Öko-Aspekte & Ressourcen

Auf der Erde leben heute gut sieben Milliarden Menschen. Aber wie viele wurden seit Beginn der Menschheitsgeschichte geboren? Wie viele von uns lebten bis ...

Zumindest wenn es um die Umwelt geht, ist Sojamilch die bessere Alternative.

Laut einer Studie gäbe es keine Konkurrenz zwischen Tier- und Menschennahrung, behaupten Agrarvertreter. Die tatsächlichen Ergebnisse sagen etwas anderes.

Würde die gesamte heutige Getreideernte zu Nahrungsmitteln verarbeitet und gar nichts mehr zu Futtermitteln, würden 4 Mrd. Menschen mehr satt.

With one dietary change, the U.S. could hypothetically get 74 percent of the way to meeting 2020 greenhouse-gas emission goals.

PDF | Livestock contribute to food security by supplying essential macro- and micro-nutrients, providing manure and draught power, and generating income. But they also consume food edible by humans and graze on pastures that could be used for crop production. Livestock, especially...

Strategies for environmental sustainability and global food security must account for dietary change. Using a biophysical simulation model we calculated human carrying capacity under ten diet scenarios. The scenarios included two reference diets based on actual consumption and eight “Healthy Diet” scenarios that complied with nutritional recommendations but varied in the level of meat content. We considered the U.S. agricultural land base and accounted for losses, processing conversions, livestock feed needs, suitability of land for crops or grazing, and land productivity. Annual per capita...

Food diet choices can have a considerable effect on climate change as around 15-30% of the total greenhouse gas (GHG) emissions correspond to the food…

Auf Tierprodukte möchte eine Mehrheit bisher nicht verzichten. Um Tierprodukte zu erzeugen, müssen Pflanzen verfüttert...

Ein Viertel der Ernte wird Tierfutter, mehrere Prozent Biotreibstoff: Nahrungspflanzen werden alles andere als optimal verwendet. Forscher haben berechnet, wie viele Menschen wirklich satt werden könnten.

Three decades after a top climate scientist warned Congress of the dangers of global warming, greenhouse gas emissions keep rising and so do global temperatures.

Forscher haben die bis dato größte Datenmenge zum Thema Ernährung und Umwelt ausgewertet. Sie raten zum Verzicht auf Fleisch und Milch.

Der Zusammenhang von Fleischkonsum und CO2-Emissionen, einfach erklärt. Außerdem: Wie viel Geld spart Fleischverzicht? Und was sind Alternativen?

Jeder Deutsche verbraucht durchschnittlich 500 kg Lebensmittel pro Jahr und verursacht dadurch auch Treibhausgase. Insgesamt trägt die Ernährung jährlich mit rund 2,1 t an klimarelevanten Emissionen pro Person zu den Treibhausgasemissionen durch privaten Konsum bei und liegt damit ungefähr in derselben Größenordnung wie bei den Emissionen durch Mobilität in Deutschland.

Wussten Sie, dass Steakliebhaber ähnlich große Klimasünder sind wie Autofahrer? Forscher haben ausgerechnet, dass der Klimaschaden von nur einem Kilo Fleisch rund 36 Kilogramm Kohlendioxid entspricht – wobei noch nicht einmal Energieverbrauch der Rinderfarm und Transport berücksichtigt sind.

Eigentlich müsste der Konsum von Fleisch und Milch sinken, um die Erderwärmung zu begrenzen. Doch die Firmen planen anders - und schaden damit dem Klima, wie eine neue Studie zeigt.

Mythen aufdecken? Je öfter Klimaforscher das versuchen, desto eher merken sich Leute Falschinformationen. Deshalb lesen Sie hier nur, was Sie sich merken sollten.

Wogende Felder, blühende Wiesen, grasende Kühe - das sieht so gar nicht nach einer Umweltbedrohung aus. Doch die Landwirtschaft ist ein wesentlicher Faktor im Klimawandel: Sie erzeugt nicht nur Lebensmittel, sondern auch ein Zehntel aller vom Menschen verursachten Treibhausgase.

A new report by a British government advisory body has called for a 20%-50% cut in the number of sheep and cattle to help combat climate change.

By 2050, the world's population will likely increase by 35%. To feed that population, crop production will need to double. What can we do to feed the growing population and protect the environment at the same time? Watch this video to find out!

Erstmals hat ein Forscher auch die Flächen, die für Tierhaltung gerodet werden, in die Klimabilanz von Fleisch eingerechnet – mit erschreckendem Ergebnis.

Die weltweite Soja-Produktion steigt und steigt. Doch der Grund dafür ist nicht unser erhöhter Tofu- und Soja-Latte-Konsum. Soja wird heute fast ausschliesslich für die Fütterung von Schlachttieren angebaut.

In Südamerika werden Tausende Hektar Urwald gerodet, ein einzigartiges Ökosystem ist bedroht. Unternehmen schaffen dort riesige Flächen für den Anbau von Sojabohnen - vor allem für deutsche Fleischproduzenten.

250 Kilometer mit dem Kleinwagen auf der Autobahn oder ein Kilo Rindfleisch im Supermarkt – beides belastet das Klima im gleichen Maß. Doch während allgemein bekannt ist, dass Industrie und Verkehr erheblich zur globalen Erwärmung beitragen, wird die Rolle der Landwirtschaft wenig beachtet.