Es ist schwierig geworden, sich vor einer Infektion mit SARS-CoV-2 zu schützen. Für die so genannten vulnerablen Gruppen ein Problem. Wie könnten diese dennoch gut durch den Herbst und Winter 2022/23 kommen, sich selbst vor Komplikationen von Covid-19 schützen? 🧵1/x— Laborarzt (@Veiel) September 17, 2022
Symptom burden and immune dynamics 6 to 18 months following mild SARS-CoV-2 infection -a case-control study
AbstractBackground. The burden and duration of persistent symptoms after non-severe COVID-19 remains uncertain. This study aimed to assess post-infection sympto
Eine britische Studie hat ergeben, dass rund 8 bis 10% aller COVID-19-Patient*innen an Long-COVID erkranken. Sie zeigen wochen- oder gar monatelang Krankheitssymptome, auch wenn das Virus schon längst nicht mehr bei ihnen nachweisbar ist. Dazu zählen neurologische Symptome wie Geschmacks- und Geruchsverlust oder Konzentrationsstörungen, Muskelschmerzen oder -schwäche, allgemeine Abgeschlagenheit und erhöhte Neigung zu Thrombosen oder Herz-Kreislaufkrankheiten. Woher rühren die langfristigen Symptome? Wer ist besonders davon betroffen? Und vor allem: Was kann man tun? Darüber spricht Stefanie Seltmann in der aktuellen Ausgabe des BIH-Podcast mit Professorin Carmen Scheibenbogen, der Leiterin der Immundefekt-Ambulanz am Institut für Medizinische Immunologie der Charité.
Viele Symptome von Long-Covid- und ME/CFS-Patienten sind von anderen Leiden bekannt. Der Arzt Michael Stingl versucht, ihnen mit etablierten Mitteln zu helfen.
Einst waren Pocken mild - doch dann entstand eine tödliche neue Variante. für diese Hypothese sprechen einige genetische und historische Daten. Kann das mit den Affenpocken auch passieren? Weiterlesen
exist between our participants with #LongCOVID and healthy controls and all groups had the SAME levels of pre-COVID depression/anxiety. No more “everyone tested normal”: hard evidence confirming what #pwLC already knew: your physiology has been measurably changed by COVID.— Putrino Lab (@PutrinoLab) August 10, 2022
COMMENTARY: What can masks do? Part 1: The science behind COVID-19 protection
Part 1 of a 2-part commentary explains the differences in cloth face coverings and surgical masks, the science of respiratory protection, and the hierarchy of disease controls.
Der britische Journalist Karam Bales stellt seine Recherchen – zu global vernetzten Desinformationsgruppen und deren Mitglieder – bereit für Journalist:innen und Öffentlichkeit. Bales nahm eine wichtige Rolle in der Berichterstattung zu den sogenannten „HARTleaks“ ein. Mit seiner Arbeit offenbarte er den Einfluss des Health Advisory & Recovery Teams (HART) auf politische Entscheidungen im Vereinigten Königreich. Bales und ich sprachen über seine Motivation für das neue Projekt, globale Verbindungen zwischen Desinformationsgruppen und verglichen die öffentliche Coronadebatte im Vereinigten Königreich mit der in Deutschland vorherrschenden Debatte.
COVID-19: Reinfektionen können Sterberisiko wieder erhöhen
St. Louis/Missouri – Menschen, die sich wiederholt mit SARS-CoV-2 infizieren, haben bei jeder Erkrankung erneut ein erhöhtes Gesundheitsrisiko. Auch das... #Reinfektion #ResearchSquare #COVID19 #Studie
Long COVID after breakthrough SARS-CoV-2 infection
Nature Medicine - A new analysis using the US Department of Veterans Affairs national healthcare databases demonstrates that Long COVID can occur after breakthrough SARS-CoV-2 infection; however,...
Christian Drosten: sieben Gründe, warum er seine Meinung geändert hat
Noch Anfang des Jahres zeigte sich der Charité-Virologe Christian Drosten zuversichtlich, dass die Pandemie in Deutschland in diesem Jahr enden könnte. Dass die akute Gesundheitskrise in einen endemischen Zustand übergehen könnte. Allein war er mit dieser Einschätzung nicht. Auch im Frühjahr, mit dem Auftauchen neuer Omikron-Linien, gab es noch optimistische Stimmen aus der Fachwelt. „Wir können tatsächlich vom Beginn der Endemie sprechen“, sagte etwa Anfang Mai der Virologe Marco Binder, der am Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg zu Sars-CoV‑2 forscht.
Paxlovid: Die rettende Pille, die kaum jemand kennt
In Freiburg produziert der US-Konzern Pfizer sein Medikament Paxlovid für den Weltmarkt. Warum aber wird es in Deutschland bisher kaum genutzt, obwohl es das Risiko schwerer Verläufe einer Covid-Infektion massiv senken soll? Von Tim Diekmann.
Hirschhausen und Long-Covid - die Pandemie der Unbehandelten
Es ist Sommer und wir sind Corona-müde. Ist die Pandemie nicht langsam vorbei? Für Menschen, die an Long Covid leiden, geht die Pandemie jedoch weiter. Aber: es gibt immer noch keine evidenzbasierten Therapien, noch immer treffen sie auf hilflose Ärzt:innen, die in ihrem Praxisalltag mit dem komplexen Krankheitsbild überfordert sind. Noch immer fehlt eine Task-Force und koordinierte Grundlagen-, Therapie- und Versorgungsforschung. Einige Ärzte und Professoren behaupten sogar, die Krankheit sei in erster Line eingebildet, psychosomatisch. Hat Eckart von Hirschhausen auch Long-Covid? Nach der Akutinfektion Mitte März wurden bei einer Blutuntersuchung "micro-clots" in seinem Blut diagnostiziert. Kleine Gerinnsel, vermutlich mitverantwortlich für Long-Covid. Er testet eine experimentelle Behandlung, die Blutwäsche, an sich selbst. Und er deckt auf: Mediziner beobachten seit kurzem ein Problem mit der mRNA-Impfung. Einige Menschen entwickeln durch die Impfung das Post-Vakzin-Syndrom, das Long Covid sehr ähnelt. Eckart von Hirschhausen ist davon überzeugt, dass diese unbequeme Wahrheit auf keinen Fall verschwiegen werden sollte.
Monkeypox can look different than what doctors thought. Here's what they're learning
Symptoms that doctors were taught about in medical school are not necessarily indicative of the cases of 2022. It can be much more subtle — and look a lot like other diseases.
COVID-19: 55% of early pandemic survivors still symptomatic 2 years on
A new study involving some of the first COVID-19 survivors who were hospitalized before vaccines were developed has found that half of them are still experiencing symptoms two years after their acute infections.