Scopus AI: Elsevier startet generative KI-Suche für Forschungsergebnisse
Elsevier startet Scopus AI, eine KI-Plattform, die es Forschern und Institutionen ermöglicht, mithilfe von generativer KI schnell und präzise Zusammenfassungen und Einblicke in relevante Forschungsergebnisse anderer Autoren zu erhalten.
Googles New Medical AI Just SHOCKED The Entire INDUSTRY (BEATS Doctors!) AMIE - Google
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Barbara Geyer auf LinkedIn: ChatGPT und die Betreuung wissenschaftlicher Arbeiten
Wie wird ChatGPT von Studierenden mit viel ChatGPT-Erfahrung für das wissenschaftliche Arbeiten genutzt? Diese Frage beantworten Dai et al. in ihrer Studie…
Jonathan Boymal on LinkedIn: AI Will Transform the Global Economy. Let’s Make Sure It Benefits Humanity.
"In a new analysis, IMF staff examine the potential impact of AI on the global labor market. Many studies have predicted the likelihood that jobs will be…
Ethan Mollick on LinkedIn: A provocative study from Google where LLMs passed a Turing Test, of a… | 12 comments
A provocative study from Google where LLMs passed a Turing Test, of a sort, for doctors. 149 actors playing patients texted live with one of 20 primary care… | 12 comments on LinkedIn
Rabbits New AI AGENT Device Just SHOCKED The Entire INDUSTRY (Rabbit R1 Device)
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Barbara Geyer auf LinkedIn: Bewertung offener Fragen mit ChatGPT
Wie gut bewertet ChatGPT Aufgaben? Diese Frage wurde in der Studie "Large Language Models for Education: Grading Open-Ended Questions Using ChatGPT" von Pinto…
„Nimmt mir die KI meinen Job weg?“ 😢 – diese Angst haben derzeit viele Wissensarbeiter/-innen. Wir können Entwarnung geben: Die KI wird so bald nicht die Weltherrschaft übernehmen. Erfahren Sie in unserem Erklärfilm, wie die Technologie hinter ChatGPT funktioniert und warum die menschliche Komponente bei der Arbeit mit künstlicher Intelligenz wichtig ist – und auch bleiben wird.
youknow ist einer der führenden Anbieter von Erklärvideos und E-Learning-Lösungen im deutschsprachigen Raum. Weitere Infos auf https://you-know.de, https://you-know.ch und https://you-know.at.
Einen Blick hinter die Kulissen von youknow bekommst du hier:
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Du darfst dieses Erklärvideo gerne in unveränderter Form für eigene Zwecke verwenden und z.B. in Präsentationen, Websites oder Blogs einbinden. Voraussetzung ist, dass du uns namentlich nennst (youknow) und auf unsere Website verlinkst (https://you-know.de).
Text:
Fragen stellen, Gedichte schreiben, E-Mails formulieren - Millionen von Menschen lassen sich vom Sprachmodell ChatGPT helfen. Aber wie funktioniert diese sogenannte 'generative künstliche Intelligenz' eigentlich?
Zunächst braucht sie viel menschliche Hilfe: Sie muss trainiert werden. ChatGPT wurde mit hunderten Millionen von Texten aller Art gefüttert – inklusive der kompletten Wikipedia. Auf Basis dieser Texte können sich die Sprach-KIs Zusammenhänge der Sprache erschließen – sie lernen mit welcher Wahrscheinlichkeit ein Wort auf ein anderes folgt. Am Anfang des Trainings müssen die Antworten von Menschen überprüft werden. Sie schließen falsche oder unerwünschte Antworten aus. Aus diesem Feedback lernt das System wiederum und verbessert die Antworten laufend.
Was passiert also, wenn man ChatGPT eine Frage stellt?
Der eingegebene Text wird in viele kleine Einheiten, sogenannte Tokens, unterteilt. Wenn ein Satz ein Puzzle ist, dann ist ein Token ein Puzzle-Stück. Ein Token kann dabei ein kurzes Wort sein, eine Silbe in einem Wort, eine Abkürzung oder ein Satzzeichen. Dann berechnet das Modell, auf welcher Position die Tokens im Text sind und in welchem Zusammenhang sie zueinanderstehen.
So kann das Modell die Bedeutung von Begriffen im Text berechnen, also dass „Bank“ etwas anderes bedeuten kann, je nachdem ob in der Nähe „Park“ oder „Geld“ vorkommt. Es erkennt daraus auch den Sinn der Frage: Es identifiziert Schlüsselwörter im Text, erkennt Arbeitsanweisungen und ignoriert Floskeln.
Die Erstellung der Antwort funktioniert ähnlich. Auf Basis der Eingabe und der Trainingsdaten wird die wahrscheinlichste Antwort errechnet und wieder wie ein Puzzle zusammengesetzt. Für jedes Token wird berechnet, welches wahrscheinlich als Nächstes folgt. So entsteht die Antwort, die das Modell für am wahrscheinlichsten passend hält. Dazu muss man wissen: das Modell selbst verfügt über kein Faktenwissen und kann die Richtigkeit der Antwort nicht überprüfen. Wenn also ein Sprachmodell wie ChatGPT auf eine Frage richtig antwortet, dann nur, weil die richtige Antwort statistisch gesehen die wahrscheinlichste ist.
Stehen wenig Daten zur Verfügung, kann es vorkommen, dass die berechnete Antwort inhaltlich falsch ist. Das kann trotzdem sehr überzeugend klingen. Darum ersetzt die Antwort eines Sprachmodells keine eigene Recherche und sollte unabhängig überprüft werden.
Zusammenfassend kann man sagen: Sprach-KIs sind nur so gut, wie ihre Trainingsdaten und der Trainingsprozess es zulassen. Ihre Antworten sind kein Wissen, sondern sehr gute sprachliche Wahrscheinlichkeitsrechnung. Trotzdem werden sie unser Leben verändern – als Textgeneratoren im Arbeitsalltag, Chatbots oder sogar humanoide Roboter.
Quellen:
https://www.zeit.de/2023/13/chatgpt-kuenstliche-intelligenz-funktion-token
https://www.golem.de/news/kuenstliche-intelligenz-so-funktioniert-chatgpt-2302-171644.html
https://www.spektrum.de/news/wie-funktionieren-sprachmodelle-wie-chatgpt/2115924
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Ausgewählte Large Language Models (LLMs) auf der Grundlage von Open Source im Überblick. Die Abbildung kann gerne frei verwendet werden. Siebe dazu die Lizenz… | 12 Kommentare auf LinkedIn
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Dieser Blogpost ist Teil 1 (von 3) zum Thema KI im Bildungsbereich. Da das Thema für nur einen Artikel zu komplex ist, habe ich mir überlegt, insgesamt drei Artikel mit jeweils folgenden Schwerpunkten zu verfassen: Dies ist nun der erste (und Vorwarnung längste) Teil mit dem Schwerpunkt KI Grundlagen & Ethik. Seit vielen Monaten kuratiere […]
Artificial Intelligence Act: deal on comprehensive rules for trustworthy AI | Aktuelles | Europäisches Parlament
MEPs reached a political deal with the Council on a bill to ensure AI in Europe is safe, respects fundamental rights and democracy, while businesses can thrive and expand.
Künstliche Intelligenz, Large Language Models, ChatGPT und die Arbeitswelt der Zukunft
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Companies are struggling with where to start with generative AI. The authors’ case studies, based on their growing global community of over 3,000 GenAI practitioners, point to a new category of work, more precise and actionable than “knowledge work.” They call it WINS Work — the places where tasks, functions, possibly your entire company or industry — are dependent on the manipulation and interpretation of Words, Images, Numbers, and Sounds (WINS). This framework can help leaders identify how vulnerable their business is to changes from this new technology and plan their response.