Acciona announces new charging infrastructure in Madrid, Spain
Source: Acciona The LEVA-EU member’s latest infrastructure implementation marks a milestone in making electric mobility more accessible in the Spanish capital, with the inclusion of a station for exchanging removable batteries in trolley format for its vehicles, which include microcars and electric motorcycles operating under the brand name Silence. A new municipal electric vehicle charging […]
In the 2nd annual edition of The Zag List, we are recognising 100 trailblazers driving the global shift toward cleaner, safer and more connected mobility worldwide.
Per Update hat Tesla in den USA den Fahrassistenzmodus »Mad Max« freigeschaltet: Seitdem rasen die Autos extra waghalsig über den Highway, ungeachtet der Tempolimits. Jetzt reagiert die Aufsichtsbehörde.
The mobility pyramid concept supports the future of sustainable urban transport
Source: Tomorrow.city EIT Urban Mobility has published the second edition of its Costs and Benefits of the Urban Mobility Transition study, the findings of which support the logic of the mobility pyramid, where active mobility and public transport are prioritised over private motorised transport, for optimum environmental and financial returns. The study was developed in […]
⚡ 𝗥𝗶𝘀𝗶𝗸𝗼 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝗖𝗵𝗮𝗻𝗰𝗲? – 𝗡𝗲𝘂𝗲 𝗙𝗮𝗵𝗿𝘇𝗲𝘂𝗴𝗸𝗹𝗮𝘀𝘀𝗲 𝗠𝟬 𝗳ü𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗦𝘁𝗮𝗱𝘁𝗺𝗼𝗯𝗶𝗹𝗶𝘁ä𝘁? 🏙️
Die 𝗘𝗨-𝗞𝗼𝗺𝗺𝗶𝘀𝘀𝗶𝗼𝗻 plant offensichtlich eine neue 𝗙𝗮𝗵𝗿𝘇𝗲𝘂𝗴𝗸𝗹𝗮𝘀𝘀𝗲 𝗠𝟬, um kleinen, erschwinglichen 𝗘𝗹𝗲𝗸𝘁𝗿𝗼𝗳𝗮𝗵𝗿𝘇𝗲𝘂𝗴𝗲𝗻 den Marktzugang zu erleichtern. Hintergrund ist die starke Verschiebung des europäischen Fahrzeugmarktes hin zu immer größeren, schwereren und teureren Modellen.
Das Ziel DER 𝗘𝗨-𝗞𝗼𝗺𝗺𝗶𝘀𝘀𝗶𝗼𝗻: Mehr 𝗯𝗲𝘇𝗮𝗵𝗹𝗯𝗮𝗿𝗲 𝗸𝗹𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗘-𝗔𝘂𝘁𝗼𝘀 für die Städte – kompakt, sicher und klimafreundlich.
🚗 𝗪𝗮𝘀 𝗱𝗶𝗲 𝗞𝗹𝗮𝘀𝘀𝗲 𝗠𝟬 𝗮𝘂𝘀𝗺𝗮𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗸ö𝗻𝗻𝘁𝗲*:
1️⃣ Entwickelt für den 𝘂𝗿𝗯𝗮𝗻𝗲𝗻 𝗥𝗮𝘂𝗺
2️⃣ 𝗹𝗲𝗶𝗰𝗵𝘁, 𝗸𝗼𝗺𝗽𝗮𝗸𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗲𝗻𝗲𝗿𝗴𝗶𝗲𝗲𝗳𝗳𝗶𝘇𝗶𝗲𝗻𝘁
3️⃣ Eingestuft 𝘇𝘄𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗟𝟳𝗲 (𝗟𝗲𝗶𝗰𝗵𝘁𝗳𝗮𝗵𝗿𝘇𝗲𝘂𝗴𝗲) 𝘂𝗻𝗱 𝗠𝟭 (𝗣𝗸𝘄)
4️⃣ Fokus auf 𝗡𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗘𝗿𝘀𝗰𝗵𝘄𝗶𝗻𝗴𝗹𝗶𝗰𝗵𝗸𝗲𝗶𝘁
5️⃣ Sicherheitsstandards angepasst an den 𝗦𝘁𝗮𝗱𝘁𝘃𝗲𝗿𝗸𝗲𝗵𝗿
🛡️ 𝗦𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝗵𝗲𝗶𝘁 & 𝗧𝗲𝗰𝗵𝗻𝗶𝗸*:
❓ 𝗙𝗿𝗼𝗻𝘁𝗮𝗹𝗰𝗿𝗮𝘀𝗵-𝗧𝗲𝘀𝘁 bei 40–45 km/h (statt 50–56 km/h bei M1)
❓ 𝗦𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻𝗮𝘂𝗳𝗽𝗿𝗮𝗹𝗹 bleibt gleich, 𝗣𝗳𝗮𝗵𝗹𝗮𝘂𝗳𝗽𝗿𝗮𝗹𝗹 reduziert
❓ Fokus auf 𝘂𝗿𝗯𝗮𝗻𝗲 𝗨𝗻𝗳ä𝗹𝗹𝗲 und realistische Energieeffizienz
🌱 𝗖𝗵𝗮𝗻𝗰𝗲𝗻:
✅ Bezahlbare urbane Elektromobilität
✅ Förderung neuer Fahrzeugkonzepte
✅ Weniger CO₂-Ausstoß und Platzbedarf
✅ Neue Marktsegmente für Hersteller
⚠️ 𝗥𝗶𝘀𝗶𝗸𝗲𝗻:
🚫 Geringere Sicherheit bei Überlandfahrten
🚫 Begrenzte Reichweite und Komfort
🚫 Mögliche Akzeptanzprobleme im breiten Markt
💬 Benötigen wir mehr 𝗠𝟭 (𝗣𝗸𝘄) als Kleinwagen statt große, schwerere und teure Modelle, um 𝗦𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝗵𝗲𝗶𝘁, 𝗕𝗲𝘇𝗮𝗵𝗹𝗯𝗮𝗿𝗸𝗲𝗶𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗣𝗿𝗮𝘅𝗶𝘀𝘁𝗮𝘂𝗴𝗹𝗶𝗰𝗵𝗸𝗲𝗶𝘁 ganzheitlich zu betrachten?
💬 Oder müssen wir nun schnell eine neue Fahrzeugklasse 𝗠𝟬 "erfinden" als 𝗞𝗲𝘆-𝗘𝗹𝗲𝗺𝗲𝗻𝘁 für die 𝗡𝗲𝘂𝗮𝘂𝘀𝗿𝗶𝗰𝗵𝘁𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝘀𝘁ä𝗱𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗘-𝗠𝗼𝗯𝗶𝗹𝗶𝘁ä𝘁, weil die technischen Möglichkeiten nicht ausreichen?
💬 Oder geht es nur über eine De-Spezifikation von 𝗠𝟬-𝗣𝗸𝘄 in Sachen 𝗦𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝗵𝗲𝗶𝘁?
❓ Was meinen Sie?
*ℹ️ Inhalte wurden mit Informationen (2023) des VDI e.V. zusammengetragen "Kleinfahrzeuge für eine sichere und nachhaltige Zukunft | VDI" https://lnkd.in/dGUfGMkk
#Diskussion #Mobilität #Elektromobilität #Stadtverkehr #Nachhaltigkeit #Innovation #EU #FahrzeugklasseM0 #UrbanMobility
Bild: Gemini, LinkedIn-Text zu Bild| 50 Kommentare auf LinkedIn
Wissenschaftler haben den Emissionsausstoß bei batterieelektrischen Fahrzeugen und Benzinern in den USA verglichen. Das Ergebnis: In den ersten beiden Jahren verursachen Elektroautos mehr CO₂-Ausstoß. Danach kippt die Bilanz.
How can you cycle safely through Amsterdam as a newcomer? The cycling professor gives advice
With more bikes than residents, cycling in Amsterdam can be quite intimidating for newcomers. Here are some tips from cycling professor Meredith Glaser.
Vertrauen fährt mit: Die unsichtbare Infrastruktur hinter jeder FAIRTIQ-Fahrt
Entdecken Sie die vier Säulen des Vertrauens, die hinter jeder FAIRTIQ-Reise stehen: Genauigkeit, intelligente Automatisierung, Betrugsmanagement und benutzerfreundliche Einfachheit.
Neue Analyse: Wer kauft in Europa die meisten E-Bikes?
Deutschland ist Europas größter E-Bike-Markt – aber nur, wenn man die absoluten Verkaufszahlen betrachtet. Pro Kopf liegen andere Länder klar vorn.
Ganz oben steht Norwegen mit 36,2 verkauften E-Bikes pro 1.000 Einwohner, dicht gefolgt von Dänemark mit 36,1. Überraschend stark schneidet auch Slowenien ab: Dort sind es 28,9 E-Bikes pro 1.000 Einwohner – ein Wert, der den wachsenden Wohlstand und die steigende Beliebtheit des Radsports in der Heimat von Tadej Pogačar widerspiegelt.
Schweiz dagegen landet trotz hoher Kaufkraft nur im Mittelfeld: 16,9 Verkäufe pro 1.000 Einwohner deuten auf eine gewisse Marktsättigung hin.
Köln: Kurioser Zustand bei Miles – Carsharing-Anbieter reagiert
Probleme für Umzugswillige: Wer in Köln derzeit einen Miles-Transporter braucht, sucht oft vergeblich. Teile Kölns waren zeitweise komplett leer – woran das liegt.
Unique Belgian study reveals structural impact of
shared bicycles and scooters
Ghent, 17 September 2025 – For the first time
in Belgium, eight shared bicycle and scooter
providers, in conjunction with Way To Go and
the University of Antwerp, have investigated
the impact of bicycle and scooter sharing.
A survey of 4,100 users shows that bicycle and
scooter sharers get about more sustainably
than the average person in Flanders.
Audi: Digitales Unternehmen mit Fokus auf USA und China
Audi entwickelt sich zu einem digitalen Unternehmen und plant eine neue globale Strategie. Die Manager Gernot Döllner und Yvonne Bettkober erläutern den Umbau.
Zugreisen in der EU: Ein Ticket für Europa – ein Risiko für die Bahn
Die EU will Bahnreisen über Grenzen hinweg einfacher machen – mit durchgehenden Tickets und klaren Fahrgastrechten. Doch die öffentliche Konsultation zeigt: Während Verbraucherverbände mehr Schutz fordern, warnen Bahnen und Betreiberverbände vor überzogenen Haftungsrisiken.
Überraschung im Ruhrgebiet: Deutschland hat eine heimliche Fahrradstraßen-Hauptstadt
Die größten deutschen Städte weisen immer mehr Fahrradstraßen aus. Trotzdem sind die Diskrepanzen beim Gesamtnetz sowie dem Ausbautempo enorm. Eine Auswertung zeigt die Spitzenreiter und die Schlusslichter.
Kommentar: Der Verbrenner wird schneller sterben, als viele glauben
Autos mit Verbrennungsmotor sind auf dem Rückzug. Das Elektroauto dürfte sich viel schneller durchsetzen, als vielfach angenommen, meint Redakteur Martin Franz.
Im Podcast "The Passenger" spricht der Hamburger Journalist Christian Cohrs mit Vordenker*innen und Macher*innen der neuen Mobilität. Und zwar aus der Perspektive derjenigen, die diese Zukunft am meisten betrifft: uns allen, die wir künftige Services und neuartige Fahrzeugen nutzen werden. Dabei geht es weniger um Flugtaxis oder den Hyperloop, sondern alltagstaugliche Lösungen. Die mögen vielleicht weniger spektakulär klingen, spielen in der Zukunft dafür vermutlich eine umso größere Rolle als die schillernden Visionen. Auch wenn dieser Podcast "The Passenger" heißt, wird es nicht nur um Bus und Bahn gehen. Auch das Auto der Zukunft wird Thema sein, selbst wenn das noch nicht autonom ist und seine Insassen chauffiert. Vielleicht kommen sogar einmal Raumschiffe vor. Denn: "The Passenger" soll eine offene, undogmatische Plattform sein, die sich nicht dem einen Zukunftsbild verschreibt, sondern viele mögliche Zukünfte diskutieren will. Freu dich mit Host Christian Cohrs auf spannende Idee
Autoindustrie, heul leise | Straßenbahn kosteneffizienter als Busse | Länder fesseln Kommunen beim Bewohnerparken | uvm.
Moin miteinander, dass die Autoindustrie ausgerechnet jetzt im Selbstmitleid versinkt, ist schon bemerkenswert. Das Timing ergibt natürlich Sinn, es ist IAA MOBILITY und der Journalismus traditionell sehr aufmerksam für die Gefühle der Branche.
(S+) Deutschlandticket: Warum der 58-Euro-Fahrschein offenbar unterschätzt wird
Werden mit dem Deutschlandticket einfach mehr Ausflüge gemacht – oder steigen tatsächlich viele Menschen vom Auto auf den Nahverkehr um? Neue Erkenntnisse zeigen, dass das Ticket wohl mehr bringt, als viele annehmen.
Mobilitätsideen, die Lust auf morgen machen
Bestseller-AutorinKatja Diehl und Science-Fiction-Erzähler Mario Sixtus fragen, wie die Menschen in Zukunft autofrei und klimafreundlich unterwegs sein werden und entwerfen konkrete Zukunftsvisionen. In ihrem hoffnungsfrohen Buch bieten sie konkrete und detaillierte Antworten und somit Doping für unsere Vorstellungskraft. Die Rollen sind dabei klar verteilt: Mario Sixtus, als Autor und Science-Fiction-Filmemacher häufig im Übermorgen zu Hause, schreibt Kurzgeschichten einer optimistischen Zukunft. Katja Diehl macht als Mobilitätsexpertin den Realitätscheck: Was könnte von dieser Vision in naher Zukunft tatsächlich umgesetzt werden? Überraschende und inspirierende Geschichten, die Lust auf die Verkehrswende machen.
»Eine utopische Intervention von ansteckender Klarheit, die das scheinbar Unveränderbare mit einem Lächeln in Bewegung versetzt.« Samira El Ouassil
»Hätte, hätte, Fahrradkette? Von wegen! Katja Diehl & Mario Sixtus schauen auf menschenfreundliche Mobilität und entwerfen gemeinsam ein großes ›Wofür‹ statt über das ›Wogegen‹ zu streiten. – Lesen und Machen!« Maren Urner