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Statistik Austria: Weiter Schwund an neuen Wohnungen (21.11.2025)
Statistik Austria: Weiter Schwund an neuen Wohnungen (21.11.2025)
Neuer Wohnraum wird in Österreich knapper – das geht aus am Donnerstag präsentierten vorläufigen Ergebnissen der Statistik Austria für 2024 hervor. Im abgelaufenen Jahr wurden landesweit 54.472 Wohnungen fertiggestellt. 41.762 davon wurden in neuen Gebäuden errichtet, um ein Fünftel weniger als 2023. „Aktuell sind deutlich weniger neue Wohnungen auf dem Markt als in den Vorjahren“, hielt Manuela Lenk, fachstatistische Generaldirektorin der Statistik Austria, fest.
Statistik Austria: Weiter Schwund an neuen Wohnungen (21.11.2025)
China Weighs New Property Stimulus Package as Crisis Drags On (20.11.2025)
China Weighs New Property Stimulus Package as Crisis Drags On (20.11.2025)
China is considering new measures to turn around its struggling property market, as concerns mount that a further weakening of the sector will threaten to destabilize its financial system, according to people familiar with the matter.
China Weighs New Property Stimulus Package as Crisis Drags On (20.11.2025)
BLS Cancels October Jobs Report, Couldn’t Collect Some Data (19.11.2025)
BLS Cancels October Jobs Report, Couldn’t Collect Some Data (19.11.2025)
The Bureau of Labor Statistics will not publish an October employment report, and instead will incorporate those payrolls figures into the November report set to be published after the Federal Reserve’s final meeting of the year.
BLS Cancels October Jobs Report, Couldn’t Collect Some Data (19.11.2025)
BIP-Prognose: Österreich unter EU-Schlusslichtern (17.11.2025)
BIP-Prognose: Österreich unter EU-Schlusslichtern (17.11.2025)
Österreich ist wie erwartet bei der Wirtschaftsentwicklung 2026 unter den Schlusslichtern in der EU: Die am Montag in Brüssel präsentierte EU-Herbstkonjunkturprognose sagt Österreich ein Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 0,9 Prozent voraus. Das ist der drittschwächste Wert unter den EU-Staaten.
BIP-Prognose: Österreich unter EU-Schlusslichtern (17.11.2025)
Euro-Zone’s Perkier Economy Masks Stark Divide on Growth (14.11.2025)
Euro-Zone’s Perkier Economy Masks Stark Divide on Growth (14.11.2025)
Robust economic growth in the euro zone is concealing a divide that has almost half the bloc stagnating or shrinking, a worry for the European Central Bank as it ponders whether more interest-rate cuts are needed.
Euro-Zone’s Perkier Economy Masks Stark Divide on Growth (14.11.2025)
Lieferkettengesetz: EU-Parlament stimmt für breite Lockerung (13.11.2025)
Lieferkettengesetz: EU-Parlament stimmt für breite Lockerung (13.11.2025)
Das Europaparlament hat für weitreichende Lockerungen des EU-Lieferkettengesetzes gestimmt. Die Abgeordneten nahmen am Donnerstag in Brüssel einen Entwurf an, dem zufolge zahlreiche Unternehmen von den Berichtspflichten ausgenommen werden. Für die Änderungen stimmte eine Mehrheit vor allem aus Konservativen und Rechtsaußen-Fraktionen. Ein Kompromiss der Europäischen Volkspartei (EVP), der auch die ÖVP angehört, mit Sozialdemokraten und Liberalen war zuvor gescheitert.
Lieferkettengesetz: EU-Parlament stimmt für breite Lockerung (13.11.2025)
Defizithöhe: Marterbauer gibt sich bedeckt (11.11.2025)
Defizithöhe: Marterbauer gibt sich bedeckt (11.11.2025)
Finanzminister Markus Marterbauer (SPÖ) hat sich am Dienstag angesichts der Spekulationen über ein höheres Budgetdefizit bedeckt gehalten. Am Vortag hatten einige Zeitungen über ein höheres Budgetloch von 4,9 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) und nicht wie erwartet 4,5 Prozent berichtet. Hintergrund seien neue Länderzahlen. „Jetzt haben wir erste Hinweise von den Bundesländern, dass ihre Defizite deutlich höher liegen könnten“, so Marterbauer weiter. Um die Situation zu beurteilen, brauche es aber detailliertere Zahlen, sagte er im Ö1-Mittagsjournal.
Defizithöhe: Marterbauer gibt sich bedeckt (11.11.2025)
Budgetdefizit: Fiskalrat drängt auf Strukturreformen (05.11.2025)
Budgetdefizit: Fiskalrat drängt auf Strukturreformen (05.11.2025)
Die Budgetziele der Regierung für das heurige und das kommende Jahr sind aus Sicht des Fiskalrats weiter realistisch. Laut einer am Mittwoch von Fiskalratspräsident Christoph Badelt präsentierten Schnellschätzung geht der Fiskalrat 2025 von einem Budgetdefizit von 4,4 Prozent aus, für 2026 werden 4,2 Prozent erwartet. Bestätigt werden damit die Prognosen des Finanzministeriums von 4,5 bzw. 4,2 Prozent. Um die Ausgabendynamik langfristig in den Griff zu bekommen, drängt der Fiskalrat auf Strukturreformen.
Budgetdefizit: Fiskalrat drängt auf Strukturreformen (05.11.2025)
388.000 ohne Job: Arbeitslosigkeit steigt weiter (03.11.2025)
388.000 ohne Job: Arbeitslosigkeit steigt weiter (03.11.2025)
Die angespannte wirtschaftliche Lage zeigt sich weiterhin auch auf dem Arbeitsmarkt. Ende Oktober waren rund 388.000 Personen beim Arbeitsmarktservice (AMS) arbeitslos oder in Schulung gemeldet, im Vergleich zum Vorjahresmonat entsprach das einem Plus von gut 16.500 Personen bzw. einem Zuwachs von 4,4 Prozent. Die Arbeitslosenquote stieg auf 7,2 Prozent, teilte das AMS am Montag in einer Aussendung mit.
388.000 ohne Job: Arbeitslosigkeit steigt weiter (03.11.2025)
Inflation: Teuerung schwächt sich im Euro-Raum ab – mit einer Ausnahme (31.10.2025)
Inflation: Teuerung schwächt sich im Euro-Raum ab – mit einer Ausnahme (31.10.2025)
Der Anstieg der Lebensmittelpreise verlangsamt sich im Oktober deutlich. Doch der Blick auf andere Komponenten trübt die positive Stimmung bei der Europäischen Zentralbank deutlich.
Das liegt unter anderem an der anhaltend hohen Inflation bei Dienstleistern. Hier ist die Teuerung mit 3,4 Prozent auf das höchste Niveau seit April gestiegen.
Inflation: Teuerung schwächt sich im Euro-Raum ab – mit einer Ausnahme (31.10.2025)