#dieWIRTSCHAFTSPRAXIS-VW.THINKTANK I STATUS.QUO Q1/2025

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Bosch-Chef: Umstellung auf E-Mobilität dauert Jahrzehnte (03.03.2024)
Bosch-Chef: Umstellung auf E-Mobilität dauert Jahrzehnte (03.03.2024)
Wenn man die gesamte Produktion von 90 Millionen Fahrzeugen weltweit sofort umstellen würde, brauchte man etwa 16 Jahre, um die gesamte Flotte auszutauschen, rechnete Hartung vor. In der Realität würden weiter Verbrenner produziert, die im Laufe der Zeit ersetzt werden müssten. „Es wird eher die doppelte Zeit brauchen, mindestens 30 bis 35 Jahre, um weltweit alle Autos zu elektrifizieren.“ Ein Teil der Mobilität werde am Ende gar nicht elektrisch sein.
So könnten Erntemaschinen nicht ohne Weiteres elektrisch fahren. „Denn sie fahren bis zu zwölf Stunden und ziehen dabei pro Stunde 250 bis 300 Kilowatt Leistung. Mit einer dafür benötigten Batterie würde das Fahrzeug wahrscheinlich im Boden versinken.“
Bosch-Chef: Umstellung auf E-Mobilität dauert Jahrzehnte (03.03.2024)
Wohnbau-News 02/2024
Wohnbau-News 02/2024
HINWEIS: VIDEOAUSSCHNITT ZUR ZINSENTSCHEIDUNG/-PROGNOSE 08:00-08:54.
Wohnbau-News 02/2024
Maidan 2014: Wo Putins Krieg gegen die Ukraine begann (28.02.2024)
Maidan 2014: Wo Putins Krieg gegen die Ukraine begann (28.02.2024)
Am Wochenende wurde des zweiten Jahrestages des russischen Überfalls auf die Ukraine gedacht. Tatsächlich aber begann der Krieg schon vor zehn Jahren: Im Februar 2014 ließ die Regierung des prorussischen Präsidenten Viktor Janukowitsch die Proteste auf dem Maidan, dem Unabhängigkeitsplatz in Kiew, brutal niederschlagen. Nur Tage später schickte Russland Soldaten auf ukrainisches Territorium und annektierte die Krim.
Maidan 2014: Wo Putins Krieg gegen die Ukraine begann (28.02.2024)
Mentimeter Tools I M.E.STUBENBÖCK
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Paket von einer Milliarde Euro: 20.000 Wohneinheiten sollen neu entstehen (27.02.2024)
Paket von einer Milliarde Euro: 20.000 Wohneinheiten sollen neu entstehen (27.02.2024)
Die Bundesregierung hat sich auf die seit Längerem in Diskussion stehende Wohn- und Bauoffensive verständigt. Am Montag wurde das Paket in Höhe von einer Milliarde Euro in einem Wiener Rohbau vorgestellt. Es sollen 20.000 neue Wohneinheiten entstehen, zudem sollen 5.000 saniert werden. Auch die Leerstandsabgabe ist nun wieder ein Thema.
Paket von einer Milliarde Euro: 20.000 Wohneinheiten sollen neu entstehen (27.02.2024)
Do not expect America’s interest rates to fall just yet (22.02.2024)
Do not expect America’s interest rates to fall just yet (22.02.2024)
The risk of a second wave of inflation remains too great
delay cuts to interest rates.
booming jobs market has created an average of 289,000 jobs a month, more than double estimates of the sustainable rate
expansion remains healthy
In Europe unemployment is low but growth less strong.
Britain fell into recession at the end of 2023
The Chinese economy is in a funk and prices are falling. In Japan interest rates are still below zero. It would be considered a victory if inflationary pressures stayed strong enough to let the central bank raise rates.
That means monetary policy is likely to diverge
boost the value of the dollar, which is already climbing.
poorer countries struggling to borrow in dollars suffer most
The inflation problem is not what it was a year ago, but the world is not yet clear of the danger.
Over the past three months core consumer prices, which exclude food and energy, have risen at an annual rate of 4%, up from 2.6% in the three months to August.
If interest rates do not fall there could be nasty surprises on Wall Street, too.
Do not expect America’s interest rates to fall just yet (22.02.2024)
Zeit für eine neue EU-Wirtschaftspolitik - Archiv | Wiener Zeitung
Zeit für eine neue EU-Wirtschaftspolitik - Archiv | Wiener Zeitung
Dies würde der derzeitigen Asymmetrie, dass die Geldpolitik der Eurozone gemeinsam von der EZB gemacht wird, das wichtige Pendant Fiskalpolitik jedoch von den einzelnen Mitgliedsländern, ein Ende setzen. Erst dies würde eine gut koordinierte Makropolitik durch Abstimmung von Geld- und Fiskalpolitik möglich machen.
Derzeit läuft dies schief, da die Geldpolitik mit ihren Zinserhöhungen restriktiv wirkt (um die Inflation zu bekämpfen), gleichzeitig aber viele Länder durch oft überschießende Hilfen für Firmen und Haushalte expansive Budgets abliefern. Es besteht also ein "Hü-Hott". Die durch den Stabilitäts- und Wachstumspakt (seit Beginn der Einführung der gemeinsamen Währung 2000) intendierte Koordinierung der Budgetpolitiken der Mitgliedstaaten hat ein Eigenleben angenommen und ist de facto zum primären Politikinstrument der Eurozone geworden.
Zeit für eine neue EU-Wirtschaftspolitik - Archiv | Wiener Zeitung
„Bösartiger Vorfall“: China-Taiwan-Konflikt droht neue Eskalation (20.02.2024)
„Bösartiger Vorfall“: China-Taiwan-Konflikt droht neue Eskalation (20.02.2024)
Der Tod zweier chinesischer Seeleute in der Meerenge zwischen China und Taiwan hat die Spannungen zwischen den beiden Ländern erneut verschärft. Während Peking von einem „bösartigen Vorfall“ sprach und ein taiwanisches Touristenboot entern ließ, rief Taipeh am Dienstag dazu auf, eine Eskalation zu verhindern und die „Angelegenheit friedlich zu regeln“.
„Bösartiger Vorfall“: China-Taiwan-Konflikt droht neue Eskalation (20.02.2024)
WIFO-Analyse: Teuerungsausgleich nur bedingt treffsicher (02.06.2023)
WIFO-Analyse: Teuerungsausgleich nur bedingt treffsicher (02.06.2023)
Die Republik hat zur Abfederung der Folgen der Teuerung seit dem Vorjahr viel Geld in die Hand genommen. Einige Entlastungspakete wurden befristet geschnürt, andere nachhaltig, einige einkommensabhängig, andere unabhängig von der individuellen finanziellen Situation. In einer WIFO-Analyse klingt leise, aber doch Kritik an der ökologischen und sozialen Treffsicherheit durch.
WIFO-Analyse: Teuerungsausgleich nur bedingt treffsicher (02.06.2023)
Fed seen waiting longer to cut rates as inflation stays elevated (13.02.2024)
Fed seen waiting longer to cut rates as inflation stays elevated (13.02.2024)
Federal Reserve policymakers waiting for more evidence of easing price pressures before they cut interest rates may find themselves waiting a bit longer, after a government report on Tuesday showed consumer inflation stayed elevated last month.
If this keeps up with another month or two of inflation staying high, you can kiss a June (rate cut) goodbye and we’re probably looking at September,” said Peter Cardillo, chief market economist at Spartan Capital Securities. "It’s a hotter-than-expected report and it’s part of what the Fed has been alluding to when it says it’s too early to say that inflation has been beaten.
After Tuesday's inflation report, traders previously betting on a rate cut at the Fed's April 30-May 1 meeting now see June as more likely.
The consumer price index was up 3.1% in January from a year earlier, down from its 3.4% pace in December but more than the 2.9% economists polled by Reuters had been expecting.
Fed seen waiting longer to cut rates as inflation stays elevated (13.02.2024)
Wohnbaukrise: Sozialpartner fordern Maßnahmenpaket (19.02.2024)
Wohnbaukrise: Sozialpartner fordern Maßnahmenpaket (19.02.2024)
Der heimischen Bauwirtschaft geht es schlecht: Hohe Zinsen, strengere Vorgaben für Hypothekarkredite und eine schwache Konjunktur belasteten die Baubranche, sagte WKO-Präsident Harald Mahrer am Montag vor Medien. Zusammen mit Josef Muchitsch, Vorsitzender der Gewerkschaft Bau-Holz, forderte Mahrer von der Regierung ein Maßnahmenpaket, um die Bauwirtschaft anzukurbeln.
Wohnbaukrise: Sozialpartner fordern Maßnahmenpaket (19.02.2024)
Winter 2024 Economic Forecast: A delayed rebound in growth amid faster easing of inflation
Winter 2024 Economic Forecast: A delayed rebound in growth amid faster easing of inflation
The European economy has lost momentum this year against the background of a high cost of living, weak external demand and monetary tightening.
Protracted geopolitical tensions and the broadening of the Middle East conflict to the Red Sea tilt the balance of risks towards more adverse outcomes. Additional trade disruptions could bring renewed stress to supply chains, hampering production and adding price pressures. Domestically, a faster recovery of consumption, higher-than-expected wage growth and a lower-than-anticipated fall in profit margins could hold back the disinflation process. On the downside, a more persistent transmission of the still tight monetary conditions could further delay the rebound in economic activity, pushing inflation lower. Climate risks and the increasing frequency of extreme weather events continue to pose threats.
This Winter interim Forecast lowers the growth outlook for this year and sets inflation on a lower downward path than projected last autumn.
The EU economy thus entered 2024 on a weaker footing than previously expected.
prospects for the first quarter of 2024 remain subdued.
Winter 2024 Economic Forecast: A delayed rebound in growth amid faster easing of inflation