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Neuauflage von erfolgreicher Fahrradförderung für Betriebe – jetzt beantragen!
Neuauflage von erfolgreicher Fahrradförderung für Betriebe – jetzt beantragen!
Neuauflage von erfolgreicher Fahrradförderung für Betriebe – jetzt beantragen! 🚀 Es gibt zwei neue Förderaufrufe des Bundesministerium für Verkehr für Maßnahmen des betrieblichen Mobilitätsmanagements bei kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). Im Frühjahr 2024 war die beliebte Förderung ausgelaufen, wir hatten uns für eine Neuauflage stark gemacht. Jetzt ist es soweit: Die Initialförderung unterstützt die Erstellung eines maßgeschneiderten Mobilitätskonzepts für KMUs. Im offiziellen Beratungspool für die Initialförderung sind u.a. auch unsere Mitglieder isicargo GmbH und Business auf Rädern GmbH 💪 Die Breitenförderung bietet KMUs einen Zuschuss von 50 bis 60 Prozent, u.a. für “Maßnahmen zur Steigerung/Verbesserung des Radverkehrs”. Konkret förderfähig sind: ✔️ Anschaffung betrieblicher Fahrräder, Pedelecs und Lastenräder ✔️ Anschaffung und Aufbau diebstahl- und witterungsgeschützter Abstellanlagen und von Lademöglichkeiten für Pedelecs ✔️ Bauliche Veränderungen, um Radfahren für Mitarbeitende attraktiver zu machen (z.B. Duschen und Umkleideräume) Der Nachteil? Das Budget ist begrenzt. Anträge sollen zwar bis 31. Dezember 2026 eingereicht werden können, doch zu erwarten ist, dass der Fördertopf schnell leer sein wird. Zumal im aktuellen Haushaltsentwurf der Bundesregierung für 2026 kein neues Budget eingeplant ist. Es lohnt sich also, schnell zu handeln! ⏱️ Wir setzen uns parallel gegenüber den Bundestagsfraktionen für eine Verstetigung der Haushaltsmittel für das erfolgreiche Förderprogramm ein. Betriebliches Mobilitätsmanagement ist ein wichtiger und oft unterschätzter Hebel für nachhaltige Mobilität. Deswegen arbeitet Zukunft Fahrrad mit dem Bundesverband Betriebliche Mobilität e.V. und der DEPOMM e.V. als zentralen Fachverbänden zusammen.
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Neuauflage von erfolgreicher Fahrradförderung für Betriebe – jetzt beantragen!
Oberhaching: Schwellen sollen Rennradfahrer stoppen
Oberhaching: Schwellen sollen Rennradfahrer stoppen
Alle fahren auf einmal Rennrad, aber viele sind zu schnell unterwegs. Besuch in Oberhaching, wo man mit Schwellen die Lage entschärfen wollte – und das Gegenteil erreicht hat.
Jeden Tag werden auf deutschen Landstraßen im Schnitt acht Radfahrer verletzt, jeden zweiten Tag stirbt einer. In fast 60 Prozent aller Fälle ist ein Autofahrer daran schuld.
Viel gefährlicher aber sei es auf der Landstraße. Da seien dann aber nicht die Rennradfahrer schuld, sondern die Autofahrer, die ungeduldig werden und auch dann überholen, wenn sie eigentlich nicht dürften. Die dann im Vorbeifahren hupen und das Wischwasser anmachen.
mehr Platz für Radfahrer. „Als während Corona auf einmal alle angefangen haben mit dem Radfahren, da war niemand so wirklich drauf vorbereitet“
·sueddeutsche.de·
Oberhaching: Schwellen sollen Rennradfahrer stoppen