E-Bike-Hersteller Sushi Mobility stellt Antrag auf ein Insolvenzverfahren
Der Münchner E-Bike-Hersteller Sushi Mobility ist in eine finanzielle Schieflage geraten. Am Freitag hat das Unternehmen vor dem Amtsgericht in München einen Insolvenzantrag gestellt. Zum vorläufigen Insolvenzverwalter wurde der Münchener Rechtsanwalt Dr. Björn Hellfeld bestellt.
FlyingV von Cannondale: Carbon-Urban-Bike mit Stil und Leichtigkeit - Nimms Rad
Ein Fall für die Fahrradio-Style-Polizei. Was soll das? Ein seltsam geformter Rahmen, bei dem kein Mensch unter 50 die Anspielung auf da V versteht (und das war damals schon so mittel).
Entdecken Sie die Elektrofahrräder von Reany Bikes, die fortschrittliche Technologie und nachhaltiges Design für eine effiziente urbane Mobilität kombinieren.
Unique Belgian study reveals structural impact of
shared bicycles and scooters
Ghent, 17 September 2025 – For the first time
in Belgium, eight shared bicycle and scooter
providers, in conjunction with Way To Go and
the University of Antwerp, have investigated
the impact of bicycle and scooter sharing.
A survey of 4,100 users shows that bicycle and
scooter sharers get about more sustainably
than the average person in Flanders.
Neue Analyse: Wer kauft in Europa die meisten E-Bikes?
Deutschland ist Europas größter E-Bike-Markt – aber nur, wenn man die absoluten Verkaufszahlen betrachtet. Pro Kopf liegen andere Länder klar vorn.
Ganz oben steht Norwegen mit 36,2 verkauften E-Bikes pro 1.000 Einwohner, dicht gefolgt von Dänemark mit 36,1. Überraschend stark schneidet auch Slowenien ab: Dort sind es 28,9 E-Bikes pro 1.000 Einwohner – ein Wert, der den wachsenden Wohlstand und die steigende Beliebtheit des Radsports in der Heimat von Tadej Pogačar widerspiegelt.
Schweiz dagegen landet trotz hoher Kaufkraft nur im Mittelfeld: 16,9 Verkäufe pro 1.000 Einwohner deuten auf eine gewisse Marktsättigung hin.
eBike-Hersteller: Cowboy vorerst gerettet, aber Investoren verlieren Millionen - manager magazin
Der belgische E-Bike-Hersteller Cowboy entkommt der Pleite. Die französische ReBirth-Gruppe übernimmt das einst gefeierte Start-up und hält es mit einer Finanzspritze am Leben. Ob der neue Eigentümer an CEO Adrien Roose festhält, ist offen.
Legt man jene 15 Millionen Euro zugrunde, für die ReBirth nun einen 80-Prozent-Anteil erhalten soll, ist Cowboy gerade noch mit rund 18,8 Millionen Euro bewertet.
Exclusive: Rivian's secret upcoming e-bike revealed in leaked images
We’ve known for years that the electric truck maker Rivian has been working on smaller, two-wheeled electric vehicles. After spinning...
Moof, CAKE, and other premium electric two-wheeler companies that ultimately folded. They, too, came in with big funding, tech-forward innovation, and slick-looking designs. None of that prevented their ultimate demise (though yes, I know they are both brands are now clawing their way out of
Lime boss defends e-bikes amid lime bike leg concerns
von Feedly
Trauma surgeons in London hospitals have reported a spike in injuries linked to heavy rental bikes, including fractures severe enough to earn the nickname ‘lime bike leg’.
Even a minor fall can translate into a significant break”, says orthopaedic consultant Alex Liddle of King Edward VII’s Hospital, pointing to the bikes’ 35kg weight as a risk factor.
Neuauflage von erfolgreicher Fahrradförderung für Betriebe – jetzt beantragen!
Neuauflage von erfolgreicher Fahrradförderung für Betriebe – jetzt beantragen! 🚀
Es gibt zwei neue Förderaufrufe des Bundesministerium für Verkehr für Maßnahmen des betrieblichen Mobilitätsmanagements bei kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). Im Frühjahr 2024 war die beliebte Förderung ausgelaufen, wir hatten uns für eine Neuauflage stark gemacht. Jetzt ist es soweit:
Die Initialförderung unterstützt die Erstellung eines maßgeschneiderten Mobilitätskonzepts für KMUs. Im offiziellen Beratungspool für die Initialförderung sind u.a. auch unsere Mitglieder isicargo GmbH und Business auf Rädern GmbH 💪
Die Breitenförderung bietet KMUs einen Zuschuss von 50 bis 60 Prozent, u.a. für “Maßnahmen zur Steigerung/Verbesserung des Radverkehrs”.
Konkret förderfähig sind:
✔️ Anschaffung betrieblicher Fahrräder, Pedelecs und Lastenräder
✔️ Anschaffung und Aufbau diebstahl- und witterungsgeschützter Abstellanlagen und von Lademöglichkeiten für Pedelecs
✔️ Bauliche Veränderungen, um Radfahren für Mitarbeitende attraktiver zu machen (z.B. Duschen und Umkleideräume)
Der Nachteil? Das Budget ist begrenzt. Anträge sollen zwar bis 31. Dezember 2026 eingereicht werden können, doch zu erwarten ist, dass der Fördertopf schnell leer sein wird. Zumal im aktuellen Haushaltsentwurf der Bundesregierung für 2026 kein neues Budget eingeplant ist. Es lohnt sich also, schnell zu handeln! ⏱️
Wir setzen uns parallel gegenüber den Bundestagsfraktionen für eine Verstetigung der Haushaltsmittel für das erfolgreiche Förderprogramm ein.
Betriebliches Mobilitätsmanagement ist ein wichtiger und oft unterschätzter Hebel für nachhaltige Mobilität. Deswegen arbeitet Zukunft Fahrrad mit dem Bundesverband Betriebliche Mobilität e.V. und der DEPOMM e.V. als zentralen Fachverbänden zusammen.
Jobrad: „Wir wollen für neue Geschäftsmodelle Start-ups gründen“
Ulrich Prediger erzählt, wie seine Firma weiter expandieren soll und warum er die Grünen in der Regierung vermisst. Seine neueste Idee: ein Fahrzeug zwischen E-Bike und Auto.