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EU-Parlament: EVP stärkste Kraft, Rechte legen zu (10.06.2024)
EU-Parlament: EVP stärkste Kraft, Rechte legen zu (10.06.2024)
Die Europäische Volkspartei (EVP) hat laut Prognose trotz Gewinnen der rechtspopulistischen Parteien ihren ersten Platz im Europaparlament ausgebaut. EVP-Spitzenkandidatin und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen kündigte ein „Bollwerk gegen Links- und Rechtsextreme“ an. Für ein Politbeben sorgte die Wahl in Frankreich: Präsident Emmanuel Macron rief angesichts der Gewinne für die Rechtsaußen-Partei Rassemblement National von Marine Le Pen noch eine Neuwahl im Juni aus.
EU-Parlament: EVP stärkste Kraft, Rechte legen zu (10.06.2024)
Trendprognose: FPÖ führt, Duell um Platz zwei (09.06.2024)
Trendprognose: FPÖ führt, Duell um Platz zwei (09.06.2024)
div id=vue-app-ProjectionWidget/divDie letzten Wahllokale in Österreich haben geschlossen – und für die FPÖ zeichnet sich ein Wahlsieg ab. In einer auf Befragungen basierenden Trendprognose führen die Freiheitlichen bei der EU-Wahl vor der ÖVP und der SPÖ. Erst um 23.00 Uhr werden die österreichischen Ergebnisse inklusive Wahlkartenprognose veröffentlicht.
Trendprognose: FPÖ führt, Duell um Platz zwei (09.06.2024)
Marktbericht: US-Zinswende wird zur Hängepartie (08.06.2024)
Marktbericht: US-Zinswende wird zur Hängepartie (08.06.2024)
Nach den Jobdaten ist vor dem Zinsentscheid. Die US-Börsen hangeln sich von einer Konjunkturzahl zur anderen, ohne dass klar wird, wann die Zinswende kommt. Die Anleger sind entsprechend verunsichert.
Marktbericht: US-Zinswende wird zur Hängepartie (08.06.2024)
Erwartete Zinssenkung: "EZB spielt Inflationsgefahr herunter" (06.06.2024)
Erwartete Zinssenkung: "EZB spielt Inflationsgefahr herunter" (06.06.2024)
Obwohl die Inflation im Mai wieder angezogen hat und sich hartnäckig hält, wird die Europäische Zentralbank wohl heute die Leitzinsen senken. Kritiker halten den Schritt für verfrüht. Klaus-Rainer Jackisch erklärt, welche Risiken drohen.
Erwartete Zinssenkung: "EZB spielt Inflationsgefahr herunter" (06.06.2024)
Canada becomes first G7 nation to cut interest rates (06.06.2024)
Canada becomes first G7 nation to cut interest rates (06.06.2024)
The Bank of Canada trimmed its key policy rate on Wednesday, the first G7 country to do so, in a widely expected move that will ease pressure on highly indebted consumers, but indicated further easing would be gradual and dependent on data.
Canada becomes first G7 nation to cut interest rates (06.06.2024)
1,5-Grad: Grenzwert laut UNO bald überschritten (05.06.2024)
1,5-Grad: Grenzwert laut UNO bald überschritten (05.06.2024)
Die UNO schätzt, dass die globale Jahresmitteltemperatur bald zumindest zeitweise die 1,5-Grad-Marke überschreiten wird. „Wir spielen mit unserem Planeten Russisches Roulette“, sagte UNO-Generalsekretär Antonio Guterres am Mittwoch – und forderte drastische Maßnahmen.
1,5-Grad: Grenzwert laut UNO bald überschritten (05.06.2024)
Indiens Premier erklärt sich trotz Schlappe zum Wahlsieger (05.06.2024)
Indiens Premier erklärt sich trotz Schlappe zum Wahlsieger (05.06.2024)
Indiens Premier Modi sieht sich nach der Wahl als Sieger. Tatsächlich gilt seine dritte Amtszeit als sicher, doch sein Koalitionsbündnis muss eine herbe Schlappe einstecken. Statt seine Machtbasis auszubauen, steht Modi nun geschwächt da.
Indiens Premier erklärt sich trotz Schlappe zum Wahlsieger (05.06.2024)
Fronius: 350 Mitarbeiter müssen gehen (04.06.2024)
Fronius: 350 Mitarbeiter müssen gehen (04.06.2024)
Beim oberösterreichischen Technologiekonzern Fronius mit Sitz in Pettenbach (Bezirk Kirchdorf) müssen 350 Mitarbeiter gehen. Am Dienstag wurden die Betroffenen informiert. Als Grund nannte das Unternehmen die „aktuelle Solarkrise“ mit dem „anhaltend schwachen Absatz in der Business Unit Solar Energy“.
Fronius: 350 Mitarbeiter müssen gehen (04.06.2024)
9,5 Prozent mehr Arbeitslose als im Vorjahr (03.06.2024)
9,5 Prozent mehr Arbeitslose als im Vorjahr (03.06.2024)
Die schwächelnde Wirtschaft belastet weiter den Arbeitsmarkt. Ende Mai waren 351.151 Personen beim Arbeitsmarktservice (AMS) arbeitslos oder in Schulung gemeldet, wie das Arbeitsministerium am Montag mitteilte. Im Vergleich zum Vorjahresmonat stieg die Zahl um 9,5 Prozent bzw. 30.549 Personen. Die Arbeitslosenquote lag im Mai bei 6,4 Prozent.
9,5 Prozent mehr Arbeitslose als im Vorjahr (03.06.2024)