#dieWIRTSCHAFTSPRAXIS-VW.THINKTANK I NEWS.BLOG

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Insolvenz beantragt: Familie Benko Privatstiftung ist pleite (28.03.2024)
Insolvenz beantragt: Familie Benko Privatstiftung ist pleite (28.03.2024)
Die Familie Benko Privatstiftung mit Sitz in Innsbruck ist pleite. Die Stiftung um den Gründer der Immobiliengruppe Signa, Rene Benko, brachte am Donnerstag am Landesgericht Innsbruck einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens ein – dieses läuft bereits, wie die Kreditschutzverbände KSV1870, AKV und Creditreform bestätigten. Die 2001 von Ingeborg und Rene Benko gegründete Stiftung ist mit über einer Milliarde Euro überschuldet.
Insolvenz beantragt: Familie Benko Privatstiftung ist pleite (28.03.2024)
WTO-Ära vor Ende: Zölle auf digitale Güter rücken näher (28.03.2024)
WTO-Ära vor Ende: Zölle auf digitale Güter rücken näher (28.03.2024)
Das Moratorium der Welthandelsorganisation (WTO) für Zölle auf digitale Übertragungen war jahrzehntelang eine tragende Säule der Entwicklung im Onlinesektor. 1998 verpflichteten sich die WTO-Staaten, keine Zölle auf Güter und Dienstleistungen einzuheben, die rein elektronisch geliefert werden – beispielsweise im Onlinehandel erworbene Lizenzen und Streamingdienste. Nun wankt das Moratorium gehörig, höhere Preise könnten die Folge sein.
WTO-Ära vor Ende: Zölle auf digitale Güter rücken näher (28.03.2024)
Skiproduzent Fischer baut 150 Stellen ab (27.03.2024)
Skiproduzent Fischer baut 150 Stellen ab (27.03.2024)
Der Innviertler Skiproduzent Fischer baut 150 Beschäftigte ab. Wie Geschäftsführer Franz Föttinger auf ORF-OÖ-Anfrage bestätigte, wurden 20 Jobs am Stammsitz in Ried im Innkreis gestrichen, 130 folgen im Produktionswerk in der Ukraine. Probleme gab es vor allem im Bereich Langlaufski.
Skiproduzent Fischer baut 150 Stellen ab (27.03.2024)
Ungarn: Tausende bei neuen Protesten gegen Orban (27.03.2024)
Ungarn: Tausende bei neuen Protesten gegen Orban (27.03.2024)
In Ungarn sind Dienstagabend Tausende dem spontanen Aufruf von Peter Magyar zu neuen Protesten gegen die Regierung des rechtspopulistischen Premiers Viktor Orban gefolgt. Der Oppositionelle hatte am Vormittag eine Tonaufnahme mit schweren Vorwürfen gegen die Regierung und die Generalstaatsanwaltschaft veröffentlicht und zu Protesten aufgerufen.
Ungarn: Tausende bei neuen Protesten gegen Orban (27.03.2024)
Zu teuer: Kauf von Wohnungen geht stark zurück (26.03.2024)
Zu teuer: Kauf von Wohnungen geht stark zurück (26.03.2024)
Obwohl der Preis von Immobilien im letzten Jahr gesunken ist, hält sich die Kauflust bei Interessentinnen und Interessenten in Grenzen. Das zeigt sich klar an aktuellen Daten der Statistik Austria, wonach die Zahl verkaufter Häuser und Wohnungen im Vorjahr ebenfalls zurückging – und zwar deutlich. Trotz des Milliardenbaupakets der Regierung dürfte sich daran so rasch nichts ändern.
Zu teuer: Kauf von Wohnungen geht stark zurück (26.03.2024)
175 statt 454 Millionen: Trump-Kaution gekürzt und später fällig (25.03.2024)
175 statt 454 Millionen: Trump-Kaution gekürzt und später fällig (25.03.2024)
Ein Berufungsgericht in New York hat die vom früheren US-Präsidenten Donald Trump nach seiner Verurteilung wegen Geschäftsbetrugs zu erbringende Sicherheitsleistung deutlich gekürzt. Das Gericht entschied am Montag, dass Trump nun 175 Millionen Dollar (162 Millionen Euro) auf ein Konto der Justiz einzahlen bzw. Bürgschaften in dieser Höhe vorweisen muss. Es gab ihm dafür zehn Tage Zeit.
175 statt 454 Millionen: Trump-Kaution gekürzt und später fällig (25.03.2024)
UNO zu Gaza: Erste Resolution für „sofortige Waffenruhe“ (25.03.2024)
UNO zu Gaza: Erste Resolution für „sofortige Waffenruhe“ (25.03.2024)
Der UNO-Sicherheitsrat hat erstmals seit Beginn des Gaza-Krieges eine „sofortige Waffenruhe“ gefordert. Eine entsprechende Resolution wurde am Montag in New York verabschiedet. Das wurde möglich, weil die USA im Gegensatz zu bisherigen Abstimmungen über diese Forderung diesmal kein Veto einlegten, sondern sich der Stimme enthielten.
UNO zu Gaza: Erste Resolution für „sofortige Waffenruhe“ (25.03.2024)
Prognose für 2024: Wirtschaft wächst weniger als erwartet (22.03.2024)
Prognose für 2024: Wirtschaft wächst weniger als erwartet (22.03.2024)
Die schwächelnde Bauwirtschaft und Industrie setzen Österreichs Wirtschaft heuer stark zu. Die Institute WIFO und IHS reduzieren ihre Prognosen deutlich: Hatten sie im Dezember noch ein Plus von 0,9 bzw. 0,8 Prozent vorausgesagt, rechnen sie nun mit 0,2 bzw. 0,5 Prozent, wie sie am Freitag bekanntgaben. Nach zwei Jahren mit sehr hoher Teuerung soll sich die Inflationsrate heuer auf 3,8 bzw. 3,5 Prozent mehr als halbieren.
Prognose für 2024: Wirtschaft wächst weniger als erwartet (22.03.2024)
Zentraler Nerv: Ukraine hat russische Raffinerien im Visier (21.03.2024)
Zentraler Nerv: Ukraine hat russische Raffinerien im Visier (21.03.2024)
Die ukrainische Armee hat in den letzten Tagen Angriffe auf russisches Territorium deutlich verstärkt. Moskau sperrte deshalb am Mittwoch den Zugang zu mehreren Ortschaften in der Grenzregion Belgorod. In den Fokus der ukrainischen Gegenoffensive rückte zuletzt aber vor allem die russische Erdölindustrie. Mehrfach gab es Angriffe auf Raffinerien, die offenbar bereits Folgen zeigen.
Zentraler Nerv: Ukraine hat russische Raffinerien im Visier (21.03.2024)
Studie: Demokratien weltweit unter Druck (19.03.2024)
Studie: Demokratien weltweit unter Druck (19.03.2024)
Weltweit hat sich die Lage der Demokratie laut einer Studie verschlechtert, Autokratien sind auf dem Vormarsch. Länder wie Brasilien oder Polen zeigten jedoch, dass eine Trendumkehr möglich ist.
Studie: Demokratien weltweit unter Druck (19.03.2024)
Weißes Haus: Russland-Wahl „weder frei noch fair“ (18.03.2024)
Weißes Haus: Russland-Wahl „weder frei noch fair“ (18.03.2024)
Russlands Präsident Wladimir Putin hat sich mit der am Sonntagabend zu Ende gegangenen Präsidentschaftswahl eine weitere sechsjährige Amtszeit gesichert. Nachdem erste Prognosen einen bereits lange vor dem Urnengang vorgezeichneten Weg bestätigten, wurde die Wahl noch während der laufenden Auszählung von den USA scharf kritisiert. Die EU verhängte neue Sanktionen.
Weißes Haus: Russland-Wahl „weder frei noch fair“ (18.03.2024)
Prime und Development: Signa-Gläubiger für Treuhandverfahren (18.03.2024)
Prime und Development: Signa-Gläubiger für Treuhandverfahren (18.03.2024)
Die Entscheidung über die weitere Zukunft der Signa-Töchter Prime und Development ist gefallen: Die Gläubigerinnen und Gläubiger stimmten am Montag für ein Treuhandverfahren. In den kommenden Jahren sollen nun die prestigeträchtigen Immobilien des Unternehmens im Zuge eines Treuhandverfahrens verkauft werden. Als Treuhänder sollen die bisherigen Sanierungsverwalter fungieren.
Prime und Development: Signa-Gläubiger für Treuhandverfahren (18.03.2024)