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mieser Bezahlung und Stress zu kämpfen – und kündigen deswegen oft viel eher als grob vergleichbare Berufsgruppen
Zum einen ist der Zugang zu solchen Jobs niedrigschwellig
73 Prozent der Befragten gaben an, dass sie schnell und einfach aufgenommen wurden. 67 Prozent schätzen die zeitliche Flexibilität, und 55 Prozent sehen darin eine zusätzliche Verdienstmöglichkeit neben einem anderen Job.
Gig-Worker:innen dabei nicht notwendigerweise Deutsch sprechen müssen
41 Prozent gaben der Studie zufolge an, dass der Job für die jeweilige digitale Arbeitsplattform ihre Haupttätigkeit ist. Rund ein Fünftel geht einer weiteren Erwerbstätigkeit nach, während insgesamt knapp 30 Prozent studieren oder sich sonst wie weiterbilden
Knapp 60 Prozent der Gig-Worker:innen kündigen selbst, in der Vergleichsgruppe sind dies nur knapp 20 Prozent
61 der Befragten haben den Job nur als vorübergehende Tätigkeit geplant, wenn sie nach dem Grund ihrer Kündigung gefragt wurden. Dahinter folgen mit 44 Prozent die schlechte Bezahlung und mit 41 Prozent die unangenehmen Arbeitsbedingungen
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