Wichtige Fakten im Zusammenhang mit der fortschreitenden Heimatökonomie sind:
Die Heimatökonomie gewinnt an Bedeutung, was zu verstärkten staatlichen Interventionen und Protektionismus führt.
Staatliche Subventionen werden genutzt, um die Energiewende voranzutreiben und strategische Güter zu sichern, was zusätzliche Staatsausgaben verursacht.
Die Heimatökonomie kann den internationalen Handel beeinträchtigen und zu Handelskonflikten führen.
Die steigende Staatsverschuldung während der Pandemie erhöht die Erwartungen an staatliche Unterstützung, was langfristig zu fiskaler Fragilität führen kann.
Übermäßige staatliche Regulierung in Zeiten des Wandels kann die Innovation hemmen und den wirtschaftlichen Fortschritt behindern.
Die Heimatökonomie stellt klassische liberale Werte wie Freihandel in Frage und signalisiert eine Abkehr von offenen Märkten.
Die Binnenorientierung durch die Heimatökonomie kann die Effizienz globaler Handelsbeziehungen beeinträchtigen.
Die zunehmende Akzeptanz protektionistischer Maßnahmen und staatlicher Interventionen stellt eine Herausforderung für die traditionellen wirtschaftlichen Prinzipien dar.