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Deko-Kette Depot auch in Österreich insolvent (01.08.2024)
Deko-Kette Depot auch in Österreich insolvent (01.08.2024)
Die Pleitewelle in der Einrichtungsbranche rollt weiter. Die Deko-Kette Depot beantragte am Donnerstag am Landesgericht Wiener Neustadt ein Konkursverfahren und strebt auch keine Sanierung an. Von der Pleite seien 349 Beschäftigte und 110 Gläubiger betroffen, heißt es.
Deko-Kette Depot auch in Österreich insolvent (01.08.2024)
Zwölf Prozent mehr Arbeitslose: Tourismus leidet unter schwacher Konjunktur (01.08.2024)
Zwölf Prozent mehr Arbeitslose: Tourismus leidet unter schwacher Konjunktur (01.08.2024)
Die schwache Wirtschaftslage bremst auch weiterhin den Arbeitsmarkt. Vor allem der Tourismus kämpft mit der schwächelnden Konjunktur. Im Vergleich zum Juli des Vorjahres gab es diesen Juli zwölf Prozent mehr Arbeitslose in der Branche, hieß es von AMS und Arbeitsministerium am Donnerstag. Die Arbeitslosenquote betrug Ende Juli 6,4 Prozent.
Zwölf Prozent mehr Arbeitslose: Tourismus leidet unter schwacher Konjunktur (01.08.2024)
Fed lässt Leitzins unverändert (31.07.2024)
Fed lässt Leitzins unverändert (31.07.2024)
Vor der Sommerpause hat die US-Notenbank ihren Leitzins nicht angetastet. Der Beschluss war so erwartet worden. Zinssenkungen rücken aber näher, was die Börse erfreut.
Fed lässt Leitzins unverändert (31.07.2024)
Nach Tod von Hanija: Teheran droht Israel mit „harter Bestrafung“ (31.07.2024)
Nach Tod von Hanija: Teheran droht Israel mit „harter Bestrafung“ (31.07.2024)
Nach der gezielten Tötung des politischen Anführers der radikalislamischen Hamas, Ismail Hanija, in Teheran droht die iranische Führung Israel offen mit Vergeltung. Israel habe sich selbst den Grund für eine „harte Bestrafung“ geliefert, teilte der oberste Führer der Islamischen Republik, Ajatollah Ali Chamenei, am Mittwoch mit. Vonseiten der israelischen Regierung gibt es weiterhin keine offizielle Stellungnahme. Nach Angaben der iranischen Revolutionsgarden und der Hamas wurde Hanija in der Früh bei einem Luftschlag getötet.
Nach Tod von Hanija: Teheran droht Israel mit „harter Bestrafung“ (31.07.2024)
Meloni probiert den Neustart mit China (31.07.2024)
Meloni probiert den Neustart mit China (31.07.2024)
Italiens Regierungschefin verprellte Peking einst mit dem Verlassen der "Neuen Seidenstraße". Nun will sie die Beziehung mit einem Besuch wieder reparieren
Meloni probiert den Neustart mit China (31.07.2024)
4,5 bis 4,7 Prozent: Regierung einigt sich auf Pensionserhöhung (30.07.2024)
4,5 bis 4,7 Prozent: Regierung einigt sich auf Pensionserhöhung (30.07.2024)
Die Pensionen sollen im kommenden Jahr um den gesetzlichen Anpassungsfaktor steigen, der voraussichtlich zwischen 4,5 und 4,7 Prozent liegen wird. Das kündigte die Regierung am Dienstag an. Damit will man die Teuerung der vergangenen zwölf Monate ausgleichen. Der Wert für die Pensionserhöhung ist allerdings noch nicht fix.
4,5 bis 4,7 Prozent: Regierung einigt sich auf Pensionserhöhung (30.07.2024)
Krieg gegen Hisbollah: Druck in Israel steigt (29.07.2024)
Krieg gegen Hisbollah: Druck in Israel steigt (29.07.2024)
Im zehnten Monat des Gaza-Krieges zwischen Israel und der Terrororganisation Hamas ist am Wochenende auch die Lage an der zweiten Front, im Norden zum Libanon gegenüber der Hisbollah, gefährlich eskaliert. Nach dem Tod von zwölf Menschen bei einem Raketenangriff der vom Iran unterstützten Hisbollah-Miliz auf ein drusisch-israelisches Dorf auf dem Golan droht aus dem fast täglichen Schlagabtausch ein offener Krieg zu werden. Bereits davor war der Druck in Israel gestiegen, im Südlibanon einzumarschieren.
Krieg gegen Hisbollah: Druck in Israel steigt (29.07.2024)
Team Harris zählt 200 Millionen Dollar an Spenden (28.07.2024)
Team Harris zählt 200 Millionen Dollar an Spenden (28.07.2024)
Eine Woche nach Bidens Ausstieg aus dem Präsidentschaftsrennen hat das Wahlkampfteam von Harris nach eigenen Angaben bereits 200 Millionen Dollar an Spenden gesammelt. Zwei Drittel des Geldes soll von Erstspendern kommen.
Team Harris zählt 200 Millionen Dollar an Spenden (28.07.2024)