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Thunderclap: #FreeJournalism – umatter.news
Thunderclap: #FreeJournalism – umatter.news

"Mehr Informationen unter www.umatter.news

Unser Ziel ist es, ein dezentrales Netzwerk aus guten Journalisten aufzubauen, die für ihre eigenen Inhalte stehen. Damit ist die Plattform selbst neutral aufgestellt und es ist an unseren Lesern, die Autoren und Inhalte zu bewerten. So können unterschiedliche Perspektiven entstehen, ohne Einfluss von wirtschaftlichen oder politischen Interessen, ohne Auftraggeber und ohne Werbung."

·thunderclap.it·
Thunderclap: #FreeJournalism – umatter.news
How (not) to refute a lie – Berkman Klein Center Collection – Medium
How (not) to refute a lie – Berkman Klein Center Collection – Medium

"The obvious and instinctive response is to fight falsehoods with facts. Correcting falsehoods is important. People make poor decisions when they believe lies and trust liars: they expose their kids and others to deadly diseases, vote for the wrong candidate, or attempt to kill innocent people. But in fact, vaccines don’t cause autism; President Obama was born in Hawaii; and Comet Ping Pong pizzeria sells pizza, not children. But there is one big drawback to fact-checking and lie-correcting. The more often a lie is repeated, even in the context of debunking it, the more believable it becomes. Familiarity provides the impression of truth. Furthermore, false statements, even when we know they are false, influence our emotional response to people and events."

·medium.com·
How (not) to refute a lie – Berkman Klein Center Collection – Medium
Fragen — Republik
Fragen — Republik
"Wie es aussieht, war es auch im Journalismus Zeit für eine kleine Rebellion. Sie, unsere 13 845 Verlegerinnen und Verleger, haben sie unterstützt." Keine Reichweitenbolzerei. Kein Verkauf von Daten. Und setzt sich damit fort, dass der «Correspondent» bei Recherchen immer wieder Leserinnen als Experten einbezieht. Dass Journalisten sich an der Debatte zu ihren Artikeln beteiligen. Und dass die Redaktion erklärt, was, wie und warum sie etwas tut. Im Kern, so der Journalismus-Professor Jay Rosen, beruht das Modell des «Correspondent» darauf, «nicht Profit oder Reichweite zu optimieren, sondern Vertrauen».
eine Reichweitenbolzerei. Kein Verkauf von Daten. Und setzt sich damit fort, dass der «Correspondent» bei Recherchen immer wieder Leserinnen als Experten einbezieht. Dass Journalisten sich an der Debatte zu ihren Artikeln beteiligen. Und dass die Redaktion erklärt, was, wie und warum sie etwas tut. Im Kern, so der Journalismus-Professor Jay Rosen, beruht das Modell des «Correspondent» darauf, «nicht Profit oder Reichweite zu optimieren, sondern Vertrauen».
Aufgrund des erfolgreichen Crowdfundings werden wir die Redaktion der «Republik» nun im Herbst zusammenstellen können.
·republik.ch·
Fragen — Republik