Jazz – wie man von Tönen fürs Leben lernt: Die Freiheit der Anders-Klingenden
In Zeiten, in denen Politiker wieder von "Säuberungen" sprechen und in denen die freie Existenz vieler Menschen nicht nur in und um Europa bedroht ist, sollte man sich ein Beispiel am Jazz nehmen. Ein Sound der Koexistenz, des Miteinanders – gesellschaftlich heute womöglich relevanter denn je. Warum? Ein Kommentar von Jazzredakteur Roland Spiegel.