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klima.taz on Instagram: "📉 Es ist der Anfang vom Ende des fossilen Zeitalters in der Stromproduktion, schreiben die Analyst*innen des Thinktanks Ember. 2023 steht die Welt an einem historischen Wendepunkt. Die Menge an Treibhausgasen, die für die Produktion von Strom entstehen, könnte ab diesem Jahr dauerhaft sinken. Wir stehen an der Spitze, jetzt geht es wohl abwärts. Noch sieht es nicht gut aus: Weltweit kommen 30 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Quellen und Atomkraft, davon 12 Prozent aus Wind und Solar. Der aus erneuerbaren Energien produzierte Strom ist zwar stark gestiegen, aber auch der Stromkonsum hat sich nahezu verdoppelt. Und so stiegen 2022 die Emissionen aus der Stromerzeugung weiter. 🗩 „Man muss sich immer die Alternative vor Augen halten, dass der steigende Strombedarf durch fossile Energien gedeckt würde“, sagt Nicolas Fulghum, Datenanalyst bei Ember. „Wenn es 2022 keine Solar- oder Windkraft gegeben hätte, wären die Emissionen des Stromsektors 20 Prozent höher g...
klima.taz on Instagram: "📉 Es ist der Anfang vom Ende des fossilen Zeitalters in der Stromproduktion, schreiben die Analyst*innen des Thinktanks Ember. 2023 steht die Welt an einem historischen Wendepunkt. Die Menge an Treibhausgasen, die für die Produktion von Strom entstehen, könnte ab diesem Jahr dauerhaft sinken. Wir stehen an der Spitze, jetzt geht es wohl abwärts. Noch sieht es nicht gut aus: Weltweit kommen 30 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Quellen und Atomkraft, davon 12 Prozent aus Wind und Solar. Der aus erneuerbaren Energien produzierte Strom ist zwar stark gestiegen, aber auch der Stromkonsum hat sich nahezu verdoppelt. Und so stiegen 2022 die Emissionen aus der Stromerzeugung weiter. 🗩 „Man muss sich immer die Alternative vor Augen halten, dass der steigende Strombedarf durch fossile Energien gedeckt würde“, sagt Nicolas Fulghum, Datenanalyst bei Ember. „Wenn es 2022 keine Solar- oder Windkraft gegeben hätte, wären die Emissionen des Stromsektors 20 Prozent höher g...
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klima.taz on Instagram: "📉 Es ist der Anfang vom Ende des fossilen Zeitalters in der Stromproduktion, schreiben die Analyst*innen des Thinktanks Ember. 2023 steht die Welt an einem historischen Wendepunkt. Die Menge an Treibhausgasen, die für die Produktion von Strom entstehen, könnte ab diesem Jahr dauerhaft sinken. Wir stehen an der Spitze, jetzt geht es wohl abwärts. Noch sieht es nicht gut aus: Weltweit kommen 30 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Quellen und Atomkraft, davon 12 Prozent aus Wind und Solar. Der aus erneuerbaren Energien produzierte Strom ist zwar stark gestiegen, aber auch der Stromkonsum hat sich nahezu verdoppelt. Und so stiegen 2022 die Emissionen aus der Stromerzeugung weiter. 🗩 „Man muss sich immer die Alternative vor Augen halten, dass der steigende Strombedarf durch fossile Energien gedeckt würde“, sagt Nicolas Fulghum, Datenanalyst bei Ember. „Wenn es 2022 keine Solar- oder Windkraft gegeben hätte, wären die Emissionen des Stromsektors 20 Prozent höher g...