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Voestalpine kappte Gewinnprognose (14.10.2024)
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Voestalpine: Gewinn stark geschrumpft (05.06.2024)
Der Gewinn des Stahlkonzerns voestalpine AG mit Sitz in Linz ist in einem insgesamt schwachen konjunkturellen Umfeld zuletzt um mehr als 80 Prozent zusammengeschmolzen.
In Summe habe sich die Abwertung im abgelaufenen Geschäftsjahr mit 400 Millionen Euro ausgewirkt.
Der operative Cashflow sei gestiegen – von 956 Millionen auf 1,45 Milliarden Euro, hob der CEO hervor. Weiters sei die Nettofinanzverschuldung in Relation zum Eigenkapital (7,5 Milliarden Euro) auf einem historisch niedrigen Niveau von 22 Prozent verblieben. Das sei auch für die Projekte der Zukunft wichtig, so Eibensteiner mit Blick auf die Transformation der Voest in Richtung grüne Stahlerzeugung (greentec steel) und Dekarbonisierung.
An der Börse hat der Stahltechnologiekonzern 2023/24 indes knapp eine Milliarde Euro an Wert eingebüßt: Die Marktkapitalisierung schmälerte sich per 31. März von 5,40 auf 4,46 Milliarden Euro.
Mit dieser Technologieumstellung will der Stahl- und Technologiekonzern ab 2027 seine Emissionen um bis zu 30 Prozent reduzieren.
Etwa 50 Prozent des Rückgangs waren laut Finanzvorstand „getrieben durch geringere Mengen, 50 Prozent verursacht von gesunkenen Preisniveaus“.