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·up.raindrop.io·
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Generative AI exists because of the transformer
Generative AI exists because of the transformer
The technology has resulted in a host of cutting-edge AI applications — but its real power lies beyond text generation
·ig.ft.com·
Generative AI exists because of the transformer
Zehn Domains reichten aus: So machte ein SEO-Team ihren Chef zum "sexiesten Glatzkopf" | t3n
Zehn Domains reichten aus: So machte ein SEO-Team ihren Chef zum "sexiesten Glatzkopf" | t3n
Ein britisches SEO-Team hat gezeigt, wie leicht sich KI-Modelle gezielt beeinflussen lassen. Das Experiment wirft ein Schlaglicht auf die neue Disziplin der Generative Engine Optimization (GEO). Was passiert, wenn man einer KĂŒnstlichen Intelligenz eine alternative Wahrheit prĂ€sentiert? Dieser Frage gingen die SEO-Expert:innen der Londoner Agentur Reboot Online in einem aufwendigen Experiment nach. Ihr Ziel war [
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·t3n.de·
Zehn Domains reichten aus: So machte ein SEO-Team ihren Chef zum "sexiesten Glatzkopf" | t3n
Vibe-coded build system NX gets hacked, steals vibe-coders’ crypto
Vibe-coded build system NX gets hacked, steals vibe-coders’ crypto
NX is build software. You write your code on your laptop, you press “build”, it runs NX, and you get a built version you can put onto your web server. If you could hack NX, you could hit a lot of p

·pivot-to-ai.com·
Vibe-coded build system NX gets hacked, steals vibe-coders’ crypto
Der KI-Podcast
Der KI-Podcast
KĂŒnstliche Intelligenz ist kein Zukunftsthema mehr – KI prĂ€gt unsere Gegenwart. KĂŒnstlich generierte Texte, Bilder und Stimmen sind ĂŒberall ... und werden wöchentlich besser. Welche Auswirkungen bringt die KI in Arbeitswelt, Bildung und Gesellschaft mit sich? Wie kann man kĂŒnstliche Intelligenz selbst im Alltag nutzen? Und was passiert, wenn jeder Inhalt im Internet auch ein KI-Fake sein könnte? Gregor Schmalzried, Marie Kilg und Fritz Espenlaub stellen sich jeden Dienstag den großen und kleinen Fragen der KI-Revolution – und trennen die Fakten vom Hype. Ein ARD-Podcast von BR24 und SWR.
·ardaudiothek.de·
Der KI-Podcast
Datenweitergabe an die Polizei: Eure Chats mit ChatGPT sind nicht privat
Datenweitergabe an die Polizei: Eure Chats mit ChatGPT sind nicht privat
Menschen vertrauen ChatGPT intimste Informationen an. Der Hersteller scannt die Chats, lĂ€sst sie von Moderator*innen lesen und gibt sie in bestimmten FĂ€llen sogar an die Polizei weiter. Das hat das KI-Unternehmen Open AI als Sicherheitsmaßnahme nach einem Suizid eines Nutzers verkĂŒndet.
·netzpolitik.org·
Datenweitergabe an die Polizei: Eure Chats mit ChatGPT sind nicht privat
I Am An AI Hater
I Am An AI Hater
I am an AI hater. This is considered rude, but I do not care, because I am a hater.
·anthonymoser.github.io·
I Am An AI Hater
Marines managed to get past an AI powered camera "undetected" thanks to hiding in boxes
Marines managed to get past an AI powered camera "undetected" thanks to hiding in boxes
In what sounds like a scene from a comedy movie, a squad of Marines successfully outsmarted an advanced artificial intelligence system by employing tactics that would make any child playing hide-and-seek proud. The remarkable demonstration revealed both the impressive capabilities and surprising limitations of modern AI technology. The experiment took place as part of DARPA’s ... Read more
·rudevulture.com·
Marines managed to get past an AI powered camera "undetected" thanks to hiding in boxes
Stop saying that AI is just a tool and it only matters how it is used
Stop saying that AI is just a tool and it only matters how it is used
I’m tired of this phrase and this simple way of thinking about tools. This blog post is a wandering train of thought on the topic of what tools are and why it matters to be even slightly more mature in how we think about them.
·frank.computer·
Stop saying that AI is just a tool and it only matters how it is used
Die Maus : Wie schreibt eine KI Texte? - hier anschauen
Die Maus : Wie schreibt eine KI Texte? - hier anschauen
Aus einer Idee einen Text zu machen – das schafft eine KĂŒnstliche Intelligenz in Sekundenschnelle. Aber wie funktioniert das eigentlich? Ralph erklĂ€rt, warum eine KI viel mehr zĂ€hlt, als sie schreibt. Denn erst durch das ZĂ€hlen von Wörtern, Buchstaben und deren Kombinationen sammelt sie Daten – und erkennt darin schließlich Muster. So „lernt“ die KI und kann mithilfe dieser Muster neue Texte zusammenzusetzen. Die wirken fast, als hĂ€tte sie ein Mensch geschrieben

·ardmediathek.de·
Die Maus : Wie schreibt eine KI Texte? - hier anschauen
AI Is a Mass-Delusion Event
AI Is a Mass-Delusion Event
Three years in, one of AI’s enduring impacts is to make people feel like they’re losing it.
·theatlantic.com·
AI Is a Mass-Delusion Event
AI doomsday and AI heaven: live forever in AI God
AI doomsday and AI heaven: live forever in AI God
I get a lot of requests for a piece on the AI 2027 paper. That’s the one that draws a lot of lines going up on a graph to show we’re getting a genuine artificial general intelligence by 2027! Then 

·pivot-to-ai.com·
AI doomsday and AI heaven: live forever in AI God
Peter Gleick (@petergleick@fediscience.org)
Peter Gleick (@petergleick@fediscience.org)
Attached: 1 image Do not trust AI or #chatgpt5 to do the most basic things like labeling a picture of the hydrologic cycle. Here's the gobbledygook it gave me. (Evaporation arrow pointing into the ground. Both surface water and the "ocean" labels underground. No "groundwater." No ice/glacier stock. Transpiration arrow coming from the #water surface, not plants, no mention of condensation...]
·fediscience.org·
Peter Gleick (@petergleick@fediscience.org)
Denn sie wissen nicht, was Lernen bedeutet... "da mĂŒssen wir ran!" - bildungssprit
Denn sie wissen nicht, was Lernen bedeutet... "da mĂŒssen wir ran!" - bildungssprit
Lesezeit: ca. 10 Minuten – Wörter: 2.535 Ich höre den Podcast Bildungstaxi von Marcel Spitau und Ralf Appelt schon seit Langem und schĂ€tze vor allem den Bezug zu meinen beruflichen Themen, da die beiden auch im Kontext der beruflichen Bildung unterwegs sind. Zudem sind sie aus Schleswig-Holstein, sodass auch ein regionaler Anker hinzu kommt. Ihre ErzĂ€hlweisen und das gemeinsame Reflektieren aktueller Bildungsthemen inspirieren mich und regen mich zudem regelmĂ€ĂŸig zu Antworten und Interaktionen an. In der jĂŒngsten Folge „KĂŒnstliche Intelligenz, Moodle und Obsidian“ hat mich eine Sequenz besonders bewegt. Dort schildert Ralf, wie ein SchĂŒler sĂ€mtliche Aufgaben mithilfe von KI gelöst hat – und doch keine ErklĂ€rung dafĂŒr geben konnte, warum die Antworten korrekt waren. Ralf: „Also ich hatte neulich zum Beispiel einen SchĂŒler, die haben die Aufgabe bekommen, Text zu lesen und da wichtige Daten zu entnehmen und dazu einen Zeitstrahl zu erstellen. Und einige SchĂŒler haben sich dran gemacht, das zu machen. Und ein anderer SchĂŒler hat gesagt so, hier, ich bin schon fertig. Und ich so, ja, haha, witzig. Da habe ich ja schon Verdacht, wie das geschehen ist. Und die Grafik sah wirklich hervorragend aus, hat auch alles Relevante enthalten. Und da habe ich gesagt, ja. Wie sind Sie denn vorgegangen, um diese Grafik zu erstellen?“   SchĂŒler: „So digital.“   Ralf: „Ja – und mit welchem Tool haben Sie das gemacht? Weil, also ich hatte ein Tool vorgeschlagen und das hat er offenbar nicht genutzt, weil das konnte gar nicht so schöne Grafiken erstellen. Und naja, es kam dann raus, ja, mit KI, und der hat halt alle Aufgaben, die wir an dem Tag bearbeitet haben, mit KI bearbeitet und hat letztlich aber nicht sagen können, warum, wieso, weshalb da welche Antwort richtig ist. Und das war sozusagen genau dieser Bot-Papagei: ‚Ja, hier, ich habe die Aufgaben fertig.‘“   Ralf: „Ich habe den Eindruck, dass das so ein bisschen schon fast reflexartig passiert: Lehrer gibt eine Aufgabe und ich erledige die mit KI, weil dann bin ich schnell fertig und kann sagen, ‚hier, ich habe es gemacht.‘ Und das ist, glaube ich, so eine GrĂ¶ĂŸenordnung, die problematisch wird, wenn man dann sagt, ‚ah ja, hier die Aufgabe – Punkt 1: du hast sie gelöst, Punkt 2: die ist inhaltlich auch noch richtig‘ – was zumindest bei einfachen Aufgaben ja die meisten KIs mittlerweile ganz gut hinbekommen.“   Marcel: „Richtig.“   Ralf: „Und dann ist der SchĂŒler auch happy, weil er wahrscheinlich eine gute Note kriegt.“   Marcel: „Richtig.“ Im Anschluss (20:59–21:52) diskutieren Ralf und Marcel, dass SchĂŒlerinnen und SchĂŒler KI-Hilfsmittel deutlich kritischer einsetzen, sobald es nicht mehr um Noten, sondern um lebenspraktische oder sicherheitsrelevante Fragestellungen geht. Ralf bringt Beispiele wie den eigenen Autoumbau oder eine Krankheitsdiagnose: Bei solchen Themen wĂŒrden sie die KI-Ergebnisse nicht einfach ĂŒbernehmen, sondern sorgfĂ€ltiger ĂŒberprĂŒfen oder gleich ein Fachbuch zur Hand nehmen. Marcel hakt nach, ob die Lernenden dieses differenzierte Vorgehen tatsĂ€chlich praktizieren, was Ralf verneint. Er betont daraufhin, dass es gerade Aufgabe der LehrkrĂ€fte sei, den SchĂŒlerinnen und SchĂŒlern eine angemessene Medienkritik und einen reflektierten Umgang mit KI beizubringen. Wenn „Lernen“ nur noch Abarbeiten bedeutet FĂŒr mich stand eines fest: Diese Szene zeigt, dass es vielen SchĂŒler:innen heute nur noch darum geht, Aufgaben abzuarbeiten. Diese kurze Episode wirft eine viel grundlegendere Frage auf: Wie gut verstehen unsere SchĂŒler:innen wirklich, was Lernen bedeutet? Da mir dieses Verhalten immer mehr in meinem eigenen beruflichen Alltag als Lehrkraft auffĂ€llt, möchte ich auf diesen Abschnitt mit einem eigenen Blogbeitrag antworten.  In vielen Klassen scheint das Wort „Lernen“ heute ein reines Synonym fĂŒr punktuelles Abarbeiten von Aufgaben zu sein. Der SchĂŒler, der seine Aufgaben per Knopfdruck durch KI erledigt, bestĂ€tigt diesen Mythos: Er hakt ab, was verlangt wird, ohne den substanziellen Lernzweck zu reflektieren. In diesem Sinne verkommt jede Lernaufgabe zu einem ritualisierten Vollzug, der zwar Ergebnisse, nicht aber Erkenntnis generiert. Als Berufsschullehrkraft beobachte ich, wie viele junge Menschen nach Abschluss allgemeinbildender Schulen zu uns kommen – und dabei keine Ahnung haben, was Lernen eigentlich ist. Klassische Lernmethoden sind ihnen fremd. Sie verfĂŒgen nicht ĂŒber das metakognitive Repertoire, um bewusst und effizient Wissen zu festigen und zu vernetzen. Aus einer grundsĂ€tzlichen Perspektive ist Lernen mehr als reines Auswendiglernen: Es fĂŒhrt zu einer echten VerĂ€nderung im Denken, bei der wir Neues mit unserem vorhandenen Wissen verknĂŒpfen. Das heißt: Wir hinterfragen ZusammenhĂ€nge, verstehen sie wirklich und setzen das Gelernte dann in neuen Situationen um. KI-Anwendungen wie ChatGPT verstĂ€rken diese oberflĂ€chliche AbarbeitungsmentalitĂ€t, da sie fertige Antworten liefern, ohne dass der Lernende den semantischen Kern der Aufgabe selbst durchdringt. So entsteht eine Illusion von VerstĂ€ndnis, die im Kern ein leeres Abbild komplexen Wissens ist. Der Ausweg liegt im metakognitiven Perspektivwechsel: Lernende mĂŒssen wieder erfahren, dass Wissen nicht konsumiert, sondern aktiv entfaltet wird. Methodentraining, Selbstevaluation und gestaltete Lernumgebungen, in denen Fragen und Scheitern Teil des Prozesses sind, öffnen den Raum fĂŒr echten Erkenntnisgewinn. Nur so kann Lernen jenseits mechanischer Abarbeitung zur lebendigen Reise und zum integralen Bestandteil des selbstbewussten Handelns werden. Historische Wurzeln des Output-Systems Passend zu diesem Thema ist der Artikel von Bent Freiwald von den Krautreportern: „Der klassische Schulunterricht ist gescheitert“. Er zeigt, wo der Ursprung und der grundlegende Fehler liegen: Freiwald erinnert daran, dass mit der Industrialisierung ein Output-System entstand, das standardisierte ArbeitskrĂ€fte schriftlich prĂŒft. Frontalunterricht und feste PrĂŒfzyklen wurden eingefĂŒhrt – nicht, weil sie optimal fĂŒr echtes Verstehen sind, sondern weil sie sich wirtschaftlich rentieren. „Am Ende von Bruchrechnung wird eine Klassenarbeit geschrieben. Dann schauen wir uns den Notenspiegel an und erkennen: Ein Drittel der SchĂŒler:innen kann Bruchrechnung noch nicht! Was machen wir also? Geometrie.“ Dieses Vorgehen, möglichst schnell zum nĂ€chsten Thema zu springen, kennzeichnet das klassische Schulmodell bis heute: Erfolg wird an abgegebenen Ergebnissen gemessen, nicht am tatsĂ€chlichen VerstĂ€ndnis. In vielen Schulen erwartet man, dass Lernende nach einem kurzen Input sofort in standardisierten Tests demonstrieren, was sie behalten haben. Der gesellschaftliche Konsens dahinter ist tief verankert – Notenlisten und Zeugnisnoten gelten als Gradmesser von Leistung und sind fest in unserem Schul- und Berufsleben verankert. Wer eine „gute Note“ erzielt, gilt in der breiten Öffentlichkeit als
·bildungssprit.de·
Denn sie wissen nicht, was Lernen bedeutet... "da mĂŒssen wir ran!" - bildungssprit
Solche GrÀsslichkeiten erlaubt Meta seinen KI-Chatbots
Solche GrÀsslichkeiten erlaubt Meta seinen KI-Chatbots
Auf ĂŒber 200 Seiten hat Meta festgelegt, was seine KI-Chatbots sagen dĂŒrfen, und was nicht. Das Dokument ist durchgesickert und offenbart Erstaunliches.
·heise.de·
Solche GrÀsslichkeiten erlaubt Meta seinen KI-Chatbots