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Spot.us is a nonprofit that enables community funded reporting.
Links Milenu.at & David Röthler
Global for me is journalism for you - The Money Page
You choose the stories, we'll get them made. It all depends on the level of interest, the more interest the more chance there is the story will be made AND fast......take the Global for me™ button and put it on your sites, pull in your networks...its up
Latest News - European Fund for Investigative Journalism
Good collection of links to innovative funding schemes for journalism
Tanja Aitamurto on crowdfunding and the future of narrative journalism – Nieman Storyboard - A project of the Nieman Foundation for Journalism at Harvard
Media Funders | Crowdfunding & Crowdsourcing unabhängigen Journalismus
Hier entsteht derzeit eine Crowdfunding- und Crowdsourcing-Plattform zur Förderung und Finanzierung von unabhängigem Journalismus. Alles zum Projekt, dessen Status und wie Du dich einbringen kannst, erfährst Du auf unserer Projektwebseite unter:
Crowdfunding und Crowdsourcing im Journalismus by Fipso Dengo on Prezi
(21) Crowdsourcing and Crowdfunding in Journalism
Contributoria - the independent journalism network
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Republik — das digitale Magazin von Project R
"Wie es aussieht, war es auch im Journalismus Zeit für eine kleine Rebellion. Sie, unsere 13 845 Verlegerinnen und Verleger, haben sie unterstützt."
Fragen — Republik
"Wie es aussieht, war es auch im Journalismus Zeit für eine kleine Rebellion. Sie, unsere 13 845 Verlegerinnen und Verleger, haben sie unterstützt." Keine Reichweitenbolzerei. Kein Verkauf von Daten. Und setzt sich damit fort, dass der «Correspondent» bei Recherchen immer wieder Leserinnen als Experten einbezieht. Dass Journalisten sich an der Debatte zu ihren Artikeln beteiligen. Und dass die Redaktion erklärt, was, wie und warum sie etwas tut. Im Kern, so der Journalismus-Professor Jay Rosen, beruht das Modell des «Correspondent» darauf, «nicht Profit oder Reichweite zu optimieren, sondern Vertrauen».
eine Reichweitenbolzerei. Kein Verkauf von Daten. Und setzt sich damit fort, dass der «Correspondent» bei Recherchen immer wieder Leserinnen als Experten einbezieht. Dass Journalisten sich an der Debatte zu ihren Artikeln beteiligen. Und dass die Redaktion erklärt, was, wie und warum sie etwas tut. Im Kern, so der Journalismus-Professor Jay Rosen, beruht das Modell des «Correspondent» darauf, «nicht Profit oder Reichweite zu optimieren, sondern Vertrauen».
Aufgrund des erfolgreichen Crowdfundings werden wir die Redaktion der «Republik» nun im Herbst zusammenstellen können.