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Robert Habeck on Instagram: "Nicht nur der Ausbau von Wind und PV ist wichtig, auch der Ausbau des Stromnetzes ist entscheidend für eine erfolgreiche Energiewende. Der Ausbau der Netze muss Schritt halten. Um grünen Strom transportieren zu können, benötigen wir Kabel. Deshalb sind Unternehmen wie der Stromkabelhersteller NKT, den ich besucht habe, Enabler - „Möglichmacher“ - für die Transformation der Wirtschaft und Energiewende. Damit wir den Stromnetzausbau weiter beschleunigen, bauen wir Bürokratie weiter ab. Wir treiben den Stromnetzausbau durch vereinfachte Planungs- und Genehmigungsverfahren voran. Durch Änderungen im Netzausbaurecht lassen sich Bauvorhaben bündeln. Auch das spart Zeit. Außerdem wird das bestehende Stromnetz höher ausgelastet, wodurch wir sehr viel CO2 einsparen. Es geht also auch beim Stromnetzausbau weiter voran. Wir ertüchtigen die Stromnetze und bauen diese, wo nötig, auf allen Ebenen aus, um den zu­sätzlichen Strom aus Erneuerbaren Energien zu trans­por­t...
Robert Habeck on Instagram: "Nicht nur der Ausbau von Wind und PV ist wichtig, auch der Ausbau des Stromnetzes ist entscheidend für eine erfolgreiche Energiewende. Der Ausbau der Netze muss Schritt halten. Um grünen Strom transportieren zu können, benötigen wir Kabel. Deshalb sind Unternehmen wie der Stromkabelhersteller NKT, den ich besucht habe, Enabler - „Möglichmacher“ - für die Transformation der Wirtschaft und Energiewende. Damit wir den Stromnetzausbau weiter beschleunigen, bauen wir Bürokratie weiter ab. Wir treiben den Stromnetzausbau durch vereinfachte Planungs- und Genehmigungsverfahren voran. Durch Änderungen im Netzausbaurecht lassen sich Bauvorhaben bündeln. Auch das spart Zeit. Außerdem wird das bestehende Stromnetz höher ausgelastet, wodurch wir sehr viel CO2 einsparen. Es geht also auch beim Stromnetzausbau weiter voran. Wir ertüchtigen die Stromnetze und bauen diese, wo nötig, auf allen Ebenen aus, um den zu­sätzlichen Strom aus Erneuerbaren Energien zu trans­por­t...
#wirtschaft#klimawandel#energie#alternative-energien#deutschland#zukunftsperspektiven
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Robert Habeck on Instagram: "Nicht nur der Ausbau von Wind und PV ist wichtig, auch der Ausbau des Stromnetzes ist entscheidend für eine erfolgreiche Energiewende. Der Ausbau der Netze muss Schritt halten. Um grünen Strom transportieren zu können, benötigen wir Kabel. Deshalb sind Unternehmen wie der Stromkabelhersteller NKT, den ich besucht habe, Enabler - „Möglichmacher“ - für die Transformation der Wirtschaft und Energiewende. Damit wir den Stromnetzausbau weiter beschleunigen, bauen wir Bürokratie weiter ab. Wir treiben den Stromnetzausbau durch vereinfachte Planungs- und Genehmigungsverfahren voran. Durch Änderungen im Netzausbaurecht lassen sich Bauvorhaben bündeln. Auch das spart Zeit. Außerdem wird das bestehende Stromnetz höher ausgelastet, wodurch wir sehr viel CO2 einsparen. Es geht also auch beim Stromnetzausbau weiter voran. Wir ertüchtigen die Stromnetze und bauen diese, wo nötig, auf allen Ebenen aus, um den zu­sätzlichen Strom aus Erneuerbaren Energien zu trans­por­t...
klima.taz on Instagram: "📉 Es ist der Anfang vom Ende des fossilen Zeitalters in der Stromproduktion, schreiben die Analyst*innen des Thinktanks Ember. 2023 steht die Welt an einem historischen Wendepunkt. Die Menge an Treibhausgasen, die für die Produktion von Strom entstehen, könnte ab diesem Jahr dauerhaft sinken. Wir stehen an der Spitze, jetzt geht es wohl abwärts. Noch sieht es nicht gut aus: Weltweit kommen 30 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Quellen und Atomkraft, davon 12 Prozent aus Wind und Solar. Der aus erneuerbaren Energien produzierte Strom ist zwar stark gestiegen, aber auch der Stromkonsum hat sich nahezu verdoppelt. Und so stiegen 2022 die Emissionen aus der Stromerzeugung weiter. 🗩 „Man muss sich immer die Alternative vor Augen halten, dass der steigende Strombedarf durch fossile Energien gedeckt würde“, sagt Nicolas Fulghum, Datenanalyst bei Ember. „Wenn es 2022 keine Solar- oder Windkraft gegeben hätte, wären die Emissionen des Stromsektors 20 Prozent höher g...
klima.taz on Instagram: "📉 Es ist der Anfang vom Ende des fossilen Zeitalters in der Stromproduktion, schreiben die Analyst*innen des Thinktanks Ember. 2023 steht die Welt an einem historischen Wendepunkt. Die Menge an Treibhausgasen, die für die Produktion von Strom entstehen, könnte ab diesem Jahr dauerhaft sinken. Wir stehen an der Spitze, jetzt geht es wohl abwärts. Noch sieht es nicht gut aus: Weltweit kommen 30 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Quellen und Atomkraft, davon 12 Prozent aus Wind und Solar. Der aus erneuerbaren Energien produzierte Strom ist zwar stark gestiegen, aber auch der Stromkonsum hat sich nahezu verdoppelt. Und so stiegen 2022 die Emissionen aus der Stromerzeugung weiter. 🗩 „Man muss sich immer die Alternative vor Augen halten, dass der steigende Strombedarf durch fossile Energien gedeckt würde“, sagt Nicolas Fulghum, Datenanalyst bei Ember. „Wenn es 2022 keine Solar- oder Windkraft gegeben hätte, wären die Emissionen des Stromsektors 20 Prozent höher g...
#klimawandel#politik#wirtschaft#wirtschaftsgeographie#zukunftsperspektiven
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klima.taz on Instagram: "📉 Es ist der Anfang vom Ende des fossilen Zeitalters in der Stromproduktion, schreiben die Analyst*innen des Thinktanks Ember. 2023 steht die Welt an einem historischen Wendepunkt. Die Menge an Treibhausgasen, die für die Produktion von Strom entstehen, könnte ab diesem Jahr dauerhaft sinken. Wir stehen an der Spitze, jetzt geht es wohl abwärts. Noch sieht es nicht gut aus: Weltweit kommen 30 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Quellen und Atomkraft, davon 12 Prozent aus Wind und Solar. Der aus erneuerbaren Energien produzierte Strom ist zwar stark gestiegen, aber auch der Stromkonsum hat sich nahezu verdoppelt. Und so stiegen 2022 die Emissionen aus der Stromerzeugung weiter. 🗩 „Man muss sich immer die Alternative vor Augen halten, dass der steigende Strombedarf durch fossile Energien gedeckt würde“, sagt Nicolas Fulghum, Datenanalyst bei Ember. „Wenn es 2022 keine Solar- oder Windkraft gegeben hätte, wären die Emissionen des Stromsektors 20 Prozent höher g...