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Jährliche Inflationsrate im Euroraum auf 2,2% gesunken (18.09.2024)
Jährliche Inflationsrate im Euroraum auf 2,2% gesunken (18.09.2024)
Übersicht Die jährliche Inflationsrate im Euroraum lag im August 2024 bei 2,2%, gegenüber 2,6% im Juli. Ein Jahr zuvor hatte sie 5,2% betragen. Die jährliche Inflationsrate in der Europäischen Union lag im August 2024 bei 2,4%, gegenüber 2,8% im Juli. Ein Jahr zuvor hatte sie 5,9% betragen. Diese Daten werden von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union, veröffentlicht. Die niedrigsten jährlichen Raten wurden in Litauen (0,8%), Lettland (0,9%), Irland, Slowenien und Finnland (alle 1,1%) verzeichnet. Die höchsten jährlichen Raten wurden in Rumänien (5,3%), Belgien (4,3%) und Polen (4,0%) gemessen. Gegenüber Juli 2024 ging die jährliche Inflationsrate in zwanzig Mitgliedstaaten zurück, blieb in einem unverändert und stieg in sechs an. Im August 2024 kam der höchste Beitrag zur jährlichen Inflation im Euroraum von „Dienstleistungen“ (+1,88 Prozentpunkte, Pp.), gefolgt von „Lebensmitteln, Alkohol und Tabak“ (+0,46 Pp.), „Industriegütern ohne Energie“ (+0,11 Pp.) sowie „Energie“ (-0,29 Pp.). Inflationsraten (%) auf Basis des HVPI Jährliche Rate Monatl. Rate Aug 23 Mär 24 Apr 24 Mai 24 Jun 24 Jul 24 Aug 24 Aug 24 Euroraum 5,2 2,4 2,4 2,6 2,5 2,6 2,2 0,1 EU 5,9 2,6 2,6 2,7 2,6 2,8 2,4 0,1 Belgien 2,4 3,8 4,9 4,9 5,4 5,4 4,3 1,5 Bulgarien 7,5 3,1 2,5 2,7 2,8 2,8 2,4 0,1 Tschechien 10,1 2,2 3,1 2,8 2,2 2,5 2,4 0,1 Dänemark 2,3 0,8 0,5 2,1 1,8 1,0 1,4 -0,5 Deutschland 6,4 2,3 2,4 2,8 2,5 2,6 2,0 -0,2 Estland 4,3 4,1 3,1 3,1 2,8 3,5 3,4 0,4 Irland 4,9 1,7 1,6 2,0 1,5 1,5 1,1 0,1 Griechenland 3,5 3,4 3,2 2,4 2,5 3,0 3,2 0,0 Spanien 2,4 3,3 3,4 3,8 3,6 2,9 2,4 0,0 Frankreich 5,7 2,4 2,4 2,6 2,5 2,7 2,2 0,6 Kroatien 8,4 4,9 4,7 4,3 3,5 3,3 3,0 0,1 Italien 5,5 1,2 0,9 0,8 0,9 1,6 1,2 -0,2 Zypern 3,1 1,6 2,1 3,0 3,0 2,4 2,2 0,9 Lettland 5,6 1,0 1,1 0,0 1,5 0,8 0,9 -0,4 Litauen 6,4 0,4 0,4 0,9 1,0 1,1 0,8 -0,5 Luxemburg 3,5 3,2 3,0 3,2 2,8 2,7 1,7 1,0 Ungarn 14,2 3,6 3,6 3,9 3,6 4,1 3,4 0,1 Malta 5,0 2,7 2,4 2,3 2,2 2,3 2,4 0,5 Niederlande 3,4 3,1 2,6 2,7 3,4 3,5 3,3 0,4 Österreich 7,5 4,1 3,4 3,3 3,1 2,9 2,4 -0,1 Polen 9,5 2,7 3,0 2,8 2,9 4,0 4,0 0,1 Portugal 5,3 2,6 2,3 3,8 3,1 2,7 1,8 -0,1 Rumänien 9,3 6,7 6,2 5,8 5,3 5,8 5,3 0,3 Slowenien 6,1 3,4 3,0 2,5 1,6 1,4 1,1 0,0 Slowakei 9,6 2,7 2,4 2,6 2,4 3,0 3,2 0,3 Finnland 3,1 0,6 0,6 0,4 0,5 0,5 1,1 -0,6 Schweden 4,5 2,3 2,4 2,5 1,4 1,7 1,3 -0,6 Island 8,3 5,1 4,6 5,2 5,0 5,1 4,3 -0,2 Norwegen 4,9 3,6 3,4 2,7 2,3 2,4 2,3 -1,1 Schweiz 1,9 1,1 1,4 1,5 1,3 1,2 1,0 0,0 Quelldatensatz: prc_hicp_manr Tabellen Inflationsraten (%) im Euroraum für ausgewählte Aggregate Gewicht (‰) Jährliche Rate Monatl. Rate 2024 Aug 23 Mär 24 Apr 24 Mai 24 Jun 24 Jul 24 Aug 24 Aug 24 Gesamtindex HVPI 1000,0 5,2 2,4 2,4 2,6 2,5 2,6 2,2 0,1 Gesamtindex ohne: Energie 900,9 6,3 2,9 2,7 2,8 2,8 2,7 2,7 0,3 Energie und unverarbeitete Lebensmittel 857,4 6,2 3,1 2,8 2,9 2,8 2,8 2,8 0,3 Energie, Lebensmittel, Alkohol & Tabak 706,2 5,3 2,9 2,7 2,9 2,9 2,9 2,8 0,3 Energie und saisonale Lebensmittel 876,0 6,2 3,0 2,7 2,8 2,8 2,8 2,8 0,3 Tabak 979,1 5,2 2,3 2,3 2,5 2,4 2,5 2,0 0,1 Lebensmittel, Alkohol & Tabak 194,7 9,7 2,6 2,8 2,6 2,4 2,3 2,3 0,1 verarbeitete Lebensmittel einschl. Alkohol & Tabak 151,2 10,3 3,5 3,2 2,8 2,7 2,7 2,7 0,2 unverarbeitete Lebensmittel 43,5 7,8 -0,5 1,2 1,8 1,3 1,0 1,1 -0,5 Energie 99,1 -3,3 -1,8 -0,6 0,3 0,2 1,2 -3,0 -1,1 Industriegüter ohne Energie 257,3 4,7 1,1 0,9 0,7 0,7 0,7 0,4 0,3 Dienstleistungen 448,8 5,5 4,0 3,7 4,1 4,1 4,0 4,1 0,4 Beiträge zur jährlichen Inflation im Euroraum (in Pp.), ausgewählte Aggregate Aug 23 Mär 24 Apr 24 Mai 24 Jun 24 Jul 24 Aug 24 Lebensmittel, Alkohol & Tabak 1,98 0,53 0,55 0,51 0,48 0,45 0,46 verarbeitete Lebensmittel einschl. Alkohol & Tabak 1,61 0,55 0,49 0,43 0,42 0,41 0,41 unverarbeitete Lebensmittel 0,37 -0,02 0,06 0,08 0,06 0,05 0,05 Energie -0,34 -0,16 -0,04 0,04 0,02 0,12 -0,29 Industriegüter ohne Energie 1,19 0,30 0,23 0,18 0,17 0,19 0,11 Dienstleistungen 2,41 1,76 1,64 1,83 1,84 1,82 1,88 Quelldatensatz: prc_hicp_ctrb Anmerkungen Revisionen und Zeitplan Eine Schnellschätzung der Inflation im Euroraum wird am Ende jedes Referenzmonats veröffentlicht. Die am 30. August 2024 veröffentlichte Schnellschätzung für den Euroraum für August 2024 lag bei 2,2%. Die nächste Schnellschätzung der Inflation im Euroraum mit Daten für September 2024 ist für den 1. Oktober 2024 geplant. Methoden und Definitionen Die jährliche Inflation ist die Preisveränderung von Konsumgütern und Dienstleistungen zwischen dem laufenden Monat und dem entsprechenden Vorjahresmonat. Die monatliche Inflation ist die Änderung des Preisniveaus zwischen dem aktuellen Monat und dem Vormonat. Ein Beitrag zeigt an, wie viel von der jährlichen Inflationsrate von einer bestimmten Komponente des HVPI stammt. Die Beiträge werden anhand einer Methode berechnet, die ihre Additivität gewährleistet (Abweichungen aufgrund von Rundungen möglich). Geografische Informationen Zum Euroraum gehören Belgien, Deutschland, Estland, Irland, Griechenland, Spanien, Frankreich, Kroatien, Italien, Zypern, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, die Niederlande, Österreich, Portugal, Slowenien, die Slowakei und Finnland. Zur Europäischen Union gehören Belgien, Bulgarien, Tschechien, Dänemark, Deutschland, Estland, Irland, Griechenland, Spanien, Frankreich, Kroatien, Italien, Zypern, Lettland, Litauen, Luxemburg, Ungarn, Malta, die Niederlande, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Slowenien, die Slowakei, Finnland und Schweden. Die Daten für den Euroraum und die EU beziehen sich auf die Länderzusammensetzung zum jeweiligen Zeitpunkt. Änderungen in der Zusammensetzung dieser Aggregate werden mit Hilfe einer Kettenindexformel miteinbezogen. Weitere Informationen Eurostat-Website, Rubrik Inflation Eurostat-Datenbank Inflation „Statistics Explained“- Artikel zur Inflation im Euroraum Eurostat, Metadaten zur Inflation Euro indicators dashboard Release calendar for Euro indicators Verhaltenskodex für Europäische Statistiken
Jährliche Inflationsrate im Euroraum auf 2,2% gesunken (18.09.2024)
Chinesische Partner für Leoni und Steyr Automotive (18.09.2024)
Chinesische Partner für Leoni und Steyr Automotive (18.09.2024)
Der chinesische Konzern Luxshare Precision Industry steigt beim Autozulieferer Leoni des oberösterreichischen Unternehmers Stefan Pierer ein. Das teilte Leoni am Dienstag mit. Auch Steyr Automotive von Siegfried Wolf holt Chinesen als strategische Partner an Bord.
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Neun Tote durch Explosionen im Libanon: Israel soll Pager manipuliert haben (18.09.2024)
Neun Tote durch Explosionen im Libanon: Israel soll Pager manipuliert haben (18.09.2024)
Die Explosionen Tausender Pager im Libanon haben am Dienstag laut offiziellen Angaben mindestens neun Menschenleben gefordert, über 2.750 wurden verletzt. Laut „New York Times“ („NYT“) fing der israelische Geheimdienst Mossad die für die proiranische Miliz Hisbollah gedachten Pager ab und platzierte einige Gramm Sprengstoff darin. Die Sorge vor einem Krieg zwischen Israel und der Hisbollah ist groß. Die israelische Armee deutete an, sich auf einen Vergeltungsschlag vorzubereiten.
Neun Tote durch Explosionen im Libanon: Israel soll Pager manipuliert haben (18.09.2024)
Magna Powertrain streicht 200 Jobs (18.09.2024)
Magna Powertrain streicht 200 Jobs (18.09.2024)
Bei Magna Powertrain in Lannach im Bezirk Deutschlandsberg sind die Mitarbeiter informiert worden, dass 200 Jobs gestrichen werden. Grund für diesen Schritt sei der Wegfall wichtiger Aufträge am Standort, bedingt durch die Fisker-Insolvenz.
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Federal Reserve Asked to Cut Interest Rates by Democratic Senators (18.09.2024)
Federal Reserve Asked to Cut Interest Rates by Democratic Senators (18.09.2024)
Three Democratic senators urged Federal Reserve Chair Jerome Powell and fellow policymakers to aggressively cut the central bank’s benchmark interest rate, including by 75 basis points this week, to protect the US economy from potential harm.
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"Das ist historisch": Norwegen: Mehr E-Autos als Benziner auf den Straßen (17.09.2024)
"Das ist historisch": Norwegen: Mehr E-Autos als Benziner auf den Straßen (17.09.2024)
Norwegen feiert einen historischen Meilenstein im Verkehr: Erstmals gibt es mehr Elektroautos als Benziner. Der Erfolg ist unter anderem auf eine begünstigte Besteuerung zurückzuführen. Experten sehen das Land auf dem Weg zur weltweit führenden E-Auto-Nation.
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