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Studie: Demokratien weltweit unter Druck (19.03.2024)
Studie: Demokratien weltweit unter Druck (19.03.2024)
Weltweit hat sich die Lage der Demokratie laut einer Studie verschlechtert, Autokratien sind auf dem Vormarsch. Länder wie Brasilien oder Polen zeigten jedoch, dass eine Trendumkehr möglich ist.
Studie: Demokratien weltweit unter Druck (19.03.2024)
Arbeitsmarkt: Lücke tut sich auf zwei Seiten auf (19.03.2024)
Arbeitsmarkt: Lücke tut sich auf zwei Seiten auf (19.03.2024)
Der Arbeitsmarkt ist in Bewegung: Die Zahl der Personen ohne Job ist laut Daten der Statistik Austria vom Dienstag im Vorjahr gestiegen, gleichzeitig auch die der Erwerbstätigen, offene Stellen gibt es nach wie vor viele. Geburtenstarke Jahrgänge scheiden aus dem Berufsleben aus und hinterlassen eine Lücke. Ein weiteres zentrales Thema ist „weniger arbeiten“ – auch wenn das Abstriche bedeutet.
Arbeitsmarkt: Lücke tut sich auf zwei Seiten auf (19.03.2024)
America’s extraordinary economy keeps defying the pessimists (14.03.2024)
America’s extraordinary economy keeps defying the pessimists (14.03.2024)

Die amerikanische Wirtschaft entwickelt sich außergewöhnlich im Vergleich zu anderen Volkswirtschaften aus verschiedenen Gründen.

  • Schieferboom und Netto-Energieexport: Der Schieferboom der 2010er-Jahre hat dazu geführt, dass Amerika zu einem Netto-Energieexporteur wurde, was der Wirtschaft insgesamt zugutekam.

  • Großzügige Pandemie-Konjunkturmaßnahmen: Die USA haben großzügige Pandemie-Konjunkturmaßnahmen ergriffen, die mit 26 % des bip mehr als das Doppelte des Durchschnitts der reichen Welt ausmachten. Diese Maßnahmen haben das Wirtschaftswachstum angekurbelt.

  • Niedrige Arbeitslosenquote und steigende Erwerbsbeteiligung: Die niedrige Arbeitslosenquote und die steigende Erwerbsbeteiligung haben zur Stabilität und Dynamik des Arbeitsmarktes beigetragen.

  • Flexibler Arbeitsmarkt: Der flexible amerikanische Arbeitsmarkt hat es der Wirtschaft erleichtert, sich schnell an eine sich verändernde Welt anzupassen.

  • Starker Binnenmarkt und Innovationen: Der riesige Binnenmarkt der USA fördert Innovationen und verringert die Abhängigkeit vom Außenhandel im Vergleich zu anderen Volkswirtschaften.

  • Anpassungsfähigkeit an geopolitische Turbulenzen: Die USA sind gut in der Lage, mit geopolitischen Turbulenzen umzugehen, was ihre Wirtschaftsleistung stabilisiert.

  • Hohe Produktivität und Arbeitskräfte: Die steigende Produktivität und die effektive Nutzung der Arbeitskräfte tragen zur Wettbewerbsfähigkeit der amerikanischen Wirtschaft bei.

  • Stützung der Nachfrage durch Verschuldung: Selbst nach der Covid-Krise hat sich die Regierung weiterhin verschuldet, um die Nachfrage zu stützen, was das Wirtschaftswachstum unterstützt hat.

America’s extraordinary economy keeps defying the pessimists (14.03.2024)
The anti-ESG industry is taking investors for a ride (02.03.2023)
The anti-ESG industry is taking investors for a ride (02.03.2023)
Making a stand comes at a considerable price
The growing importance of environmental, social and governance (esg) criteria has weakened Friedman’s doctrine of shareholder primacy, perhaps fatally.
It finds that Texas’s anti-esg laws, which had the unfortunate side-effect of thinning out the number of bond underwriters, raised issuers’ interest costs by $300m-500m in their first eight months.
For a hard-headed investor who still believes in Friedman’s doctrine, the anti-esg movement would hold an obvious appeal were it to become less costly. But at the moment there is only one rational choice. Investors, and taxpayers, are far better placed when they follow the crowd. That means coming to terms with Woke, Inc., rather than paying hefty sums to push back against it.
The anti-ESG industry is taking investors for a ride (02.03.2023)
The fundamental contradiction of ESG is being laid bare (29.09.2022)
The fundamental contradiction of ESG is being laid bare (29.09.2022)
Profit-seeking companies have too little incentive to save the planet
It falls to governments to reconcile the goals of profit maximisation and a safer climate. The best way of doing this is to set a high enough price on carbon, forcing companies to internalise the costs of their dirty activities, so that going green is also good for the bottom line. Mandated standards and disclosures must be brought in more quickly, to help firms assess their exposure to higher carbon prices. Companies can help save the planet—but only if doing so is good for business.
The fundamental contradiction of ESG is being laid bare (29.09.2022)
EZB PRESS-RELEASE I Pressekonferenz I 07.03.2024
EZB PRESS-RELEASE I Pressekonferenz I 07.03.2024
Die Europäische Zentralbank (EZB) ist die Zentralbank der Mitgliedstaaten der Europäischen Union, die den Euro eingeführt haben. Unsere vorrangige Aufgabe ist es, Preisstabilität im Euroraum zu gewährleisten und so die Kaufkraft der gemeinsamen Währung zu erhalten.
Die Wirtschaft entwickelt sich weiter schwach. Die Verbraucher hielten sich mit ihren Ausgaben weiterhin zurück, die Investitionstätigkeit schwächte sich ab und die Unternehmen exportierten weniger, was auf eine geringere Auslandsnachfrage und einen gewissen Verlust an Wettbewerbsfähigkeit zurückzuführen war.
Der dämpfende Effekt vergangener Zinserhöhungen wird zudem allmählich nachlassen, und die Nachfrage nach Ausfuhren des Euroraums sollte zunehmen.
Die Regierungen sollten die Rücknahme energiebezogener Stützungsmaßnahmen fortsetzen, damit der Inflationsrückgang nachhaltig voranschreiten kann.
Zudem wird ein Teil der steigenden Arbeitskosten durch die Gewinne aufgefangen, was die inflationären Effekte verringert.
Die meisten Messgrößen der zugrunde liegenden Inflation sanken im Januar erneut, da die Auswirkungen vergangener Angebotsschocks weiter nachließen und die straffe Geldpolitik die Nachfrage dämpfte.
Für die Zeit danach wird erwartet, dass die Inflation zu unserem Zielwert zurückkehrt, wenn sich die Arbeitskosten verhaltener entwickeln und die Effekte vergangener Energieschocks, Angebotsengpässe und des Wiederhochfahrens der Wirtschaft nach der Pandemie abschwächen.
Zu den Aufwärtsrisiken für die Inflation zählen die erhöhten geopolitischen Spannungen, insbesondere im Nahen Osten. Sie könnten die Energiepreise und die Frachtkosten auf kurze Sicht in die Höhe treiben und zu Störungen des Welthandels führen.
Die Risiken für das Wirtschaftswachstum sind nach wie vor abwärtsgerichtet.
Eine schwächere Weltwirtschaft oder eine weitere Verlangsamung des Welthandels würden das Wachstum im Euroraum ebenfalls belasten. Zudem gehen von dem ungerechtfertigten Krieg Russlands gegen die Ukraine und dem tragischen Konflikt im Nahen Osten erhebliche geopolitische Risiken aus.
Das Wachstum könnte höher ausfallen, wenn die Inflation rascher sinkt als erwartet und aufgrund der steigenden Realeinkommen die Konsumausgaben stärker anziehen als gedacht oder wenn die Weltwirtschaft kräftiger wächst als erwartet.
Bei der Festlegung der angemessenen Höhe und Dauer des restriktiven Niveaus werden wir auch künftig einen datengestützten Ansatz verfolgen.
Angesichts einer sinkenden Inflation und anhaltender Lohnsteigerungen werden die Realeinkommen wieder anziehen, was das Wachstum unterstützt.
Zudem könnte die Inflation höher ausfallen als gedacht, wenn die Löhne stärker anziehen als erwartet oder wenn sich die Gewinnmargen als robuster erweisen.
Die Inflation könnte aber auch niedriger ausfallen als angenommen, wenn die Geldpolitik die Nachfrage stärker dämpft als erwartet oder wenn sich das wirtschaftliche Umfeld in der übrigen Welt unerwartet eintrübt.
Das Wachstum könnte geringer ausfallen, wenn die Wirkung der Geldpolitik kräftiger sein sollte als erwartet
EZB PRESS-RELEASE I Pressekonferenz I 07.03.2024
Bosch-Chef: Umstellung auf E-Mobilität dauert Jahrzehnte (03.03.2024)
Bosch-Chef: Umstellung auf E-Mobilität dauert Jahrzehnte (03.03.2024)
Wenn man die gesamte Produktion von 90 Millionen Fahrzeugen weltweit sofort umstellen würde, brauchte man etwa 16 Jahre, um die gesamte Flotte auszutauschen, rechnete Hartung vor. In der Realität würden weiter Verbrenner produziert, die im Laufe der Zeit ersetzt werden müssten. „Es wird eher die doppelte Zeit brauchen, mindestens 30 bis 35 Jahre, um weltweit alle Autos zu elektrifizieren.“ Ein Teil der Mobilität werde am Ende gar nicht elektrisch sein.
So könnten Erntemaschinen nicht ohne Weiteres elektrisch fahren. „Denn sie fahren bis zu zwölf Stunden und ziehen dabei pro Stunde 250 bis 300 Kilowatt Leistung. Mit einer dafür benötigten Batterie würde das Fahrzeug wahrscheinlich im Boden versinken.“
Bosch-Chef: Umstellung auf E-Mobilität dauert Jahrzehnte (03.03.2024)
Wohnbau-News 02/2024
Wohnbau-News 02/2024
HINWEIS: VIDEOAUSSCHNITT ZUR ZINSENTSCHEIDUNG/-PROGNOSE 08:00-08:54.
Wohnbau-News 02/2024