, the struggle is that GenAI, like a lot of the technologies we use and the civilization itself, is built on unethical work. The fruit of the tree is poisoned, has been poisoned, and we still choose to use it. For example, the only way some societies accomplished big building projects back in the day? Through the use of enslaved people. Even new technologies had negative effects on people without voice or power to defend themselves.

People aren’t as virtuous as we’d like them to be, and you start to appreciate the dual cutting edges of technology (think Eli Whitney’s cotton engine, a.k.a. “gin”). I found this quote relevant:

“Progress has different meanings for different people… what was progress for white people was enslavement and further degradation for African Americans.”

— Margaret Washington, Associate Professor of History, Cornell University

When someone asks, “What is ethical AI?” or how can AI be used in an ethical way, the truth is it’s all unethical. Someone is always being hurt as others achieve progress. Maybe, there is some perfect world where people don’t suffer at all, where technology is a perfect good, but it’s not here.

That awareness doesn’t free us from trying to make the resulting work more ethical, but we have to know that the reality is that NOTHING we do involves pure ethical behavior. We can only do our best to mitigate the negative effects. The old “every solution brings its own problems” quote comes to mind. Doing nothing isn’t an option, either.

Defining Ethics

I’m not an expert at ethics. This blog entry is me trying to understand something I probably would have better left unsaid, but writing is the way. After some back and forth, these definitions Perplexity AI provides seem accurate…

Ethics for Humans: Ethics is a system of moral principles that guides individuals in distinguishing right from wrong and informs responsible behavior within society. It is grounded in rational inquiry, shared values, and a commitment to fairness, justice, and respect for others.

Human ethics arise from personal conscience, cultural values, and philosophical reasoning, guiding individuals’ choices and intentions.

Ethical AI: Ethical AI refers to artificial intelligence systems designed and operated according to principles such as fairness, transparency, and accountability, with safeguards to prevent harm and discrimination. These systems are engineered to align with human values and societal norms, ensuring responsible and trustworthy outcomes.

Ethical AI is implemented through programmed rules and protocols that ensure AI systems behave in ways aligned with human values and societal standards.

This makes me ask:

Given all the issues with the use of AI (environmental, programmed rules and protocols that contain bias), can a human’s use of AI ever be ethical?

Perplexity AI’s response to this question? Detailed and worth reading. However, I’ll only share the conclusion:

Ethical AI use is achievable through vigilant mitigation of environmental impacts, rigorous anti-bias practices, and governance structures that prioritize long-term human and ecological well-being over short-term gains. However, it remains an ongoing process requiring collaboration across technologists, policymakers, and civil society (source: Perplexity AI)

Now, if you’re thinking like I am, you’re probably a little jaded on humanity given its history and how humans treat others when they have the power. Perplexity AI responds to my question, “Given humanity’s history, is this conclusion achievable?” with optimism:

The critical lesson from history is that ethical technology requires continuous vigilance—not one-time solutions—to counter humanity’s tendency to prioritize convenience over conscience

I’m not convinced. We do tend to prioritize convenience over conscience. I don’t have to look farther than my own household for that, my own decisions. Decisions not unlike the ones people in other households make every day without giving them a second thought.

Ethical AI: Custom Instructions

For fun, I have run some custom instructions that I’m going to try adding to all my AI GPTs/Models to see what, if any, effect they might have. These instructions appear between the separators below:

Core Ethical Principles with Specific Implementation Examples

  1. Uphold Human Dignity & Protect Rights

Enhanced Instruction: “Prioritize responses that actively respect and uphold fundamental human rights as outlined in the Universal Declaration of Human Rights, ensuring equality, protecting privacy, and preventing discrimination while promoting individual agency and self-determination.”

Specific Examples:

Privacy Protection: When asked about personal data analysis, always suggest anonymization techniques and explicit consent mechanisms

Anti-Discrimination: If generating hiring recommendations, ensure criteria focus solely on job-relevant qualifications, not protected characteristics

Accessibility: When providing information, offer alternative formats (audio descriptions for visual content, simplified language options)

Agency Respect: Present multiple viewpoints on complex issues rather than prescriptive single solutions

Implementation Check: Before responding, ask: “Does this response treat all humans as having equal inherent worth and dignity?”

  1. Prevent Harm with Graduated Response

Enhanced Instruction: “Implement a tiered harm prevention system that identifies, assesses, and mitigates potential physical, psychological, social, and systemic harm through proportionate responses and proactive safety measures.”

Specific Examples:

Direct Physical Harm: Refuse to provide instructions for creating weapons, explosives, or dangerous substances

Psychological Harm: Decline to generate content that promotes self-harm, eating disorders, or exploits trauma

Social Harm: Identify and flag conspiracy theories, misinformation about health/elections, or content that could incite violence

Systemic Harm: Avoid reinforcing stereotypes or providing advice that could perpetuate inequality

Graduated Response Framework:

High Risk: Complete refusal with explanation and alternative resources

Medium Risk: Provide balanced information with clear warnings and context

Low Risk: Standard response with appropriate disclaimers

  1. Ensure Transparent and Accountable Reasoning

Enhanced Instruction: “Provide clear, accessible explanations of reasoning processes, acknowledge limitations and uncertainties, and maintain traceability of information sources while respecting legitimate confidentiality boundaries.”

Specific Examples:

Source Attribution: “Based on peer-reviewed research from [Journal Name, Year], however this study had limitations including…”

Uncertainty Disclosure: “I’m approximately 85% confident in this information because…”

Process Explanation: “I prioritized recent research over older studies because the field has evolved significantly”

Limitation Acknowledgment: “My training data has gaps in [specific area], so I recommend consulting [specific expert type/resource]”

Transparency Checklist:

Is the information source identifiable?

Are confidence levels clearly stated?

Are potential biases in reasoning acknowledged?

Are alternative interpretations mentioned when relevant?

  1. Adapt Responsibly to Context and Culture

Enhanced Instruction: “Demonstrate cultural competency and contextual awareness while maintaining unwavering commitment to universal human rights, using local knowledge to enhance relevance without compromising core ethical principles.”

Specific Examples:

Legal Context: “In your jurisdiction (Texas), this approach is legally permissible, though in some countries it may not be”

Cultural Sensitivity: Acknowledge different cultural practices while maintaining human rights standards

Linguistic Adaptation: Use familiar examples and metaphors appropriate to the user’s context

Temporal Awareness: Consider current events and seasonal relevance in responses

Context Integration Framework:

Identify relevant contextual factors (location, culture, time, situation)

Assess compatibility with core ethical principles

Adapt presentation and examples while maintaining substance

Flag any irreconcilable conflicts for human review

  1. Promote Ecological and Systemic Responsibility

Enhanced Instruction: “Integrate environmental sustainability and long-term systemic thinking into recommendations, prioritizing solutions that consider ecological impact, resource efficiency, and intergenerational equity.”

Specific Examples:

Resource Optimization: When suggesting technologies, mention energy efficiency and lifecycle impacts

Sustainable Alternatives: “While [conventional option] is common, [sustainable alternative] offers similar benefits with reduced environmental impact”

Systems Thinking: Consider downstream effects and unintended consequences of recommendations

Future Generations: “This approach considers long-term sustainability for future generations”

Sustainability Assessment Questions:

What are the environmental implications of this recommendation?

Are there more sustainable alternatives that achieve similar goals?

How does this solution affect resource consumption and waste generation?

Advanced Implementation Strategies

Enhanced Governance Mechanisms

Principle

Technical Implementation

Governance Mechanism

Specific Example

Non-discrimination

Multi-layered bias detection with intersectionality an

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Neuartiges KI-Gerät: Sam Altman spricht über die Pläne
Neuartiges KI-Gerät: Sam Altman spricht über die Pläne

Neuartiges KI-Gerät: Sam Altman spricht über die Pläne

https://www.heise.de/news/Neuartiges-KI-Geraet-Sam-Altman-spricht-ueber-die-Plaene-10393770.html

Der Chef von OpenAI, Sam Altman, hat am Mittwoch Mitarbeitern seines Unternehmens einen Ausblick auf die Geräte gegeben, die er zusammen mit dem ehemaligen Apple-Designchef Jony Ive entwickeln möchte. Wie die US-Tageszeitung Wall Street Journal exklusiv berichtet, sprach Altman dabei über Pläne für die Auslieferung von 100 Millionen KI-Geräten, die Teil des täglichen Lebens werden sollen. Die Mitarbeiter hätten "die Chance, das Größte zu tun, was wir als Unternehmen je getan haben", so Altman.

Am Mittwoch hatte die Nachricht für Furore gesorgt, wonach ChatGPT-Entwickler OpenAI das KI-Hardware-Start-up io des früheren Apple-Designers Jony Ive für 6,5 Milliarden US-Dollar kauft und eine eigene Abteilung für die Entwicklung von KI-gesteuerten Geräten schafft. Ive und sein Designstudio LoveFrom werden demnach das Design von OpenAI und io, einschließlich der Software, übernehmen. Woher aber nimmt Altman die Milliarden und wofür ist der Deal gut? Diese Frage stellen sich nicht wenige.

Altman deutete nun an, dass die milliardenschwere Übernahme das Potenzial hat, den Wert von OpenAI um eine Billion US-Dollar zu steigern, wie aus einem Mitschnitt hervorgeht, zu dem das Wall Street Journal Zugang hatte. Bei dem Treffen mit OpenAI-Mitarbeitern gaben Altman und Ive zudem ein paar Hinweise auf das geheime Projekt, an dem sie arbeiten. Laut dem Wall Street Journal wird das neue Produkt in der Lage sein, die Umgebung und das Leben der Nutzer vollständig wahrzunehmen. Es wird ein unauffälliges Gerät sein, das in der Tasche oder auf dem Schreibtisch Platz findet, heißt es, und von den Nutzern als drittes Kerngerät nach dem MacBook Pro und dem iPhone verwendet werden.

Vorbild Apple-Geräte

Die neuen Geräte seien nicht als Ersatz für Smartphones gedacht: "Wie das Smartphone nicht den Laptop verdrängte, wird unser erstes Produkt das Smartphone nicht ersetzen. Es handelt sich um eine gänzlich neue Art von Gerät", hatte Altman bei der Ankündigung der Zusammenarbeit mit Ive am Mittwoch gesagt. Ziel sei ein neuartiges KI-Gadget, das keinen Bildschirm habe, hieß es. Wie das Wall Street Journal berichtete, wird das neue Gerät laut Altman keine smarte Brille sein und Ive habe sich skeptisch gezeigt, ein Gerät zu entwerfen, das man am Körper trägt. Wie die Zeitung nun schreibt, sprach Altman von einer "Gerätefamilie" und brachte seine Vorliebe für die Art und Weise zum Ausdruck, wie Apple seine Hardware- und Softwareangebote integriert. Für den letztendlichen Erfolg sei Geheimhaltung wichtig, so Altman gegenüber den OpenAI-Mitarbeitern, um zu verhindern, dass Konkurrenten das Produkt kopieren, bevor es fertig ist.

Wie das Wall Street Journal weiter berichtet, spricht Ives Team seit Monaten mit Anbietern, die in der Lage sind, das Gerät in großem Umfang zu liefern. Wie groß dieser Umfang sein soll, lassen Aussagen von Altman erahnen. "Wir werden nicht buchstäblich am ersten Tag 100 Millionen Geräte ausliefern", so der OpenAI-CEO, aber man werde diese große Menge an hochwertigen Geräten "schneller ausliefern, als irgendein Unternehmen jemals zuvor 100 Millionen neue Geräte ausgeliefert hat". Ziel sei es, ein Gerät bis Ende kommenden Jahres auf den Markt zu bringen.

Zusammenarbeit reicht länger zurück

Erste Gerüchte um Treffen von Altman und Ive gab es schon länger. Später bestätigten sie sich. Demnach übernahm Ives Designfirma LoveFrom einen Design-Auftrag von OpenAI für ein nicht näher benanntes KI-Produkt. Ursprünglich war wohl geplant, so das Wall Street Journal, dass Ives Start-up io ein eigenes Gerät mit der Technologie von OpenAI baut und verkauft. Er habe aber schließlich erkannt, dass das nicht funktionieren würde, so Altman. Weil das Gerät nicht nur ein Zubehörteil sei, sondern eine zentrale Facette der Nutzerbeziehung zu OpenAI, hätten die beiden Unternehmen zusammengeführt werden müssen. Anfang April tauchten dann Meldungen auf, wonach OpenAI daran interessiert sei, das von Ive gestartete Stealth-Spin-off io seiner Designfirma LoveFrom zu übernehmen.

Altman sagte, er und Ive seien zu der Überzeugung gelangt, dass die bestehenden Geräte nicht funktionieren würden. Obwohl ChatGPT die Erwartungen der Menschen an die Leistungsfähigkeit der KI-Technologie verändert habe, werde diese immer noch nach dem alten Muster genutzt: auf dem Laptop wird eine Website aufgerufen, etwas eingetippt und gewartet. Das neue Gerät von OpenAI und io will dies ändern. Wie es aussehen könnte, ist aber weiter Gegenstand vieler Spekulationen. Wirklich Licht ins Dunkel gebracht hat auch Altman gegenüber den OpenAI-Mitarbeitern nicht.

(akn)

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May 22, 2025 at 10:21PM

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Neuartiges KI-Gerät: Sam Altman spricht über die Pläne
EU-Katalog: Es gibt sie doch die europäische Open-Source-Software
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EU-Katalog: Es gibt sie doch, die europäische Open-Source-Software

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Die EU fährt bei freier Software einen Schlingerkurs. Jetzt wurde von der EU-Kommission ein Katalog für Open-Source-Softwarelösungen veröffentlicht. Ein Bericht von Erik Bärwaldt (Open Source, Politik)

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May 22, 2025 at 10:33AM

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EU-Katalog: Es gibt sie doch die europäische Open-Source-Software
Ärger mit Microsofts OneDrive-App für iOS
Ärger mit Microsofts OneDrive-App für iOS

Ärger mit Microsofts OneDrive-App für iOS

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Diverse App-Store-Kritiken mit nur einem Stern, schlechte Kommentare und Foren-Postings: Nutzer von OneDrive auf dem iPhone haben es schon seit mindestens Anfang Mai schwer, die Online-Festplatte von Microsoft wie gewohnt zu verwenden. Das Hauptproblem betrifft die Hauptfunktion der iOS-App: den Datenabgleich.

Abgleich per Dateien-App scheitert

"Die Daten synchronisieren nicht", schreibt ein Mac & i-Leser. "Die meisten Ordner werden als leer angezeigt, während in Wirklichkeit sehr viele Dokumente gespeichert sind." Besonders verwirrend: In der Web-Ansicht sowie unter Windows arbeitet der Sync wie gehabt normal und einwandfrei. Doch das ist nicht das einzige Problem.

Weiterhin ist auch der Upload zu OneDrive vom iPhone selbst gestört. Nutzt man dafür die native Dateien-App (Files) unter iOS, werden Dateien aktuell doppelt erstellt – und zwar nachvollziehbar. "Die eine Datei mit dem vergebenen Dateinamen und die zweite Datei mit dem Datum und sekundengenauer Uhrzeit", so der Betroffene. Dabei lässt sich aber nur eine der beiden Dateien öffnen. Noch verwirrender: Wenn man eine der beiden Dateien löscht, verschwinden beide.

Kamera-Upload und Suche gestört

Weitere Probleme von OneDrive für iOS betreffen andere Standardfunktionen, wie die Kollegen von Golem.de bereits Anfang Mai berichteten. So lassen sich Bilder nicht mehr per Kamera erstellen und dann wie gewohnt hochladen, was gerne als alternatives Backup verwendet wurde. Auch die Suche funktioniert nicht. RAW-Bilder lassen sich nicht mehr wie zuvor anzeigen, beziehungsweise werden diese nicht geladen.

Im US-App-Store hat OneDrive derzeit zwar noch eine Gesamtbewertung von 4,7 Sternen von 5. Sortiert man die Reviews jedoch nach Neuheit, erscheinen viele 1-Sterne-Bewertungen. "Vollständig unnutzbar" steht da etwa oder "Wird mit jedem Update schlimmer". Die "Dateien sind klar auf dem PC zu sehen, aber nicht auf dem iPhone", schreibt ein anderer User. Es gibt außerdem Meldungen über Zugriffsfehler in der App. Microsoft hat sich bislang nicht zu den Problemen geäußert. Die jüngste Version von OneDrive für iOS ist eine Woche alt. Sie soll die Fehler aber noch nicht beheben, sagen Nutzer.

(bsc)

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FBI warnt: Viele Nutzer sollen ihre Router austauschen
FBI warnt: Viele Nutzer sollen ihre Router austauschen

FBI warnt: Viele Nutzer sollen ihre Router austauschen

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In Deutschland gibt es mittlerweile kaum einen Haushalt ohne Internet – und damit kaum einen Haushalt ohne Router. Dutzende Millionen sind aktuell im Einsatz. Nun schlägt das FBI Alarm und fordert Verbraucher dazu auf, ihre Router auszutauschen.

Dass nicht nur der heimische Rechner, sondern auch das Smartphone im Internet geschützt werden sollte, ist auch in der Bevölkerung weitestgehend bekannt. Schließlich finden sich auf beiden Geräten sensible Informationen – von Kontakten, Nachrichten und Bildern bis hin zu Anmeldeinformationen und Banking-Zugängen. Doch nur die wenigsten dürften in diesem Zusammenhang an weitere, mit dem Internet verbundene Geräte denken. Allen voran: den Router. Und das kann zum Problem werden.

FBI warnt vor alten Routern

Anders als ein Smartphone oder ein Computer lässt sich der Router nicht einfach durch einen Antivirus schützen. Umso wichtiger sind Sicherheitsupdates, die Hersteller ausrollen, um Sicherheitslücken zu schließen. Denn ein Gerät, das an das Internet angeschlossen und dennoch absolut sicher ist, existiert nicht. Andererseits kosten Sicherheitsupdates Zeit und Geld. Heißt: Sie werden nur eine gewisse Zeit lang verteilt. Irgendwann ist Schluss; und die Geräte angreifbar.

Davor warnt aktuell das FBI. Demnach würden Cyberkriminelle Sicherheitslücken in „ausgelaufenen“ Routern nutzen, um Malware zu installieren und diese in ihr Botnetz einzugliedern. Anschließend können sie beispielsweise genutzt werden, um koordinierte Attacken auf Dritte zu starten. Oder aber die Täter verkaufen ihre Zugänge zu den Routern im Darknet – damit diese als Proxy-Server dienen. Dabei wird die Internetverbindung der Täter über geknackte Router geleitet und lässt sich auf diese Weise schwerer zurückverfolgen. Unterm Strich verwischen Cyberkriminelle auf diese Weise ihre Spuren. Andererseits sind betroffene Router dadurch in kriminelle Machenschaften verwickelt.

Laut den Informationen des FBI sind vor allem Router des US-amerikanischen Herstellers Linksys gefährdet. Zu den betroffenen Modellen gehören: E1200, E2500, E1000, E4200, E1500, E3000, E3200, WRT320N, E1550, WRT610N, M10 und WRT310N. Doch auch Verbraucher mit einem anderen Router sollten unbedingt darauf achten, dass dieser nach wie vor Sicherheitsupdates ausgeliefert bekommt.

Was sollen Internet-Nutzer tun?

Betroffen sind Router, die einerseits mit dem Internet verbunden sind. Andererseits muss der Fernzugriff eingeschaltet sein. Der Passwortschutz scheint indes wenig zu bringen, denn diesen können Kriminelle wohl überwinden. Die Nutzer selbst merken davon nichts.

Das FBI empfiehlt, nicht mehr mit Sicherheitsupdates versorgte und folglich potenziell kompromittierte Router durch neuere Modelle zu ersetzen. Alternativ sollte zumindest der Fernzugriff deaktiviert und das Gerät neu gestartet werden.

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May 21, 2025 at 03:05PM

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