SchuSo Grundlagen

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Großaspacher Modell / Schulsozialarbeit - Conrad-Weiser-Schule Aspach
Großaspacher Modell / Schulsozialarbeit - Conrad-Weiser-Schule Aspach
Das Großaspacher Modell ist eine Kooperation der Paulinenpflege, der Evangelischen Kirchengemeinde Großaspach, des Kreisjugendamts Rems-Murr und der Gemeinde Aspach in Verbindung mit der Conrad-Weiser-Schule. Neben der klassischer Schulsozialarbeit werden Kinder durch Ehrenamtliche unterstützt. Übersicht Die Ansprechpartner der GAM
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Großaspacher Modell / Schulsozialarbeit - Conrad-Weiser-Schule Aspach
Zentrale Ergebnisse der Studie „Professionelle Krise nach Corona? Steuerungsbedarf in der Sozialen Arbeit nach der Pandemie (CriCo)“
Zentrale Ergebnisse der Studie „Professionelle Krise nach Corona? Steuerungsbedarf in der Sozialen Arbeit nach der Pandemie (CriCo)“
Die Beschäftigten in der Sozialen Arbeit in Deutschland sind am Limit: Das macht eine gemeinsame bundesweit von Prof. Dr. Nikolaus Meyer (Hochschule Fulda) und Dr. Elke Alsago (Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft - ver.di) durchgeführte Studie deutlich.
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Zentrale Ergebnisse der Studie „Professionelle Krise nach Corona? Steuerungsbedarf in der Sozialen Arbeit nach der Pandemie (CriCo)“
socialnet Lexikon: Tripelmandat | socialnet.de
socialnet Lexikon: Tripelmandat | socialnet.de
Mit dem Begriff Tripelmandat der Sozialen Arbeit wird zum Ausdruck gebracht, dass sich Soziale Arbeit nicht nur zwischen den Ansprüchen von Staat und Klient*in, also Kontrolle und Hilfe, bewegt, was mit dem Doppelmandat erörtert wird, sondern sich auch auf ihre eigene Fachlichkeit als Profession beziehen und berufen muss.
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socialnet Lexikon: Tripelmandat | socialnet.de
socialnet Lexikon: Signs of Safety | socialnet.de
socialnet Lexikon: Signs of Safety | socialnet.de
Signs of Safety ist ein international (weiter-)entwickeltes Konzept Sozialer Arbeit im Kinderschutz, das stark partizipativ und alltagsorientiert ausgerichtet ist und die lebensweltlichen Netzwerke einbezieht.
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socialnet Lexikon: Signs of Safety | socialnet.de
Schulsozialarbeit Einfache Sprache - NEUSTART
Schulsozialarbeit Einfache Sprache - NEUSTART
Einfache Sprache Teilen Share on facebook Share on twitter Schulsozialarbeit Schulsozialarbeit heißt, dass eine Sozialarbeiterin oder ein Sozialarbeiter in der Schule ist. Sie oder er hilft Kindern und Jugendlichen direkt vor Ort. Sie oder er ist regelmäßig anwesend und erreichbar. Die Schülerinnen und Schüler können sich vertraulich an die Schulsozialarbeiterin oder den Schulsozialarbeiter wenden. Die … Schulsozialarbeit Einfache Sprache Weiterlesen »
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Schulsozialarbeit Einfache Sprache - NEUSTART
Datenschutz – leicht erklärt (Material für die pädagogische Praxis für Pädagog*innen)
Datenschutz – leicht erklärt (Material für die pädagogische Praxis für Pädagog*innen)
Material für die pädagogische Praxis für Pädagog*innen: Die Initiative „Datenschutz geht zur Schule“ trainiert Schüler*innen darin, mit Daten im Internet bewusster umzugehen. Die Website www.datenschutz-leicht-erklaert.de ergänzt das Angebot um…
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Datenschutz – leicht erklärt (Material für die pädagogische Praxis für Pädagog*innen)
Datenschutz – leicht erklärt
Datenschutz – leicht erklärt
Neues Video-Format der Initiative „Datenschutz geht zur Schule“. Sensibilisiert Schüler:innen dafür, mit eigenen Daten und den Daten anderer im Internet und in den sozialen Medien sicherer und bewusster umzugehen. Unsere kurzen, informativen Erklärvideos werden ergänzt durch Arbeitsmaterial zum Vertiefen.
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Datenschutz – leicht erklärt
Schulpsychologische Beratung
Schulpsychologische Beratung
mit Informationen und Handlungsleitfäden zu Schulabsentismus im System Schule
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Schulpsychologische Beratung
Jim Studie
Jim Studie
Anstieg an Desinformationen und Beleidigungen im Netz Die Suche nach Informationen und Nachrichten spielt nicht erst seit der Corona-Pandemie eine große Rolle, ist aber in der Diskussion um Fake News und Glaubwürdigkeit von Nachrichtenquellen weiter in den Vordergrund gerückt. Fragt man die Jugendlichen nach relevanten aktuellen Themen, so stehen der Klimawandel und die Corona-Situation im Fokus. Bei der Frage nach ihren drei wichtigsten Nachrichtenquellen, nennt ein Drittel der Zwölf- bis 19-Jährigen das Fernsehen (32 %), jeweils jede/-r fünfte Jugendliche das Radio (22 %) und das Internet (21 %). Dies sind Ergebnisse der JIM-Studie 2021 (Jugend, Information, Medien) des Medienpädagogischen Forschungsverbund Südwest, die Ende November 2021 veröffentlicht wurde. Für die repräsentative Studie wurden vom 1. Juni bis 11. Juli 2021 1.200 Jugendliche im Alter von zwölf bis 19 Jahren in Deutschland telefonisch oder online befragt. WhatsApp bleibt weiterhin der wichtigste Dienst zur Kommunikation unter den Zwölf- bis 19-Jährigen. 92 Prozent der Jugendlichen nutzen ihn mindestens mehrmals pro Woche. Instagram folgt mit 58 Prozent auf dem zweiten Platz, verliert aber im Vergleich zum Vorjahr an Relevanz. TikTok (46 %) hat bei den Jugendlichen weiter an Bedeutung gewonnen und verdrängt Snapchat (42 %) vom dritten Platz. Wenig sensibel zeigen sich die Jugendlichen, wenn es um den Datenschutz auf diesen Plattformen geht. Nur ein Drittel der Jugendlichen hat in Bezug auf die Sicherheit persönlicher Daten Bedenken. Die Bewegtbildnutzung bleibt vielfältig und erfolgt auf unterschiedlichen Endgeräten, wobei weiterhin mit großem Abstand das stationäre Fernsehgerät im Vordergrund steht. Bei der rein internetbasierten Nutzung von Serien, Sendungen und Filmen sind insbesondere YouTube und Netflix für Jugendliche relevant. Insgesamt erreichen die Videostreaming-Dienste gut acht von zehn Jugendlichen regelmäßig. Wenig erfreulich ist, dass 58 Prozent der Jugendlichen allein im Monat vor der Befragung mit Hassbotschaften im Internet konfrontiert wurden, 56 Prozent mit extremen politischen Ansichten sowie etwa die Hälfte mit Verschwörungstheorien und beleidigenden Kommentaren. Fake News liegen bei 42 Prozent. Lediglich 23 Prozent der Jugendlichen konnten von sich sagen, im letzten Monat mit keinem dieser Phänomene konfrontiert worden zu sein. Die Ergebnisse machen deutlich, wie wichtig die Förderung eines sicheren und kompetenten Umgangs mit aggressivem und hasserfülltem Verhalten im Netz ist. Die Studienreihe JIM (Jugend, Information, Medien) wird vom Medienpädagogischen Forschungsverbund Südwest seit 1998 jährlich in Zusammenarbeit mit dem Südwestrundfunk (SWR) durchgeführt. Die repräsentative Studie bildet das Medienverhalten der Jugendlichen in Deutschland ab. Der Medienpädagogische Forschungsverbund Südwest ist eine Kooperation der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) und der Medienanstalt Rheinland-Pfalz. Die Durchführung der Studie erfolgte in Zusammenarbeit mit dem Südwestrundfunk (SWR). Alle Ausgaben der JIM-Studie von 1998 bis 2021 sind als PDF auf www.mpfs.de abrufbar.
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Jim Studie
Homepage - Was ist los mit Jaron?
Homepage - Was ist los mit Jaron?
Digitaler Kurs zum Umgang mit Verdacht auf sexuellen Mißbrauch
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Homepage - Was ist los mit Jaron?
Meilenstein: Qualitätsstandards für Schulsozialarbeit NRW veröffentlicht - LAG Schulsozialarbeit NRW e.V.
Meilenstein: Qualitätsstandards für Schulsozialarbeit NRW veröffentlicht - LAG Schulsozialarbeit NRW e.V.
Zum ersten Mal in der Geschichte des Landes Nordrhein-Westfalen wurden in einer Broschüre auf 35 DIN A-4-Seiten Qualitätsstandards für Schulsozialarbeit von Fachkräften aus der Praxis heraus zusammengetragen. Ein Meilenstein in der 50-jährigen Geschichte der Schulsozialarbeit in NRW, denn endlich gibt es einen Leitfaden, wie eine gelungene und professionell aufgestellte Schulsozialarbeit strukturell aussehen kann. Die Motivation […]
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Meilenstein: Qualitätsstandards für Schulsozialarbeit NRW veröffentlicht - LAG Schulsozialarbeit NRW e.V.