#dieWIRTSCHAFTSPRAXIS-VW.THINKTANK I NEWS.BLOG

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Nikkei bricht ein: Neuer „Schwarzer Montag“ an Asiens Börsen (05.08.2024)
Nikkei bricht ein: Neuer „Schwarzer Montag“ an Asiens Börsen (05.08.2024)
Aus Sorge um die weltweite Konjunktur und Rezessionsängsten in den USA sind am Montag die asiatischen Aktienmärkte eingebrochen. Der Nikkei-Index in Tokio musste – nach Punkten – höhere Verluste hinnehmen als am „Schwarzen Montag“ 1987. Der Handel musste wegen dramatischer Kursstürze mehrmals ausgesetzt werden. Auch Europas Börsen starteten mit teils hohen Verlusten in den Tag.
Nikkei bricht ein: Neuer „Schwarzer Montag“ an Asiens Börsen (05.08.2024)
Bangladesch: Sturm auf Residenz der Regierungschefin (05.08.2024)
Bangladesch: Sturm auf Residenz der Regierungschefin (05.08.2024)
Nach der Eskalation der wochenlangen Proteste in Bangladesch haben Demonstrierende am Montag die Residenz der umstrittenen Regierungschefin Scheich Hasina Wajed gestürmt. Hasina sei zurückgetreten und habe das Land bereits verlassen, so ein namentlich nicht genannter Vertreter der Armee.
Bangladesch: Sturm auf Residenz der Regierungschefin (05.08.2024)
Marktbericht: Talfahrt im DAX geht weiter (05.08.2024)
Marktbericht: Talfahrt im DAX geht weiter (05.08.2024)
Der Ausverkauf an den Aktienmärkten hält zu Beginn der neuen Börsenwoche an. Die Sorge um die US-Konjunktur lässt den DAX weiter abrutschen. Der japanische Nikkei-Index verzeichnete den größten Tagesverlust seit 1987.
Marktbericht: Talfahrt im DAX geht weiter (05.08.2024)
Deko-Kette Depot auch in Österreich insolvent (01.08.2024)
Deko-Kette Depot auch in Österreich insolvent (01.08.2024)
Die Pleitewelle in der Einrichtungsbranche rollt weiter. Die Deko-Kette Depot beantragte am Donnerstag am Landesgericht Wiener Neustadt ein Konkursverfahren und strebt auch keine Sanierung an. Von der Pleite seien 349 Beschäftigte und 110 Gläubiger betroffen, heißt es.
Deko-Kette Depot auch in Österreich insolvent (01.08.2024)
Zwölf Prozent mehr Arbeitslose: Tourismus leidet unter schwacher Konjunktur (01.08.2024)
Zwölf Prozent mehr Arbeitslose: Tourismus leidet unter schwacher Konjunktur (01.08.2024)
Die schwache Wirtschaftslage bremst auch weiterhin den Arbeitsmarkt. Vor allem der Tourismus kämpft mit der schwächelnden Konjunktur. Im Vergleich zum Juli des Vorjahres gab es diesen Juli zwölf Prozent mehr Arbeitslose in der Branche, hieß es von AMS und Arbeitsministerium am Donnerstag. Die Arbeitslosenquote betrug Ende Juli 6,4 Prozent.
Zwölf Prozent mehr Arbeitslose: Tourismus leidet unter schwacher Konjunktur (01.08.2024)
Fed lässt Leitzins unverändert (31.07.2024)
Fed lässt Leitzins unverändert (31.07.2024)
Vor der Sommerpause hat die US-Notenbank ihren Leitzins nicht angetastet. Der Beschluss war so erwartet worden. Zinssenkungen rücken aber näher, was die Börse erfreut.
Fed lässt Leitzins unverändert (31.07.2024)
Nach Tod von Hanija: Teheran droht Israel mit „harter Bestrafung“ (31.07.2024)
Nach Tod von Hanija: Teheran droht Israel mit „harter Bestrafung“ (31.07.2024)
Nach der gezielten Tötung des politischen Anführers der radikalislamischen Hamas, Ismail Hanija, in Teheran droht die iranische Führung Israel offen mit Vergeltung. Israel habe sich selbst den Grund für eine „harte Bestrafung“ geliefert, teilte der oberste Führer der Islamischen Republik, Ajatollah Ali Chamenei, am Mittwoch mit. Vonseiten der israelischen Regierung gibt es weiterhin keine offizielle Stellungnahme. Nach Angaben der iranischen Revolutionsgarden und der Hamas wurde Hanija in der Früh bei einem Luftschlag getötet.
Nach Tod von Hanija: Teheran droht Israel mit „harter Bestrafung“ (31.07.2024)
Meloni probiert den Neustart mit China (31.07.2024)
Meloni probiert den Neustart mit China (31.07.2024)
Italiens Regierungschefin verprellte Peking einst mit dem Verlassen der "Neuen Seidenstraße". Nun will sie die Beziehung mit einem Besuch wieder reparieren
Meloni probiert den Neustart mit China (31.07.2024)
4,5 bis 4,7 Prozent: Regierung einigt sich auf Pensionserhöhung (30.07.2024)
4,5 bis 4,7 Prozent: Regierung einigt sich auf Pensionserhöhung (30.07.2024)
Die Pensionen sollen im kommenden Jahr um den gesetzlichen Anpassungsfaktor steigen, der voraussichtlich zwischen 4,5 und 4,7 Prozent liegen wird. Das kündigte die Regierung am Dienstag an. Damit will man die Teuerung der vergangenen zwölf Monate ausgleichen. Der Wert für die Pensionserhöhung ist allerdings noch nicht fix.
4,5 bis 4,7 Prozent: Regierung einigt sich auf Pensionserhöhung (30.07.2024)