Kinder- und Jugendhilfe in Corona-Zeiten

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Coronapandemie: Aktuelle Anpassungen im Infektionsschutzgesetz gefährden den Fortbestand wichtiger Betreuungsangebote
Coronapandemie: Aktuelle Anpassungen im Infektionsschutzgesetz gefährden den Fortbestand wichtiger Betreuungsangebote
Seit der Ende 2021 umgesetzten erneuten Anpassung des Infektionsschutzgesetzes stehen viele Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe vor einem Problem: In Ermangelung der Durchsetzungsfähigkeit einer allgemeinen Impfpflicht soll Verantwortung nun delegiert und Einrichtungen dazu verpflichtet werden, die Impfpflicht unter ihren Mitarbeitenden selbst umzusetzen, stellte der Bundesverband privater Träger der freien Kinder-, Jugend- und Sozialhilfe e.V. (VPK) fest.
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Coronapandemie: Aktuelle Anpassungen im Infektionsschutzgesetz gefährden den Fortbestand wichtiger Betreuungsangebote
Nachgefragt – jugendhilfeportal.de: Die Corona-Pandemie erfordert schnelles, koordiniertes Handeln. Jetzt.
Nachgefragt – jugendhilfeportal.de: Die Corona-Pandemie erfordert schnelles, koordiniertes Handeln. Jetzt.
Für das Fachkräfteportal der Kinder- und Jugendhilfe kommentiert Christa Frenzel die Ergebnisse zum IMA-Bericht „Gesundheitliche Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche durch Corona“. Der Artikel bildet den Auftakt einer Reihe, für die Expertinnen und Experten sowie verantwortliche Akteure befragt werden, wie die Handlungsempfehlungen umgesetzt werden können.
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Nachgefragt – jugendhilfeportal.de: Die Corona-Pandemie erfordert schnelles, koordiniertes Handeln. Jetzt.
Das Schulversagen
Das Schulversagen
An den Schulen explodieren gerade die Corona-Infektionen. Doch die Behörden zaudern. Dabei ist der Stand der Wissenschaft klar: Covid kann auch für Kinder gefährlich sein.
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Das Schulversagen
Empfehlungen: Kommunikation bei Pandemiemüdigkeit von Jugendlichen und jungen Erwachsenen
Empfehlungen: Kommunikation bei Pandemiemüdigkeit von Jugendlichen und jungen Erwachsenen
Im Auftrag der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) haben Forscherinnen der Universität Erfurt, Seminar Kommuniationswissenschaft, zwei Online-Befragungen zum Thema Pandemiemüdigkeit bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen durchgeführt. Die Ergebnisse und daraus folgende Empfehlungen liegen nun vor.
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Empfehlungen: Kommunikation bei Pandemiemüdigkeit von Jugendlichen und jungen Erwachsenen
Schnittstelle Schule: Warum wurden die Hausaufgaben nicht in den Sommerferien gemacht?
Schnittstelle Schule: Warum wurden die Hausaufgaben nicht in den Sommerferien gemacht?
Die Bundesschülerkonferenz stellt in ihrer Pressemitteilung fest, dass auch nach anderthalb Jahren die Schulen nur unzureichend auf Schulunterricht in Corona-Zeiten vorbereitet seien. Sie stellt daher Forderungen zum Thema Impfungen, Testungen, Luftfilter und Unterstützungsmöglichkeiten.
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Schnittstelle Schule: Warum wurden die Hausaufgaben nicht in den Sommerferien gemacht?
Kinder- und Jugendhilfe
Kinder- und Jugendhilfe
Kinder- und Jugendhilfe - Informations-, Kooperations- und Kommunikationsplattform für Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe.
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Kinder- und Jugendhilfe
Statistisches Bundesamt: Neun Prozent mehr Fälle: Jugendämter melden 2020 Höchststand an Kindeswohlgefährdungen
Statistisches Bundesamt: Neun Prozent mehr Fälle: Jugendämter melden 2020 Höchststand an Kindeswohlgefährdungen
Die Jugendämter in Deutschland haben im Jahr 2020 bei fast 60.600 Kindern und Jugendlichen eine Kindeswohlgefährdung festgestellt. Das waren rund 5.000 Fälle oder neun Prozent mehr als 2019. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, haben die Kindeswohlgefährdungen damit im Corona-Jahr 2020 den höchsten Stand seit Einführung der Statistik im Jahr 2012 erreicht.
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Statistisches Bundesamt: Neun Prozent mehr Fälle: Jugendämter melden 2020 Höchststand an Kindeswohlgefährdungen
ZukunftsMut: Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt startet Förderprogramm für junge Menschen und Familien
ZukunftsMut: Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt startet Förderprogramm für junge Menschen und Familien
Im Rahmen des Aktionsprogramms „Aufholen nach Corona“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) erhält die Stiftung zusätzlich 30 Millionen Euro für die gezielte finanzielle Unterstützung des bürgerschaftlichen Engagements und Ehrenamts für Kinder, Jugendliche und Familien für die Jahre 2021 und 2022. Anträge können ab sofort und bis zum 15. August 2021 gestellt werden.
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ZukunftsMut: Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt startet Förderprogramm für junge Menschen und Familien
Aufholen nach Corona: Informationen zum Programm AUF!leben bei der DKJS
Aufholen nach Corona: Informationen zum Programm AUF!leben bei der DKJS
Die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) informierte in einer Online-Veranstaltung über das Programmkonzept und den Umsetzungsrahmen des AUF!leben-Zukunftsfonds als Teil des Aktionsprogramms „Aufholen nach Corona".
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Aufholen nach Corona: Informationen zum Programm AUF!leben bei der DKJS
Corona-Aufholpaket: 13,8 Millionen Euro für Schulsozialarbeit und Angebote der Kinder- und Jugendhilfe
Corona-Aufholpaket: 13,8 Millionen Euro für Schulsozialarbeit und Angebote der Kinder- und Jugendhilfe
Das Aktionsprogramm des Bundes „Aufholen nach Corona für Kinder und Jugendliche" mit einem Gesamtumfang von 2 Milliarden Euro kann nunmehr auch im außerschulischen Bereich in die praktische Umsetzung gehen. Eine entsprechende Bund-Länder-Vereinbarung über 1,29 Milliarden Euro hat der Freistaat Sachsen unterzeichnet.
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Corona-Aufholpaket: 13,8 Millionen Euro für Schulsozialarbeit und Angebote der Kinder- und Jugendhilfe
Erziehungshilfefachverbände: Brennglas Corona – DigitalPakt für die Kinder- und Jugendhilfe
Erziehungshilfefachverbände: Brennglas Corona – DigitalPakt für die Kinder- und Jugendhilfe
Kindheit und Jugend finden in digitalisierten Lebenswelten statt. Digitale Räume und soziale Medien sind wesentlich in der Alltags- und Beziehungsgestaltung. Sie fordern Kinder und Jugendliche aber auch heraus: Sie erfahren darüber Qualifizierung, Verselbstständigung und Selbstpositionierung, jedoch auch Ausgrenzung und Gewalt. Damit sind auch die Fachkräfte und Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe vor vielfältige pädagogische, ethische, technische und rechtliche Fragen gestellt.
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Erziehungshilfefachverbände: Brennglas Corona – DigitalPakt für die Kinder- und Jugendhilfe
Positionspapier: Kindeswohl in Zeiten von Corona
Positionspapier: Kindeswohl in Zeiten von Corona
Der Bundesverband Individual- und Erlebnispädagogik e.V. will mit dem Positionspapier „Kindeswohl in Zeiten von Corona und die Folgeerscheinungen“ auf die bedrückende Lage von Kindern und Jugendlichen im Angesicht der Pandemie hinweisen und stellt Lösungen vor, das dringend notwendige Hilfesystem für Kinder und Jugendliche aufrecht zu erhalten.
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Positionspapier: Kindeswohl in Zeiten von Corona
Pandemiefolgen: BAG EJSA zum Aktionsprogramm „Aufholen nach Corona“
Pandemiefolgen: BAG EJSA zum Aktionsprogramm „Aufholen nach Corona“
Das Aktionsprogramm „Aufholen nach Corona“ möchte mit 2 Milliarden Euro Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit bieten, den Anschluss vor allem an die Schule wieder zu finden. Grundsätzlich begrüßt die Bundesarbeitsgemeinschaft Evangelische Jugendsozialarbeit e.V. (BAG EJSA), dass ein Maßnahmenpaket zum Ausgleich pandemiebedingter Probleme geschnürt wurde. Es stellt sich jedoch die Frage, ob die starke Fokussierung auf Schule letztlich zielführend ist.
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Pandemiefolgen: BAG EJSA zum Aktionsprogramm „Aufholen nach Corona“
Offener Brief: Die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen schützen
Offener Brief: Die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen schützen
In einem Offenen Brief beschreiben Sachkundige aus der Psychologie, der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychiatrie die Auswirkungen der Pandemie auf die Gesundheit der jungen Menschen. Sie fordern, dass die gegenwärtig erhebliche Not dieser Generation endlich Gehör finden muss.
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Offener Brief: Die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen schützen
Düsseldorf: Kommunaler Digitalpakt für die Kinder- und Jugendarbeit gefordert
Düsseldorf: Kommunaler Digitalpakt für die Kinder- und Jugendarbeit gefordert
Die Delegierten der Vollversammlung des Jugendringes Düsseldorf fordern mit breiter Mehrheit der Mitgliedsverbände einen kommunalen Digitalpakt für die Kinder- und Jugendarbeit. Hintergrund ist, dass virtuelle und reale Lebensräume der Kinder- und Jugendlichen nicht zu trennen sind.
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Düsseldorf: Kommunaler Digitalpakt für die Kinder- und Jugendarbeit gefordert
Dialog Erziehungshilfe: Jugend in Coronazeiten. Diskurse in Gesellschaft und Wissenschaft.
Dialog Erziehungshilfe: Jugend in Coronazeiten. Diskurse in Gesellschaft und Wissenschaft.
Die Coronakrise führt zu Verwerfungen in der Gesellschaft, unter anderem werden auch Diskrepanzen zwischen jungen Menschen und älteren Bürger*innen deutlich. Der Jugend wird eine Mitschuld an der Ausbreitung der Pandemie gegeben. Vereinzelt wird bereits von einem Generationenkonflikt gesprochen. Dieser Artikel von Reinhold Gravelmann zeichnet die Diskussionen nach, führt skizzenhaft Studienergebnisse an und rückt vor allem den Blick auf die Forschungslage, insbesondere in Bezug auf junge Menschen in der Heimerziehung.
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Dialog Erziehungshilfe: Jugend in Coronazeiten. Diskurse in Gesellschaft und Wissenschaft.
Im Gespräch: Praxisalltag und Corona – Milliardenschweres Konjunkturpaket für die unerlässlichen Unterstützungsangebote?!
Im Gespräch: Praxisalltag und Corona – Milliardenschweres Konjunkturpaket für die unerlässlichen Unterstützungsangebote?!
In unserer Reihe „Im Gespräch“ über die Auswirkungen der Corona-Pandemie führen wir ein Gespräch mit dem Mitglied des Deutschen Bundestages Norbert Müller. Er war bis zum 15. Februar 2021 Vorsitzender der Kinderkommission des Bundestages. Norbert Müller spricht über die Aktivitäten der Kinderkommission seit Beginn der Pandemie und plädiert für eine Reform der Finanzströme in der Kinder- und Jugendhilfe.
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Im Gespräch: Praxisalltag und Corona – Milliardenschweres Konjunkturpaket für die unerlässlichen Unterstützungsangebote?!
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Digitalpakt Kinder-und Jugendhilfe, Stellungnahme Bundesjugendkuratorium
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Arbeitsschutz für Beschäftigte der Sozialen Arbeit darf nicht aufgehoben werden
Arbeitsschutz für Beschäftigte der Sozialen Arbeit darf nicht aufgehoben werden
Prof. Dr. Nikolaus Meyer vom Fachbereich Sozialwesen der Hochschule Fulda hat im Rahmen eines öffentlichen Expertengesprächs im Deutschen Bundestag auf die erschwerten Lebensbedingungen von Kindern, Jugendlichen und deren Familien hingewiesen und seine Studie zu den Arbeitsbedingungen der Fachkräfte Sozialer Arbeit während des Lockdowns vorgestellt. Mit Blick auf die neuerlichen Einschränkungen stellte er den Abgeordneten fünf Handlungsempfehlungen vor.
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Arbeitsschutz für Beschäftigte der Sozialen Arbeit darf nicht aufgehoben werden
Schulsozialarbeit in Zeiten der Corona-Pandemie - Stellungnahme - Bundesnetzwerk Schulsozialarbeit
Schulsozialarbeit in Zeiten der Corona-Pandemie - Stellungnahme - Bundesnetzwerk Schulsozialarbeit
14. Juni 2020 Sehr geehrte Damen und Herren, am 12.5.2020 trafen sich 16 Delegierte aus 11 Bundesländern sowie 3 Gästeaus zwei weiteren Ländern zum digitalen Bundesnetzwerktreffen Schulsozialarbeit und tauschten sich intensiv über die Bedingungen von Schulsozialarbeit während der Corona-Pandemie aus. Deutlich wurde im Ländervergleich, dass nach anfänglich hoher Herausforderung die Chancen der Krise bewusst mit … „Schulsozialarbeit in Zeiten der Corona-Pandemie – Stellungnahme“ weiterlesen
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Schulsozialarbeit in Zeiten der Corona-Pandemie - Stellungnahme - Bundesnetzwerk Schulsozialarbeit
Jugendsozialarbeit fordert Corona-Bildungs-Rat
Jugendsozialarbeit fordert Corona-Bildungs-Rat
Die fragile Lage unseres Bildungssystems hat sich in der Corona-Pandemie überdeutlich gezeigt. Ende September trafen sich im Rahmen des Digitalpakts Kultusmini
·jugendsozialarbeit.news·
Jugendsozialarbeit fordert Corona-Bildungs-Rat
Online-Petitionen als Corona-Sorgenventil
Online-Petitionen als Corona-Sorgenventil
Die Corona-Maßnahmen haben das öffentliche Leben in Deutschland im März und April 2020 massiv eingeschränkt und die Möglichkeiten der politischen Partizipation auf den digitalen Raum reduziert. Eine Analyse von Online-Petitionen in diesem Zeitraum zeigt, dass die Möglichkeit der digitalen Beteiligung während der Krise sehr stark genutzt wurde.
·iwkoeln.de·
Online-Petitionen als Corona-Sorgenventil