#dieWIRTSCHAFTSPRAXIS-VW.THINKTANK I NEWS.BLOG

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EU-Kommissionspräsidentin: Von der Leyen wiedergewählt (18.07.2024)
EU-Kommissionspräsidentin: Von der Leyen wiedergewählt (18.07.2024)
Ursula von der Leyen bleibt weitere fünf Jahre an der Spitze der EU-Kommission. Eine absolute Mehrheit der Abgeordneten im EU-Parlament in Straßenburg bestätigte die 65-Jährige am Donnerstag als Präsidentin der wichtigen EU-Institution. Vor der Abstimmung warb die deutsche Politikerin aus der Europäischen Volkspartei (EVP) im Plenum für die Vorhaben ihrer zweiten Amtszeit.
EU-Kommissionspräsidentin: Von der Leyen wiedergewählt (18.07.2024)
Liebherr will Kurzarbeit für 960 Personen (18.07.2024)
Liebherr will Kurzarbeit für 960 Personen (18.07.2024)
Die Firma Liebherr Lienz hat am Donnerstag Gerüchte bestätigt, Kurzarbeit anmelden zu wollen. Nächste Woche wolle man für 960 Mitarbeiter hauptsächlich aus der Produktion Kurzarbeit beim AMS beantragen, hieß es. Ob diese genehmigt wird, ist offen. Laut AMS könnte auch ein Antrag für den Standort Telfs eingebracht werden.
Liebherr will Kurzarbeit für 960 Personen (18.07.2024)
Prognose bis 2028: IHS rechnet mit „verhaltenem Wachstum“ (18.07.2024)
Prognose bis 2028: IHS rechnet mit „verhaltenem Wachstum“ (18.07.2024)
Die heimische Wirtschaft kommt auch künftig nicht so richtig vom Fleck und wird in den kommenden Jahren laut der aktuellen Mittelfristprognose des Instituts für Höhere Studien (IHS), die am Donnerstag vorgestellt wurde, nur „verhalten“ wachsen.
Prognose bis 2028: IHS rechnet mit „verhaltenem Wachstum“ (18.07.2024)
Trump-Vize: Vance positioniert sich bei Arbeiterklasse (18.07.2024)
Trump-Vize: Vance positioniert sich bei Arbeiterklasse (18.07.2024)
Der republikanische Vizepräsidentschaftskandidat J. D. Vance hat in seiner Rede beim Parteitag der Republikaner Mittwochabend (Ortszeit) seine Herkunft in den Vordergrund gestellt. „Ich werde ein Vizepräsident sein, der niemals vergisst, woher er kommt“, so Vance mit Verweis auf einfache Verhältnisse, in denen er im US-Bundesstaat Ohio aufgewachsen sei. Er attackierte US-Präsident Joe Biden und lobte naturgemäß Donald Trump.
Trump-Vize: Vance positioniert sich bei Arbeiterklasse (18.07.2024)
7.000 bis Jahresende: Schwache Konjunktur befeuert Firmenpleiten (16.07.2024)
7.000 bis Jahresende: Schwache Konjunktur befeuert Firmenpleiten (16.07.2024)
Im ersten Halbjahr 2024 sind in Österreich 2.098 Firmeninsolvenzen eröffnet worden, ein Anstieg von rund 35 Prozent gegenüber dem Vorjahr und höchster Wert seit 15 Jahren, heißt es am Montag vom Alpenländischen Kreditorenverband (AKV). 7.000 Insolvenzen werden für 2024 prognostiziert. Beim Wirtschaftsforschungsinstitut (WIFO) sieht man die Insolvenzen wegen der schwächelnden Wirtschaft zumindest bis ins Frühjahr 2025 auf einem hohen Niveau.
7.000 bis Jahresende: Schwache Konjunktur befeuert Firmenpleiten (16.07.2024)
Chinas Wirtschaft verliert an Schwung (15.07.2024)
Chinas Wirtschaft verliert an Schwung (15.07.2024)
Die chinesische Wirtschaft ist zuletzt überraschend wenig gewachsen. Viele Menschen im Land sparen ihr Geld lieber, als zu konsumieren. Dazu kommt die Immobilienkrise. Von Eva Lamby-Schmitt.
Chinas Wirtschaft verliert an Schwung (15.07.2024)
„Sind keine Feinde“: Biden warnt vor politischer Gewalt in USA (15.07.2024)
„Sind keine Feinde“: Biden warnt vor politischer Gewalt in USA (15.07.2024)
US-Präsident Joe Biden hat nach dem Attentat auf seinen republikanischen Herausforderer Donald Trump vor Gewalt im Zuge des Wahlkampfs gewarnt. Die politische Debatte im Land sei aufgeheizt, sagte er am Sonntag (Ortszeit) im Weißen Haus. Es sei Zeit für Mäßigung. Es gebe keinen Platz für Gewalt in den USA, ohne Ausnahmen.
„Sind keine Feinde“: Biden warnt vor politischer Gewalt in USA (15.07.2024)
Attentat auf Trump: Weiter Suche nach Motiv 14.07.2024
Attentat auf Trump: Weiter Suche nach Motiv 14.07.2024
Nach den Schüssen auf den republikanischen US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump ist das Motiv des mutmaßlichen Schützen weiter Gegenstand von Ermittlungen. Laut Behörden wurden im Auto des 20-Jährigen Sprengsätze gefunden. Trump, der bei dem Attentat in Butler im US-Bundesstaat Pennsylvania leicht verletzt wurde, rief zu Einigkeit auf.
Attentat auf Trump: Weiter Suche nach Motiv 14.07.2024
Putin statt Selenskyj: Biden patzt erneut bei Pressekonferenz (12.07.2024)
Putin statt Selenskyj: Biden patzt erneut bei Pressekonferenz (12.07.2024)
US-Präsident Joe Biden denkt trotz Zweifeln an seiner künftigen Amtsfähigkeit nicht daran, sich aus dem Wahlkampf zurückzuziehen. Der 81-Jährige bezeichnete sich bei einer Pressekonferenz am Donnerstag (Ortszeit) als den am besten qualifizierten Kandidaten. Zuvor hatte Biden allerdings erneut Patzer geliefert. Beim NATO-Gipfel stellte er unter anderem den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj als „Präsident Putin“ vor, korrigierte sich allerdings umgehend.
Putin statt Selenskyj: Biden patzt erneut bei Pressekonferenz (12.07.2024)
Orban bei Trump: Wachsender Unmut bei EU-Partnern (12.07.2024)
Orban bei Trump: Wachsender Unmut bei EU-Partnern (12.07.2024)
Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban sorgt mit seinen Auftritten weiter für heftige Irritationen. Nach seinen Reisen nach Moskau und Peking traf er am Donnerstagabend (Ortszeit) nach dem NATO-Gipfel den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump in dessen Privatresidenz Mar-a-Lago in Florida. Bei einigen EU-Mitgliedern machte sich erneut großer Unmut breit. Einige Länder kündigten einen Boykott von Ministerinnen- und Ministertreffen in Ungarn, das im Moment die EU-Ratspräsidentschaft innehat, an.
Orban bei Trump: Wachsender Unmut bei EU-Partnern (12.07.2024)
Klare Worte: Rückhalt für Biden schwindet (11.07.2024)
Klare Worte: Rückhalt für Biden schwindet (11.07.2024)
In der Debatte über die Fitness von US-Präsident Joe Biden schwindet der Rückhalt für den 81-Jährigen weiter: Erstmals forderte mit Peter Welch am Mittwoch (Ortszeit) ein demokratischer Senator Biden öffentlich auf, aus dem Rennen um das Weiße Haus auszusteigen. Auch Hollywood-Star George Clooney, ein wichtiger Unterstützer von Bidens Demokraten, bezog klar Stellung.
Klare Worte: Rückhalt für Biden schwindet (11.07.2024)