Zukunftsperspektiven

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klima.taz on Instagram: "💲 Reiche tragen viel mehr zur Erderhitzung bei. Dafür gibt es mehrere Gründe: 👉 Der größte Posten sind Investitionen. Während die Ärmsten nur durch ihren Konsum emittieren, stammen beim reichsten Zehntel bereits die Hälfte der Emissionen aus Investitionen. Und dieser Anteil steigt mit steigendem Reichtum. 👉 Aber auch beim Konsum gibt es große Unterschiede. Reichere Menschen haben größere Häuser, sie können mehr Güter kaufen, fahren mehr mit dem Auto und fliegen häufiger. Eine Studie aus dem Jahr 2021 zeigt, wie das auf die Spitze getrieben aussieht: Sie wertete öffentlich bekannte Daten von 20 Mil­li­ar­dä­r*in­nen aus und fand, dass diese alleine mit ihren Anwesen, Superjachten und Privatjets tausende Tonnen CO2 emittierten. ⚠️ Wie kann man Reiche dafür zahlen lassen? Wir haben drei Vorschläge für Steuern gegen die Klimakrise zusammengetragen. 🗣️ Was hältst du von den Vorschlägen? Schreib uns das mal in die Kommentare! 👉 Den Link zum gesamten Text findest du ...
klima.taz on Instagram: "💲 Reiche tragen viel mehr zur Erderhitzung bei. Dafür gibt es mehrere Gründe: 👉 Der größte Posten sind Investitionen. Während die Ärmsten nur durch ihren Konsum emittieren, stammen beim reichsten Zehntel bereits die Hälfte der Emissionen aus Investitionen. Und dieser Anteil steigt mit steigendem Reichtum. 👉 Aber auch beim Konsum gibt es große Unterschiede. Reichere Menschen haben größere Häuser, sie können mehr Güter kaufen, fahren mehr mit dem Auto und fliegen häufiger. Eine Studie aus dem Jahr 2021 zeigt, wie das auf die Spitze getrieben aussieht: Sie wertete öffentlich bekannte Daten von 20 Mil­li­ar­dä­r*in­nen aus und fand, dass diese alleine mit ihren Anwesen, Superjachten und Privatjets tausende Tonnen CO2 emittierten. ⚠️ Wie kann man Reiche dafür zahlen lassen? Wir haben drei Vorschläge für Steuern gegen die Klimakrise zusammengetragen. 🗣️ Was hältst du von den Vorschlägen? Schreib uns das mal in die Kommentare! 👉 Den Link zum gesamten Text findest du ...
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klima.taz on Instagram: "💲 Reiche tragen viel mehr zur Erderhitzung bei. Dafür gibt es mehrere Gründe: 👉 Der größte Posten sind Investitionen. Während die Ärmsten nur durch ihren Konsum emittieren, stammen beim reichsten Zehntel bereits die Hälfte der Emissionen aus Investitionen. Und dieser Anteil steigt mit steigendem Reichtum. 👉 Aber auch beim Konsum gibt es große Unterschiede. Reichere Menschen haben größere Häuser, sie können mehr Güter kaufen, fahren mehr mit dem Auto und fliegen häufiger. Eine Studie aus dem Jahr 2021 zeigt, wie das auf die Spitze getrieben aussieht: Sie wertete öffentlich bekannte Daten von 20 Mil­li­ar­dä­r*in­nen aus und fand, dass diese alleine mit ihren Anwesen, Superjachten und Privatjets tausende Tonnen CO2 emittierten. ⚠️ Wie kann man Reiche dafür zahlen lassen? Wir haben drei Vorschläge für Steuern gegen die Klimakrise zusammengetragen. 🗣️ Was hältst du von den Vorschlägen? Schreib uns das mal in die Kommentare! 👉 Den Link zum gesamten Text findest du ...
klima.taz on Instagram: "📉 Es ist der Anfang vom Ende des fossilen Zeitalters in der Stromproduktion, schreiben die Analyst*innen des Thinktanks Ember. 2023 steht die Welt an einem historischen Wendepunkt. Die Menge an Treibhausgasen, die für die Produktion von Strom entstehen, könnte ab diesem Jahr dauerhaft sinken. Wir stehen an der Spitze, jetzt geht es wohl abwärts. Noch sieht es nicht gut aus: Weltweit kommen 30 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Quellen und Atomkraft, davon 12 Prozent aus Wind und Solar. Der aus erneuerbaren Energien produzierte Strom ist zwar stark gestiegen, aber auch der Stromkonsum hat sich nahezu verdoppelt. Und so stiegen 2022 die Emissionen aus der Stromerzeugung weiter. 🗩 „Man muss sich immer die Alternative vor Augen halten, dass der steigende Strombedarf durch fossile Energien gedeckt würde“, sagt Nicolas Fulghum, Datenanalyst bei Ember. „Wenn es 2022 keine Solar- oder Windkraft gegeben hätte, wären die Emissionen des Stromsektors 20 Prozent höher g...
klima.taz on Instagram: "📉 Es ist der Anfang vom Ende des fossilen Zeitalters in der Stromproduktion, schreiben die Analyst*innen des Thinktanks Ember. 2023 steht die Welt an einem historischen Wendepunkt. Die Menge an Treibhausgasen, die für die Produktion von Strom entstehen, könnte ab diesem Jahr dauerhaft sinken. Wir stehen an der Spitze, jetzt geht es wohl abwärts. Noch sieht es nicht gut aus: Weltweit kommen 30 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Quellen und Atomkraft, davon 12 Prozent aus Wind und Solar. Der aus erneuerbaren Energien produzierte Strom ist zwar stark gestiegen, aber auch der Stromkonsum hat sich nahezu verdoppelt. Und so stiegen 2022 die Emissionen aus der Stromerzeugung weiter. 🗩 „Man muss sich immer die Alternative vor Augen halten, dass der steigende Strombedarf durch fossile Energien gedeckt würde“, sagt Nicolas Fulghum, Datenanalyst bei Ember. „Wenn es 2022 keine Solar- oder Windkraft gegeben hätte, wären die Emissionen des Stromsektors 20 Prozent höher g...
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klima.taz on Instagram: "📉 Es ist der Anfang vom Ende des fossilen Zeitalters in der Stromproduktion, schreiben die Analyst*innen des Thinktanks Ember. 2023 steht die Welt an einem historischen Wendepunkt. Die Menge an Treibhausgasen, die für die Produktion von Strom entstehen, könnte ab diesem Jahr dauerhaft sinken. Wir stehen an der Spitze, jetzt geht es wohl abwärts. Noch sieht es nicht gut aus: Weltweit kommen 30 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Quellen und Atomkraft, davon 12 Prozent aus Wind und Solar. Der aus erneuerbaren Energien produzierte Strom ist zwar stark gestiegen, aber auch der Stromkonsum hat sich nahezu verdoppelt. Und so stiegen 2022 die Emissionen aus der Stromerzeugung weiter. 🗩 „Man muss sich immer die Alternative vor Augen halten, dass der steigende Strombedarf durch fossile Energien gedeckt würde“, sagt Nicolas Fulghum, Datenanalyst bei Ember. „Wenn es 2022 keine Solar- oder Windkraft gegeben hätte, wären die Emissionen des Stromsektors 20 Prozent höher g...
klima.taz on Instagram: "💡 Die Forschung zeigt: Schlechte Nachrichten und düstere Zukunftsaussichten machen uns passiv und handlungsunfähig. Wenn wir die Welt besser machen wollen, ist das ein Problem. Die taz hat deshalb mit dem Utopie-Experten Simon Mohn ein Training für utopisches Denken entwickelt. Simon Mohn ist Gesellschaftsentwickler und Trainer für Utopiearbeit bei Reinventing Society. In dem 2020 gegründeten Thinktank arbeiten Sozialwissenschaftler:innen, Psycholog:innen, Nach­hal­tig­keits­for­sche­r:in­nen und Menschen aus anderen Disziplinen daran, positive Zukunftsvisionen zu entwickeln und erlebbar zu machen. Für die Übungen benötigst du etwas Zeit, einen Zettel und Stift – und im besten Fall noch ein, zwei Freund*innen / Mitbewohner*innen oder Familienmitglieder. Falls du grade nicht alles zur Verfügung hast, kannst du auch einfach nur einen Teil der Übungen machen, oder du speicherst dir den Post für später ab 💙 👉 Den Link zum gesamten Text findest du in der Bio oder...
klima.taz on Instagram: "💡 Die Forschung zeigt: Schlechte Nachrichten und düstere Zukunftsaussichten machen uns passiv und handlungsunfähig. Wenn wir die Welt besser machen wollen, ist das ein Problem. Die taz hat deshalb mit dem Utopie-Experten Simon Mohn ein Training für utopisches Denken entwickelt. Simon Mohn ist Gesellschaftsentwickler und Trainer für Utopiearbeit bei Reinventing Society. In dem 2020 gegründeten Thinktank arbeiten Sozialwissenschaftler:innen, Psycholog:innen, Nach­hal­tig­keits­for­sche­r:in­nen und Menschen aus anderen Disziplinen daran, positive Zukunftsvisionen zu entwickeln und erlebbar zu machen. Für die Übungen benötigst du etwas Zeit, einen Zettel und Stift – und im besten Fall noch ein, zwei Freund*innen / Mitbewohner*innen oder Familienmitglieder. Falls du grade nicht alles zur Verfügung hast, kannst du auch einfach nur einen Teil der Übungen machen, oder du speicherst dir den Post für später ab 💙 👉 Den Link zum gesamten Text findest du in der Bio oder...
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klima.taz on Instagram: "💡 Die Forschung zeigt: Schlechte Nachrichten und düstere Zukunftsaussichten machen uns passiv und handlungsunfähig. Wenn wir die Welt besser machen wollen, ist das ein Problem. Die taz hat deshalb mit dem Utopie-Experten Simon Mohn ein Training für utopisches Denken entwickelt. Simon Mohn ist Gesellschaftsentwickler und Trainer für Utopiearbeit bei Reinventing Society. In dem 2020 gegründeten Thinktank arbeiten Sozialwissenschaftler:innen, Psycholog:innen, Nach­hal­tig­keits­for­sche­r:in­nen und Menschen aus anderen Disziplinen daran, positive Zukunftsvisionen zu entwickeln und erlebbar zu machen. Für die Übungen benötigst du etwas Zeit, einen Zettel und Stift – und im besten Fall noch ein, zwei Freund*innen / Mitbewohner*innen oder Familienmitglieder. Falls du grade nicht alles zur Verfügung hast, kannst du auch einfach nur einen Teil der Übungen machen, oder du speicherst dir den Post für später ab 💙 👉 Den Link zum gesamten Text findest du in der Bio oder...
LdN336 Selenskyj in Berlin, Graichen entlassen, Bremen-Wahl, Klimaschutz-Kommunikation (Prof. Cornelia Betsch, Psychologin), Selbstbestimmungsgesetz, Türkei-Wahl, Sozialwahl, Gesetz für Whistleblower, Jobs bei GFF, Vorsitz GFF — Lage der Nation - der Politik-Podcast aus Berlin
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