Die Welt im Rückspiegel: 3 Gründe, warum ChatGPT überschätzt wird. | turi2
Künstliche Konkurrenz: "Viele menschliche Tätigkeiten sind nicht so ausgefeilt, wie wir heute noch denken", ist Neurowissenschaftler Henning Beck überzeugt. Dennoch glaubt er nicht, dass ChatGPT in naher Zukunft Steuerberaterinnen, Grafikdesigner oder Medienschaffende ersetzen wird. Beck nennt drei Grundprobleme, an denen die Technik krankt: Sie kann nicht mit neuen Problemen umgehen, hat kausale Schwächen und versteht nicht, was sie tut. Gleichzeitig prognostiziert Beck: "Mit solchen KI-Systemen werden wir auf mehr Ideen kommen als jemals zuvor." Sein Gastbeitrag ist Teil der Themenwoche Digitalisierung & KI – bis 2. April fragen wir auf turi2.de, wie der technologische Fortschritt Medien, Wirtschaft und Gesellschaft verändert.
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