#dieWIRTSCHAFTSPRAXIS-VW.THINKTANK I NEWS.BLOG

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Inflation: Rate in Deutschland sinkt im März auf 2,2 Prozent
Inflation: Rate in Deutschland sinkt im März auf 2,2 Prozent
Die EZB strebt eine Rückkehr zu einer Inflationsrate von 2,0 Prozent an. In Deutschland bewegt sich die Teuerungsrate weiter in diese Richtung. Laut dem Münchner Ifo-Institut könnte sie im Sommer unter diese Marke sinken.
Inflation: Rate in Deutschland sinkt im März auf 2,2 Prozent
Begutachtung vor Ende: Neue Berechnung zu Wohnungsleerstand (02.04.2024)
Begutachtung vor Ende: Neue Berechnung zu Wohnungsleerstand (02.04.2024)
Die Bundesregierung will den Ländern bei der Einhebung einer Abgabe auf leerstehende Wohnungen deutlich freiere Hand geben. Am Mittwoch endet die Begutachtung für die dafür nötige Änderung im Verfassungsgesetz. Passend zum Begutachtungsende präsentierte Greenpeace am Dienstag eine neue Berechnung zu leerstehenden Wohnungen – inklusive eines eigenen Appells.
Begutachtung vor Ende: Neue Berechnung zu Wohnungsleerstand (02.04.2024)
Arbeitsmarkt: Arbeitslosenquote im März bei 6,9 Prozent (02.04.2024)
Arbeitsmarkt: Arbeitslosenquote im März bei 6,9 Prozent (02.04.2024)
Die Zahl der Menschen ohne Job sinkt im Jahresverlauf weiter. Im Vergleich zum März des Vorjahrs allerdings stieg die Quote um 0,7 Prozent. Die Steigerung führt das Wirtschaftsministerium auf das „wirtschaftlich herausfordernde Umfeld“ zurück.
Arbeitsmarkt: Arbeitslosenquote im März bei 6,9 Prozent (02.04.2024)
Kommunalwahlen: Opposition gewinnt in türkischen Metropolen (01.04.2024)
Kommunalwahlen: Opposition gewinnt in türkischen Metropolen (01.04.2024)
Bei den Kommunalwahlen in der Türkei ist die Oppositionspartei CHP stärkste Kraft geworden. Die Wahlbehörde bestätigte am Montag den überraschenden Wahlausgang, der sich bereits in der Nacht abgezeichnet hatte. Die islamisch-konservative AKP von Präsident Recep Tayyip Erdogan erlitt landesweit Verluste, vor allem aber konnte sich die CHP in den größten Städten durchsetzen. Auch sein Ziel, die Metropole Istanbul zurückzugewinnen, erreichte Erdogan nicht.
Kommunalwahlen: Opposition gewinnt in türkischen Metropolen (01.04.2024)
Insolvenz beantragt: Familie Benko Privatstiftung ist pleite (28.03.2024)
Insolvenz beantragt: Familie Benko Privatstiftung ist pleite (28.03.2024)
Die Familie Benko Privatstiftung mit Sitz in Innsbruck ist pleite. Die Stiftung um den Gründer der Immobiliengruppe Signa, Rene Benko, brachte am Donnerstag am Landesgericht Innsbruck einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens ein – dieses läuft bereits, wie die Kreditschutzverbände KSV1870, AKV und Creditreform bestätigten. Die 2001 von Ingeborg und Rene Benko gegründete Stiftung ist mit über einer Milliarde Euro überschuldet.
Insolvenz beantragt: Familie Benko Privatstiftung ist pleite (28.03.2024)
WTO-Ära vor Ende: Zölle auf digitale Güter rücken näher (28.03.2024)
WTO-Ära vor Ende: Zölle auf digitale Güter rücken näher (28.03.2024)
Das Moratorium der Welthandelsorganisation (WTO) für Zölle auf digitale Übertragungen war jahrzehntelang eine tragende Säule der Entwicklung im Onlinesektor. 1998 verpflichteten sich die WTO-Staaten, keine Zölle auf Güter und Dienstleistungen einzuheben, die rein elektronisch geliefert werden – beispielsweise im Onlinehandel erworbene Lizenzen und Streamingdienste. Nun wankt das Moratorium gehörig, höhere Preise könnten die Folge sein.
WTO-Ära vor Ende: Zölle auf digitale Güter rücken näher (28.03.2024)
Skiproduzent Fischer baut 150 Stellen ab (27.03.2024)
Skiproduzent Fischer baut 150 Stellen ab (27.03.2024)
Der Innviertler Skiproduzent Fischer baut 150 Beschäftigte ab. Wie Geschäftsführer Franz Föttinger auf ORF-OÖ-Anfrage bestätigte, wurden 20 Jobs am Stammsitz in Ried im Innkreis gestrichen, 130 folgen im Produktionswerk in der Ukraine. Probleme gab es vor allem im Bereich Langlaufski.
Skiproduzent Fischer baut 150 Stellen ab (27.03.2024)
Ungarn: Tausende bei neuen Protesten gegen Orban (27.03.2024)
Ungarn: Tausende bei neuen Protesten gegen Orban (27.03.2024)
In Ungarn sind Dienstagabend Tausende dem spontanen Aufruf von Peter Magyar zu neuen Protesten gegen die Regierung des rechtspopulistischen Premiers Viktor Orban gefolgt. Der Oppositionelle hatte am Vormittag eine Tonaufnahme mit schweren Vorwürfen gegen die Regierung und die Generalstaatsanwaltschaft veröffentlicht und zu Protesten aufgerufen.
Ungarn: Tausende bei neuen Protesten gegen Orban (27.03.2024)
Zu teuer: Kauf von Wohnungen geht stark zurück (26.03.2024)
Zu teuer: Kauf von Wohnungen geht stark zurück (26.03.2024)
Obwohl der Preis von Immobilien im letzten Jahr gesunken ist, hält sich die Kauflust bei Interessentinnen und Interessenten in Grenzen. Das zeigt sich klar an aktuellen Daten der Statistik Austria, wonach die Zahl verkaufter Häuser und Wohnungen im Vorjahr ebenfalls zurückging – und zwar deutlich. Trotz des Milliardenbaupakets der Regierung dürfte sich daran so rasch nichts ändern.
Zu teuer: Kauf von Wohnungen geht stark zurück (26.03.2024)
175 statt 454 Millionen: Trump-Kaution gekürzt und später fällig (25.03.2024)
175 statt 454 Millionen: Trump-Kaution gekürzt und später fällig (25.03.2024)
Ein Berufungsgericht in New York hat die vom früheren US-Präsidenten Donald Trump nach seiner Verurteilung wegen Geschäftsbetrugs zu erbringende Sicherheitsleistung deutlich gekürzt. Das Gericht entschied am Montag, dass Trump nun 175 Millionen Dollar (162 Millionen Euro) auf ein Konto der Justiz einzahlen bzw. Bürgschaften in dieser Höhe vorweisen muss. Es gab ihm dafür zehn Tage Zeit.
175 statt 454 Millionen: Trump-Kaution gekürzt und später fällig (25.03.2024)
UNO zu Gaza: Erste Resolution für „sofortige Waffenruhe“ (25.03.2024)
UNO zu Gaza: Erste Resolution für „sofortige Waffenruhe“ (25.03.2024)
Der UNO-Sicherheitsrat hat erstmals seit Beginn des Gaza-Krieges eine „sofortige Waffenruhe“ gefordert. Eine entsprechende Resolution wurde am Montag in New York verabschiedet. Das wurde möglich, weil die USA im Gegensatz zu bisherigen Abstimmungen über diese Forderung diesmal kein Veto einlegten, sondern sich der Stimme enthielten.
UNO zu Gaza: Erste Resolution für „sofortige Waffenruhe“ (25.03.2024)
Prognose für 2024: Wirtschaft wächst weniger als erwartet (22.03.2024)
Prognose für 2024: Wirtschaft wächst weniger als erwartet (22.03.2024)
Die schwächelnde Bauwirtschaft und Industrie setzen Österreichs Wirtschaft heuer stark zu. Die Institute WIFO und IHS reduzieren ihre Prognosen deutlich: Hatten sie im Dezember noch ein Plus von 0,9 bzw. 0,8 Prozent vorausgesagt, rechnen sie nun mit 0,2 bzw. 0,5 Prozent, wie sie am Freitag bekanntgaben. Nach zwei Jahren mit sehr hoher Teuerung soll sich die Inflationsrate heuer auf 3,8 bzw. 3,5 Prozent mehr als halbieren.
Prognose für 2024: Wirtschaft wächst weniger als erwartet (22.03.2024)