#dieWIRTSCHAFTSPRAXIS-VW.THINKTANK I NEWS.BLOG

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ifo Institut kappt Wachstumsprognose für 2024 auf 0,7% (24.01.2024)
ifo Institut kappt Wachstumsprognose für 2024 auf 0,7% (24.01.2024)
Das ifo Institut hat seine Wachstumsprognose für 2024 gekappt auf 0,7%, von 0,9%, die es noch Mitte Dezember vorhergesagt hatte. „Mit dem nun im Haushaltsausschuss vereinbarten Bundeshaushalt wurden nach unserer Schätzung zusätzliche Einsparungen in Höhe von knapp 19 Milliarden Euro beschlossen“, sagt ifo-Konjunkturchef Timo Wollmershäuser.
ifo Institut kappt Wachstumsprognose für 2024 auf 0,7% (24.01.2024)
"Deutschland hinkt hinterher": Experten erwarten keinen Boom der Weltwirtschaft (24.01.2024)
"Deutschland hinkt hinterher": Experten erwarten keinen Boom der Weltwirtschaft (24.01.2024)
Ein kräftiger Aufschwung der Weltwirtschaft wird Experten zufolge auch in diesem Jahr ausbleiben. Die globale Wachstumsrate dürfte mit 2,6 Prozent sogar etwas unter dem im vergangenen Jahr erreichten Wert von 2,7 Prozent bleiben, wie aus einer Umfrage des Münchner Ifo-Instituts und des Instituts für Schweizer Wirtschaftspolitik hervorgeht.
"Deutschland hinkt hinterher": Experten erwarten keinen Boom der Weltwirtschaft (24.01.2024)
China's 2023 GDP shows patchy economic recovery, raises case for stimulus (17.01.2024)
China's 2023 GDP shows patchy economic recovery, raises case for stimulus (17.01.2024)
China's economy grew 5.2% in 2023, slightly more than the official target, but the recovery was far shakier than many analysts and investors expected, with a deepening property crisis, mounting deflationary risks and tepid demand casting a pall over the outlook for this year.
China's 2023 GDP shows patchy economic recovery, raises case for stimulus (17.01.2024)
7,8 Prozent Teuerung: Preisspirale drehte sich 2023 kräftig weiter (17.01.2024)
7,8 Prozent Teuerung: Preisspirale drehte sich 2023 kräftig weiter (17.01.2024)
Die Inflation ist in Österreich im letzten Jahr zwar gesunken – die Preisspirale hat sich dennoch kräftig weitergedreht. Die Teuerungsrate lag mit 7,8 Prozent weiterhin auf einem Niveau wie seit Jahren nicht mehr und höher als in vielen anderen Ländern der Euro-Zone. Hauptsächlich verantwortlich dafür waren erneut kräftig steigende Kosten etwa für Wohnen und Nahrungsmittel. Zuletzt zeigte die Kurve wieder nach oben statt nach unten.
7,8 Prozent Teuerung: Preisspirale drehte sich 2023 kräftig weiter (17.01.2024)