#dieWIRTSCHAFTSPRAXIS-VW.THINKTANK I STATUS.QUO Q2/2025

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What Trump Aims to Achieve With His Tariff Plans (20.02.2025)
What Trump Aims to Achieve With His Tariff Plans (20.02.2025)
After promising during his election campaign to put import taxes back at the center of US economic policy, President Donald Trump has moved swiftly in that direction, announcing multiple plans for significant new tariffs aimed at US trading partners.
Most Exposed Mexico, Canada and Vietnam look vulnerable in a trade war with the US
Who pays tariffs?
Trump argues that, ultimately, it’s the exporter who effectively ends up shouldering the cost of a tariff.
Or an importer — Walmart and Target are among the biggest in the US — could raise prices of the item when it’s sold on. In this case, it’s the consumer who shoulders the tariff cost indirectly.
Boosting American manufacturing:
Raising revenue:
Wielding a weapon of diplomacy:
What Trump Aims to Achieve With His Tariff Plans (20.02.2025)
Germany Needs an Economic Miracle. Merz Odds Don’t Look Good (24.02.2025)
Germany Needs an Economic Miracle. Merz Odds Don’t Look Good (24.02.2025)
Merz faces an aging population that’s set to hold back growth and exacerbate strains on the federal budget and social security system.
The German Economy Is Stuck in the Slow Lane Following two years of economic contraction, another year of near stagnation beckons and things won't get much better after that
Germany's Old-Age Dependency Ratio Is Rising The ratio of people age 65 and older to 100 people of working age has begun to rapidly increase as baby boomers retire
Germans Don't Get To Keep Much of Their Pay The so-called tax wedge is the second highest among wealthy countries for childless individuals
German Social Security Contributions Are On the Rise The overall burden is the highest in 20 years, driven by rising healthcare costs. Contribution rates are set to rise further as baby boomers retire
Germans Now Receive Pensions For Much Longer In 1980 men would receive a pension for only 11 years. Due to longer lifespans state pensions are now paid out for almost 19 years.
Germany Needs an Economic Miracle. The Odds Don’t Look Good. Merz faces an aging population that’s set to hold back growth and exacerbate strains on the federal budget and social security system.
Germany Needs an Economic Miracle. Merz Odds Don’t Look Good (24.02.2025)
Microsoft Cancels Leases for AI Data Centers, Analyst Says (24.02.2025)
Microsoft Cancels Leases for AI Data Centers, Analyst Says (24.02.2025)
Microsoft Corp. has begun canceling leases for a substantial amount of datacenter capacity in the US, a move that may reflect concerns about whether it’s building more AI computing than it will need over the long term, TD Cowen said in a report.
Microsoft Cancels Leases for AI Data Centers, Analyst Says (24.02.2025)
EU Sees €28 Billion Hit From Trump’s Steel and Aluminum Tariffs (22.02.2025)
EU Sees €28 Billion Hit From Trump’s Steel and Aluminum Tariffs (22.02.2025)
The European Union estimates that the first wave of Donald Trump’s steel and aluminum tariffs will hit as much as €28 billion ($29.3 billion) of the bloc’s exports in what would be a massive escalation in the US president’s trade war.
EU Sees €28 Billion Hit From Trump’s Steel and Aluminum Tariffs (22.02.2025)
Möbel, Zeitschriften und Schmuck: Konsumflaute im Handel hält an (22.02.2025)
Möbel, Zeitschriften und Schmuck: Konsumflaute im Handel hält an (22.02.2025)
Der Handel blickt zum dritten Mal in Folge auf ein schwieriges Jahr zurück. Nach Einbußen bereits in den beiden Jahren zuvor ging der Umsatz auch 2024 unter Berücksichtigung der Teuerung um 1,6 Prozent zurück. Das teilte Handelsobmann Rainer Trefelik am Freitag bei einer Pressekonferenz mit. Vor allem im Möbel-, Zeitschriften- und Schmuckhandel sei der Rückgang zu spüren. Für heuer gibt sich der Handel etwas optimistischer.
Möbel, Zeitschriften und Schmuck: Konsumflaute im Handel hält an (22.02.2025)
Will Europe return to Putin’s gas? (16.02.2025)
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A deal with the devil would boost the continent’s miserable economy
Will Europe return to Putin’s gas? A deal with the devil would boost the continent’s miserable economy
Will Europe return to Putin’s gas? (16.02.2025)
Why American credit-card delinquencies have suddenly shot up (20.02.2025)
Why American credit-card delinquencies have suddenly shot up (20.02.2025)

Die Zahl der Kreditkartenrückstände in Amerika ist aus mehreren Gründen plötzlich gestiegen:

  1. Steigende Zinssätze: Der durchschnittliche Zinssatz für Kreditkarten ist von unter 15 % im Jahr 2021 auf über 21 % gestiegen, was die Rückzahlung erschwert. Kreditkartenkreditnehmer spüren die Auswirkungen dieser Zinserhöhungen sofort, während Eigenheimbesitzer durch lange Hypothekenlaufzeiten besser geschützt sind.

  2. Zunahme von Zahlungsrückständen unter bestimmten Gruppen: Insbesondere jüngere Kreditnehmer (zwischen 18 und 39 Jahren) sind stark betroffen, mit höheren Rückstandsquoten im Vergleich zu älteren Kreditnehmern. Dies deutet auf ein Problem bei einer bestimmten demografischen Gruppe hin, die möglicherweise weniger finanziellen Spielraum hat.

  3. Kreditausgaben in risikobehafteten Bereichen: Zahlungsrückstände konzentrieren sich besonders bei Subprime-Kreditnehmern und in ärmeren Gegenden, was zeigt, dass finanzielle Schwierigkeiten oft in den wirtschaftlich benachteiligten Teilen der Bevölkerung am höchsten sind. Im ärmsten Zehntel der amerikanischen Stadtteile stieg der Anteil der Menschen mit über 30 Tage überfälligen Kreditkartenschulden erheblich an.

  4. Unterschiede zwischen Kreditgebern: Kleinere Banken weisen deutlich höhere Rückstandsraten auf als größere Institute, was darauf hindeutet, dass sie risikoreichere Kreditnehmer anziehen und möglicherweise weniger Ressourcen haben, um die Kreditwürdigkeit zu überwachen.

Zusammengefasst scheinen die Kombination aus steigenden Zinsen und der Konzentration von Schulden bei bestimmten demografischen Gruppen und Kreditnehmern die Hauptfaktoren für den Anstieg der Kreditkartenrückstände zu sein.


Die hohen Kreditkartenrückstände in Amerika bringen mehrere Risiken und Auswirkungen mit sich:

  1. Finanzielle Instabilität für Haushalte: Der Anstieg der Rückstände könnte zu einer größeren finanziellen Belastung für viele Verbraucher führen, insbesondere für diejenigen, die bereits am Rande ihrer finanziellen Möglichkeiten leben. Dies könnte zu vermehrten Zahlungsausfällen und Insolvenzen führen.

  2. Erhöhte Kluft zwischen Einkommensgruppen: Die Daten zeigen, dass die Rückstände vor allem in ärmeren Gegenden und bei Subprime-Kreditnehmern zunehmen. Dies verstärkt die finanzielle Ungleichheit und schafft eine größere Kluft zwischen den verschiedenen Einkommensgruppen in Amerika, was soziale und wirtschaftliche Spannungen verstärken könnte.

  3. Belastung der Banken: Kleinere Banken, die oft risikoreichere Kreditnehmer bedienen, berichten von höheren Abschreibungen und Rückstandsraten. Dies könnte ihre finanzielle Stabilität gefährden und zu einer restriktiveren Kreditvergabe führen, was wiederum die Kreditaufnahme für Verbraucher erschwert.

  4. Potenzial für einen breiteren wirtschaftlichen Rückgang: Obwohl die aktuelle Situation nicht zwangsläufig auf einen größeren wirtschaftlichen Abschwung hindeutet, können anhaltende hohe Rückstände, insbesondere wenn sie sich ausweiten, das Wirtschaftswachstum beeinträchtigen. Wenn viele Verbraucher in Zahlungsschwierigkeiten geraten, könnte dies auch die Konsumausgaben und damit die Gesamtwirtschaft belasten.

  5. Kreditvergabe-Restriktionen: Um das Risiko von Zahlungsverzug zu minimieren, beginnen Banken, ihre Kreditvergabestandards zu verschärfen. Dies könnte den Zugang zu Krediten für viele Bedürftige einschränken, was wiederum deren wirtschaftliche Möglichkeiten einschränkt .

Zusammengefasst können hohe Kreditkartenrückstände sowohl für individuelle Haushalte als auch für die Gesamtwirtschaft erhebliche Risiken und negative Auswirkungen mit sich bringen.

Recent data published by the Federal Reserve Bank of New York show that the proportion of American credit-card debt in serious delinquency—with balances at least 90 days overdue—surged to 11% in the final quarter of last year (see chart 1).
The average rate on credit cards has risen from under 15% in 2021 to over 21% today, the highest in modern history (see chart 2).
Why American credit-card delinquencies have suddenly shot up (20.02.2025)
Investors fear inflation is coming back. They may be right (20.02.2025)
Investors fear inflation is coming back. They may be right (20.02.2025)

Es gibt mehrere Faktoren, die auf eine mögliche Rückkehr der Inflation hinweisen:

  1. Zentralbankpolitik: Zentralbanken, die die Zinssätze senken, könnten dazu beitragen, dass die Nachfrage in der Wirtschaft steigt, was zu Preisanstiegen führen kann.

  2. Starke Preisanstiege in bestimmten Sektoren: In mehreren Ländern gab es kürzlich signifikante Preiserhöhungen, insbesondere bei Lebensmitteln und Dienstleistungen, was auf anhaltenden Inflationsdruck hindeutet.

  3. Angespannte Arbeitsmärkte: Die Arbeitslosigkeit ist in vielen entwickelten Ländern niedrig, was bedeutet, dass Unternehmen um die verfügbaren Arbeitskräfte konkurrieren müssen. Dies führt zu steigenden Löhnen, die wiederum zu höheren Preisen führen können, wenn die Unternehmen die Kosten nicht durch Produktivitätssteigerungen ausgleichen können.

  4. Politische Maßnahmen: Politische Entscheidungen, die beispielsweise Zölle erhöhen oder Ausgaben in der Infrastruktur steigern, könnten die Inflation weiter anheizen, da höhere Kosten auf die Verbraucher übertragen werden.

  5. Erwartungen der Verbraucher: Das steigende Interesse an Inflation, das sich in Verbraucherumfragen und Google-Suchen widerspiegelt, deutet darauf hin, dass viele Menschen in den kommenden Monaten mit weiteren Preissteigerungen rechnen. Diese Erwartungen können selbst inflationär wirken, indem sie das Verhalten von Verbrauchern und Unternehmen beeinflussen.

Insgesamt gibt es Hinweise darauf, dass die gegenwärtigen wirtschaftlichen und politischen Bedingungen eine solche Rückkehr der Inflation begünstigen könnten.


Die Fehler der 1970er Jahre, die sich wiederholen könnten, sind:

  1. Langsame Reaktion der Zentralbanken: In den 1970er Jahren reagierten die Zentralbanken nicht schnell genug auf steigende Inflationsraten. Ein ähnliches Verhalten ist derzeit zu beobachten, da Fragen aufkommen, warum Zentralbanken wie die Federal Reserve die Zinssätze senken, bevor die Inflation auf das angestrebte Niveau zurückgekehrt ist.

  2. Unterschätzung von Inflationsrisiken: Politiker und Zentralbanker könnten erneut die Persistenz und Widerstandsfähigkeit der Inflation unterschätzen. Damals töteten die Politiker viele „Kakerlaken“ der Inflation, ließen aber einige übrig, die sich dann ausbreiteten, was zu einer hohen Inflation von über 15 % in den frühen 1980er Jahren führte.

  3. Ölpreisschocks und externe Schocks: Die Zentralbanken hatten Schwierigkeiten, mit den zweiten Ölpreisschocks in den 1970er Jahren umzugehen, die die Inflation anheizten. Heute könnten ähnliche externe Faktoren (z.B. geopolitische Spannungen oder Handelskriege) die Inflation erneut beschleunigen.

  4. Politische Einmischung: Politische Entscheidungen, die auf kurzfristige wirtschaftliche Gewinne ausgerichtet sind (zum Beispiel die Erhöhung von Zöllen oder große fiskalische Ausgaben), könnten ebenfalls inflationäre Tendenzen fördern. In den 1970er Jahren waren politische Maßnahmen oft nicht im Einklang mit einer stabilen Geldpolitik.

  5. Verdrängung von Inflationserwartungen: Damals führte eine hohe Inflation zu einer spiralförmigen Erhöhung der Löhne und Preise. Wenn Verbraucher und Unternehmen beginnen, Inflationserwartungen zu verankern, könnte dies wiederum zu einem anhaltenden Inflationsumfeld führen.

Diese Fehler könnten dazu führen, dass die derzeitigen inflationären Tendenzen schwieriger zu kontrollieren sind, wenn sie einmal etabliert sind.

Investors fear inflation is coming back. They may be right (20.02.2025)
Reciprocal tariffs really mean chaos for global trade (19.02.2025)
Reciprocal tariffs really mean chaos for global trade (19.02.2025)

Trumps geplante Zollpolitik könnte das bestehende Handelssystem auf verschiedene Weise beeinflussen:

  1. Abbruch des multilateralen Handelssystems: Durch die Einführung von "gegenseitigen" Zöllen, die auf willkürlichen Entscheidungen basieren, könnte das etablierte, stabile multilaterale Handelssystem, das nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelt wurde, stark destabilisiert werden. Anstelle einer einheitlichen Behandlung aller Länder könnten unilateralistische Entscheidungen die Handelsdynamik verändern.

  2. Erhöhung des Protektionismus: Die Politik könnte zu einer Zunahme des Protektionismus führen, da andere Länder möglicherweise retaliatorische Maßnahmen ergreifen würden. Die Möglichkeit von Vergeltungsmaßnahmen könnte einen umfassenden Handelskrieg auslösen, was sowohl für die amerikanische als auch für die globale Wirtschaft schädlich wäre.

  3. Komplexität und Unvorhersehbarkeit: Das geplante System könnte endlose bürokratische und administrative Herausforderungen mit sich bringen. Statt eines einheitlichen Zolls pro Produkt müsste eine Vielzahl von bilateralen Abgaben verwaltet werden, was die Komplexität und Unvorhersehbarkeit des Handels erhöhen würde.

  4. Negative Auswirkungen auf Unternehmen: Die Ungewissheit und mögliche Zollerhöhungen könnten Unternehmen davon abhalten, sich auf den internationalen Handel zu verlassen. Der Rückgang des Handelsvertrauens könnte letztlich zu einem Rückgang des globalen Handelsvolumens führen.

  5. Verzerrung der Wettbewerbsvorteile: Länder mit unterschiedlichen wirtschaftlichen Bedingungen und Zollstrukturen könnten durch diese neuen Regeln unverhältnismäßig belastet oder begünstigt werden, was wiederum zu ungeplanten wirtschaftlichen Ungleichgewichten führen könnte.

Insgesamt könnte Trumps Zollpolitik weitreichende und potenziell schädliche Auswirkungen auf das bestehende internationale Handelssystem haben, indem sie die Grundprinzipien, die den freien Handel stützen, untergräbt.

Reciprocal tariffs really mean chaos for global trade (19.02.2025)
China’s leaders look to have blinked in their property face-off (20.02.2025)
China’s leaders look to have blinked in their property face-off (20.02.2025)

Zusammenfassung:

  • Chinas Führung scheint bei ihrem Immobilienduell eingeknickt zu sein und steht kurz davor, Vanke zu retten.

  • Der Rettungsplan soll die Verwendung von Sonderanleihen der lokalen Regierung im Wert von 20 Milliarden Yuan beinhalten, um Vankes Schulden zu begleichen.

  • Sollte es zu einer Rettungsaktion für Vanke kommen, hätten Chinas Politiker ein Auge zugedrückt.

Hintergrund

  • Bisher durften Firmen zahlungsunfähig werden, wie Evergrande im Jahr 2021, was Chinas schlimmsten Immobilienabschwung auslöste.

  • Die Zentralbehörden haben eine Rettung nicht zugelassen, weil sie befürchteten, dass dies riskantes Verhalten anderer Firmen fördern würde.

  • Vanke ist ein Hybrid aus öffentlich-privatem Unternehmen, wobei Shenzhen Metro einen Anteil von 27 Prozent hält.

Entwicklung und Ausblick

  • Chinas Immobilienmarkt schien sich Ende 2024 zu stabilisieren, doch die Immobilienverkäufe sind in den ersten sechs Wochen des Jahres 2025 wieder zurückgegangen.

  • Die potenzielle Rettung von Vanke soll eine weitere Kaskade finanzieller Schwierigkeiten oder Zahlungsausfälle stoppen.

  • Eine erfolgreiche Rettung könnte als Modell dafür dienen, wie die Behörden den Tod ihrer verbleibenden großen Bauträger verhindern können .

China’s leaders look to have blinked in their property face-off (20.02.2025)
Trump Tariffs: EU Ready to Discuss Lower Auto Levies With US, Trade Chief Says (20.02.2025)
Trump Tariffs: EU Ready to Discuss Lower Auto Levies With US, Trade Chief Says (20.02.2025)
The European Union is ready to discuss cutting tariffs on autos and other goods as it seeks to head off a trade war with the US, the bloc’s top trade official said Wednesday in Washington.
EU Ready to Discuss Lower Auto Tariffs With US, Trade Chief Says Europe seeks to avoid escalation but will respond: Sefcovic EU official is in Washington for talks with Trump trade team
Trump Tariffs: EU Ready to Discuss Lower Auto Levies With US, Trade Chief Says (20.02.2025)
Digital Gold Doesn't Trade Like Gold I BLOOMBERG I 19.02.2025
Digital Gold Doesn't Trade Like Gold I BLOOMBERG I 19.02.2025

A case for Bitcoin Wondering if Bitcoin really is a diversification tool, as crypto proponents claim? One data point provides a possible answer.

Take a look at the 30-day trading link between BlackRock’s popular exchange-traded fund tracking Bitcoin and an ETF investing in the S&P 500. On average, the correlation between the two has averaged just 0.38 over the past year, with a wide range of between 0.0 and 0.7, according to Datatrek Research LLC.

In other words, aside from short-term gyrations, the world’s largest token has been mostly rising and falling independently of the movements in the equity market, and vice versa. (A correlation of 1 indicates that two securities move in lockstep, while -1 indicates they move in opposite directions. A score of zero means there’s no correlation at all.)

Digital Gold Doesn't Trade Like Gold I BLOOMBERG I 19.02.2025
Europe Is Becoming an Afterthought for the World (18.02.2025)
Europe Is Becoming an Afterthought for the World (18.02.2025)
The president and his foreign policy team heaped disdain on US allies, and their criticisms were largely valid.
Germany Is Now the Second Biggest Spender in NATO But after decades of neglecting its military it has a lot of catching up to do
Russia Fuels Its War Machine While Europe Lags European defense spending continues to be eclipsed by Moscow
Europe Is Becoming an Afterthought for the World (18.02.2025)