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⚡ 𝗥𝗶𝘀𝗶𝗸𝗼 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝗖𝗵𝗮𝗻𝗰𝗲?
⚡ 𝗥𝗶𝘀𝗶𝗸𝗼 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝗖𝗵𝗮𝗻𝗰𝗲?
⚡ 𝗥𝗶𝘀𝗶𝗸𝗼 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝗖𝗵𝗮𝗻𝗰𝗲? – 𝗡𝗲𝘂𝗲 𝗙𝗮𝗵𝗿𝘇𝗲𝘂𝗴𝗸𝗹𝗮𝘀𝘀𝗲 𝗠𝟬 𝗳ü𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗦𝘁𝗮𝗱𝘁𝗺𝗼𝗯𝗶𝗹𝗶𝘁ä𝘁? 🏙️ Die 𝗘𝗨-𝗞𝗼𝗺𝗺𝗶𝘀𝘀𝗶𝗼𝗻 plant offensichtlich eine neue 𝗙𝗮𝗵𝗿𝘇𝗲𝘂𝗴𝗸𝗹𝗮𝘀𝘀𝗲 𝗠𝟬, um kleinen, erschwinglichen 𝗘𝗹𝗲𝗸𝘁𝗿𝗼𝗳𝗮𝗵𝗿𝘇𝗲𝘂𝗴𝗲𝗻 den Marktzugang zu erleichtern. Hintergrund ist die starke Verschiebung des europäischen Fahrzeugmarktes hin zu immer größeren, schwereren und teureren Modellen. Das Ziel DER 𝗘𝗨-𝗞𝗼𝗺𝗺𝗶𝘀𝘀𝗶𝗼𝗻: Mehr 𝗯𝗲𝘇𝗮𝗵𝗹𝗯𝗮𝗿𝗲 𝗸𝗹𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗘-𝗔𝘂𝘁𝗼𝘀 für die Städte – kompakt, sicher und klimafreundlich. 🚗 𝗪𝗮𝘀 𝗱𝗶𝗲 𝗞𝗹𝗮𝘀𝘀𝗲 𝗠𝟬 𝗮𝘂𝘀𝗺𝗮𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗸ö𝗻𝗻𝘁𝗲*: 1️⃣ Entwickelt für den 𝘂𝗿𝗯𝗮𝗻𝗲𝗻 𝗥𝗮𝘂𝗺 2️⃣ 𝗹𝗲𝗶𝗰𝗵𝘁, 𝗸𝗼𝗺𝗽𝗮𝗸𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗲𝗻𝗲𝗿𝗴𝗶𝗲𝗲𝗳𝗳𝗶𝘇𝗶𝗲𝗻𝘁 3️⃣ Eingestuft 𝘇𝘄𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗟𝟳𝗲 (𝗟𝗲𝗶𝗰𝗵𝘁𝗳𝗮𝗵𝗿𝘇𝗲𝘂𝗴𝗲) 𝘂𝗻𝗱 𝗠𝟭 (𝗣𝗸𝘄) 4️⃣ Fokus auf 𝗡𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗘𝗿𝘀𝗰𝗵𝘄𝗶𝗻𝗴𝗹𝗶𝗰𝗵𝗸𝗲𝗶𝘁 5️⃣ Sicherheitsstandards angepasst an den 𝗦𝘁𝗮𝗱𝘁𝘃𝗲𝗿𝗸𝗲𝗵𝗿 🛡️ 𝗦𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝗵𝗲𝗶𝘁 & 𝗧𝗲𝗰𝗵𝗻𝗶𝗸*: ❓ 𝗙𝗿𝗼𝗻𝘁𝗮𝗹𝗰𝗿𝗮𝘀𝗵-𝗧𝗲𝘀𝘁 bei 40–45 km/h (statt 50–56 km/h bei M1) ❓ 𝗦𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻𝗮𝘂𝗳𝗽𝗿𝗮𝗹𝗹 bleibt gleich, 𝗣𝗳𝗮𝗵𝗹𝗮𝘂𝗳𝗽𝗿𝗮𝗹𝗹 reduziert ❓ Fokus auf 𝘂𝗿𝗯𝗮𝗻𝗲 𝗨𝗻𝗳ä𝗹𝗹𝗲 und realistische Energieeffizienz 🌱 𝗖𝗵𝗮𝗻𝗰𝗲𝗻: ✅ Bezahlbare urbane Elektromobilität ✅ Förderung neuer Fahrzeugkonzepte ✅ Weniger CO₂-Ausstoß und Platzbedarf ✅ Neue Marktsegmente für Hersteller ⚠️ 𝗥𝗶𝘀𝗶𝗸𝗲𝗻: 🚫 Geringere Sicherheit bei Überlandfahrten 🚫 Begrenzte Reichweite und Komfort 🚫 Mögliche Akzeptanzprobleme im breiten Markt 💬 Benötigen wir mehr 𝗠𝟭 (𝗣𝗸𝘄) als Kleinwagen statt große, schwerere und teure Modelle, um 𝗦𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝗵𝗲𝗶𝘁, 𝗕𝗲𝘇𝗮𝗵𝗹𝗯𝗮𝗿𝗸𝗲𝗶𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗣𝗿𝗮𝘅𝗶𝘀𝘁𝗮𝘂𝗴𝗹𝗶𝗰𝗵𝗸𝗲𝗶𝘁 ganzheitlich zu betrachten? 💬 Oder müssen wir nun schnell eine neue Fahrzeugklasse 𝗠𝟬 "erfinden" als 𝗞𝗲𝘆-𝗘𝗹𝗲𝗺𝗲𝗻𝘁 für die 𝗡𝗲𝘂𝗮𝘂𝘀𝗿𝗶𝗰𝗵𝘁𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝘀𝘁ä𝗱𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗘-𝗠𝗼𝗯𝗶𝗹𝗶𝘁ä𝘁, weil die technischen Möglichkeiten nicht ausreichen? 💬 Oder geht es nur über eine De-Spezifikation von 𝗠𝟬-𝗣𝗸𝘄 in Sachen 𝗦𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝗵𝗲𝗶𝘁? ❓ Was meinen Sie? *ℹ️ Inhalte wurden mit Informationen (2023) des VDI e.V. zusammengetragen "Kleinfahrzeuge für eine sichere und nachhaltige Zukunft | VDI" https://lnkd.in/dGUfGMkk      #Diskussion #Mobilität #Elektromobilität #Stadtverkehr #Nachhaltigkeit #Innovation #EU #FahrzeugklasseM0 #UrbanMobility Bild: Gemini, LinkedIn-Text zu Bild| 50 Kommentare auf LinkedIn
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⚡ 𝗥𝗶𝘀𝗶𝗸𝗼 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝗖𝗵𝗮𝗻𝗰𝗲?
Neue Analyse: Wer kauft in Europa die meisten E-Bikes?
Neue Analyse: Wer kauft in Europa die meisten E-Bikes?
Deutschland ist Europas größter E-Bike-Markt – aber nur, wenn man die absoluten Verkaufszahlen betrachtet. Pro Kopf liegen andere Länder klar vorn.
Ganz oben steht Norwegen mit 36,2 verkauften E-Bikes pro 1.000 Einwohner, dicht gefolgt von Dänemark mit 36,1. Überraschend stark schneidet auch Slowenien ab: Dort sind es 28,9 E-Bikes pro 1.000 Einwohner – ein Wert, der den wachsenden Wohlstand und die steigende Beliebtheit des Radsports in der Heimat von Tadej Pogačar widerspiegelt.
Schweiz dagegen landet trotz hoher Kaufkraft nur im Mittelfeld: 16,9 Verkäufe pro 1.000 Einwohner deuten auf eine gewisse Marktsättigung hin.
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Neue Analyse: Wer kauft in Europa die meisten E-Bikes?
The Passenger – Die Zukunft der Mobilität
The Passenger – Die Zukunft der Mobilität
Im Podcast "The Passenger" spricht der Hamburger Journalist Christian Cohrs mit Vordenker*innen und Macher*innen der neuen Mobilität. Und zwar aus der Perspektive derjenigen, die diese Zukunft am meisten betrifft: uns allen, die wir künftige Services und neuartige Fahrzeugen nutzen werden. Dabei geht es weniger um Flugtaxis oder den Hyperloop, sondern alltagstaugliche Lösungen. Die mögen vielleicht weniger spektakulär klingen, spielen in der Zukunft dafür vermutlich eine umso größere Rolle als die schillernden Visionen. Auch wenn dieser Podcast "The Passenger" heißt, wird es nicht nur um Bus und Bahn gehen. Auch das Auto der Zukunft wird Thema sein, selbst wenn das noch nicht autonom ist und seine Insassen chauffiert. Vielleicht kommen sogar einmal Raumschiffe vor. Denn: "The Passenger" soll eine offene, undogmatische Plattform sein, die sich nicht dem einen Zukunftsbild verschreibt, sondern viele mögliche Zukünfte diskutieren will. Freu dich mit Host Christian Cohrs auf spannende Idee
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The Passenger – Die Zukunft der Mobilität
Picknick auf der Autobahn : Katja Diehl
Picknick auf der Autobahn : Katja Diehl
Mobilitätsideen, die Lust auf morgen machen Bestseller-AutorinKatja Diehl und Science-Fiction-Erzähler Mario Sixtus fragen, wie die Menschen in Zukunft autofrei und klimafreundlich unterwegs sein werden und entwerfen konkrete Zukunftsvisionen. In ihrem hoffnungsfrohen Buch bieten sie konkrete und detaillierte Antworten und somit Doping für unsere Vorstellungskraft. Die Rollen sind dabei klar verteilt: Mario Sixtus, als Autor und Science-Fiction-Filmemacher häufig im Übermorgen zu Hause, schreibt Kurzgeschichten einer optimistischen Zukunft. Katja Diehl macht als Mobilitätsexpertin den Realitätscheck: Was könnte von dieser Vision in naher Zukunft tatsächlich umgesetzt werden? Überraschende und inspirierende Geschichten, die Lust auf die Verkehrswende machen. »Eine utopische Intervention von ansteckender Klarheit, die das scheinbar Unveränderbare mit einem Lächeln in Bewegung versetzt.« Samira El Ouassil »Hätte, hätte, Fahrradkette? Von wegen! Katja Diehl & Mario Sixtus schauen auf menschenfreundliche Mobilität und entwerfen gemeinsam ein großes ›Wofür‹ statt über das ›Wogegen‹ zu streiten. – Lesen und Machen!« Maren Urner
·book2look.com·
Picknick auf der Autobahn : Katja Diehl
Die 1-Minute-Stadt: So verwandelt Schweden seine Straßen in grüne Oasen
Die 1-Minute-Stadt: So verwandelt Schweden seine Straßen in grüne Oasen
Gärten anlegen, E-Autos laden, ein ruhiges Plätzchen zum Lesen haben: Sieht so die Stadt aus, nach der wir uns alle sehnen? Wie schwedische Städte unser Zusammenleben neu erfinden
Dahinter steckt die Vision der »1-Minute-Stadt«, in der man nur ein paar Schritte aus dem Haus treten muss, um Gemeinschaft zu erleben
Es war Byström wichtig, die gesammelten Vorschläge schnell auf der Straße zu realisieren. »Wir wollten trotz der Pandemie nicht lange zögern und nur irgendwelche Studien vorlegen, sondern den Menschen etwas Greifbares präsentieren
Die Straßen der Nachbarschaft fühlten sich plötzlich wie Orte für sich und nicht nur wie Transitzonen an.
Dem Konzept der »1-Minute-Stadt« geht es nicht darum, alles Nötige innerhalb von 60 Sekunden erreichbar zu machen.
Vielmehr beschreibt die »1-Minute-Stadt« laut noneDan Hill, Director of Strategic Design bei Vinnova, »die unmittelbare Nachbarschaft, die sich durch regelmäßige und direkte Teilnahme, durch gemeinsame und intime Verantwortung definiert.
definiert. Hier kennen Sie wahrscheinlich den Besitzer der Bar an der Ecke, die Lehrerinnen im Kindergarten, die Namen Ihrer Nachbarn oder sogar die Bäume. Sie können sich vorstellen, mit diesen Menschen auf der Straße Tomaten oder Kräuter zu pflanzen und sie später gemeinsam zu ernten und zu teilen. Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass Sie Tomaten in einer Straße pflanzen, die 15 Minuten mit dem Fahrrad entfernt ist.«
Es ist die gelebte Gemeinschaft der unmittelbaren Nachbarschaft, die die Idee der »1-Minute-Stadt« in den Fokus rückt. Für Hill ist der Raum direkt hinter der Haustür der Raum, in dem bedeutsame Beziehungen eingegangen werden können. none»Das ist deine wirkliche Nachbarschaft.«
·perspective-daily.de·
Die 1-Minute-Stadt: So verwandelt Schweden seine Straßen in grüne Oasen
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2019, vor Corona, seien hier 49 Kleinwagenmodelle für Preise unter 15.000 Euro auf dem Markt gewesen. Und heute? „Ein Modell übrig. Eins.“

Seine Botschaft ist klar: Wer die Basis verliert, gibt sich auf.

Sein Lösungsvorschlag: „Smarte Elektroautos, ermöglicht auch durch eine freiere Regulierung.“ Leichtgewichtige Kleinstwagen hat er im Sinn, maximal 3,40 Meter lang, sparsam und vor allem: gefördert durch Steuervorteile. Unrealistisch? „Wir haben das schon einmal geschafft“, erinnert er an die 70er-Jahre und an den Fiat Panda oder den Opel Corsa. „Das ist kein nostalgischer Traum.“

·manager-magazin.de·
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