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VW: »Das VW-Management hat den Pfad der vertrauensvollen Zusammenarbeit verlassen«
VW: »Das VW-Management hat den Pfad der vertrauensvollen Zusammenarbeit verlassen«

Die aktuelle Situation bei Volkswagen zeigt deutliche Spannungen zwischen dem Management und der Belegschaft. Die Aussage, dass das VW-Management den Pfad der vertrauensvollen Zusammenarbeit verlassen habe, lässt sich anhand mehrerer Aspekte nachvollziehen:

Tabubruch und Radikalumbau

Das VW-Management hat ein massives Sparprogramm angekündigt, das als größtes in der Geschichte des Unternehmens gilt. Dabei sollen erstmals dauerhaft Stellen in Deutschland abgebaut werden, was einen Bruch mit bisherigen Gepflogenheiten darstellt[1]. Dies wird von der Belegschaft als Vertrauensbruch wahrgenommen, da es gegen langjährige Vereinbarungen verstößt.

Kritik an Unternehmensführung

Die Gesamtbetriebsratsvorsitzende Daniela Cavallo übt scharfe Kritik am Management:

  • Sie wirft dem Vorstand vor, "seinen Job nicht zu machen"[3].
  • Das Management habe wichtige Entwicklungen verschlafen, wie z.B. im Bereich Hybridantriebe[3].
  • Ineffizienzen und übermäßige Bürokratie seien Führungsversagen[3].

Kündigung der Beschäftigungssicherung

Besonders brisant ist die Kündigung der Vereinbarung zur Beschäftigungssicherung durch das Management. Diese galt seit etwa 30 Jahren und garantierte den Beschäftigten Arbeitsplatzsicherheit[3]. Die einseitige Aufkündigung dieses "Sozialvertrags" wird als massiver Vertrauensbruch gewertet.

Drohende Standortschließungen

Das Management spricht von zwei überzähligen Standorten und droht mit Werkschließungen. Dies wäre ein Novum in der VW-Geschichte und wird von der Arbeitnehmervertretung vehement abgelehnt[3].

Fehlende Transparenz und Kommunikation

Die Art und Weise, wie das Management die Sparmaßnahmen kommuniziert, wird kritisiert. Statt offen und transparent vorzugehen, werden Entscheidungen scheinbar ohne Einbeziehung der Arbeitnehmerseite getroffen[1][3].

Fazit

Die Summe dieser Aktionen - von der Ankündigung massiver Sparmaßnahmen über die Kündigung langjähriger Vereinbarungen bis hin zu Standortschließungsdrohungen - hat das Vertrauensverhältnis zwischen Management und Belegschaft erheblich belastet. Die traditionell starke Mitbestimmungskultur bei VW scheint akut gefährdet, was die Aussage über das Verlassen des Pfades der vertrauensvollen Zusammenarbeit unterstreicht.

Citations: [1] https://www.capital.de/wirtschaft-politik/-zu-langsam--zu-traege--zu-kompliziert---ist-vw-so-ueberlebensfaehig--34259704.html [2] https://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/a-791856.html [3] https://www.igmetall.de/im-betrieb/vw-sparkurs-standortschliessungen-und-stellenabbau-drohen [4] https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/mobilitaet/die-irrfahrt-des-vw-konzerns-haelt-an/ [5] https://taz.de/VW-kuendigt-Entlassungen-an/!6031173/ [6] https://www.wolfsburg.de/newsroom/2024/09/resolution [7] https://www.spiegel.de/wirtschaft/ig-metall-chefin-christiane-benner-fordert-neue-kaufanreize-fuer-e-autos-und-hoehere-loehne-a-af7d3a9d-2708-4739-bf5d-199e3f4de454 [8] https://www.hasepost.de/ig-metall-chefin-fordert-klare-signale-und-einigkeit-528388/

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VW: »Das VW-Management hat den Pfad der vertrauensvollen Zusammenarbeit verlassen«
Konjunktur: Ifo: Industrie rechnet mit rückläufigem Exportgeschäft
Konjunktur: Ifo: Industrie rechnet mit rückläufigem Exportgeschäft

Die deutsche Industrie blickt pessimistisch auf die Entwicklung ihres Exportgeschäfts in den kommenden sechs Monaten[1][2]. Laut einer aktuellen Umfrage des Münchner Ifo-Instituts sind die Exporterwartungen im Oktober 2024 weiter gesunken[1][2].

Aktuelle Entwicklung

Die vom Ifo-Institut ermittelten Ausfuhrerwartungen fielen im Oktober auf minus 6,7 Punkte, nach minus 6,5 Punkten im September[1][2]. Dieser Rückgang deutet auf eine anhaltende Schwäche im Exportsektor hin.

Branchenspezifische Erwartungen

Die Stimmung variiert je nach Branche:

  • Negative Aussichten: Die Auto- und Metallindustrie befürchten die stärksten Einbußen[2][3].
  • Positive Tendenzen: Hersteller von Nahrungsmitteln und Getränken sowie Papierhersteller erwarten hingegen steigende Exporte[2][3].
  • Leichte Verbesserung: Bei Herstellern von elektrischen Ausrüstungen haben sich die Erwartungen merklich aufgehellt[2].

Wirtschaftliche Auswirkungen

Das schwache Auslandsgeschäft gilt als ein wesentlicher Faktor für die aktuelle wirtschaftliche Lage Deutschlands:

  • Die deutsche Wirtschaft steht am Rande einer erneuten Rezession[1][2].
  • Die Bundesregierung prognostiziert für dieses Jahr einen Rückgang des Bruttoinlandsprodukts um 0,2 Prozent[1][2].
  • Es wäre das zweite Jahr in Folge mit einer Rezession[3].

Einschätzung des Ifo-Instituts

Klaus Wohlrabe, Umfragenleiter des Ifo-Instituts, kommentiert die Situation wie folgt: "Die Unternehmen profitieren gegenwärtig nicht von der positiven wirtschaftlichen Entwicklung in anderen Ländern. Die Durststrecke der Exportwirtschaft setzt sich somit weiter fort."[2][3]

Diese Entwicklung ist besonders besorgniserregend, da jeder vierte Arbeitsplatz in Deutschland vom Export abhängt[2]. Die anhaltende Schwäche im Exportsektor könnte somit weitreichende Folgen für den deutschen Arbeitsmarkt und die Gesamtwirtschaft haben.

Citations: [1] https://www.deutschlandfunk.de/industrie-rechnet-mit-ruecklaeufigem-exportgeschaeft-100.html [2] https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/ausfuhren-ifo-industrie-rechnet-mit-rucklaufigem-exportgeschaft-12604952.html [3] https://www.stern.de/wirtschaft/news/ausfuhren--ifo--industrie-rechnet-mit-ruecklaeufigem-exportgeschaeft-35179746.html [4] https://rp-online.de/wirtschaft/ifo-industrie-rechnet-mit-ruecklaeufigem-exportgeschaeft_aid-120540491 [5] https://www.ifo.de/fakten/2024-10-28/ifo-exporterwartungen-gesunken-oktober-2024 [6] https://lomazoma.com/ifo-umfrage-deutsche-exporteure-befuerchten-weiteres-ruecklaeufiges-geschaeft/

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Konjunktur: Ifo: Industrie rechnet mit rückläufigem Exportgeschäft
Digitales: Deutsche Bahn: Bahn-App zeitweise nur eingeschränkt erreichbar
Digitales: Deutsche Bahn: Bahn-App zeitweise nur eingeschränkt erreichbar

Die Deutsche Bahn hat derzeit technische Probleme mit ihrer App "DB Navigator", die seit Montagvormittag nur eingeschränkt funktioniert[2][3][4]. Die Ursache der Störung wird untersucht, ein Cyberangriff wird ausgeschlossen[2][5][6]. Betroffen sind sowohl iOS- als auch Android-Nutzer[4][5]. Buchungen und Reiseauskünfte sind weiterhin über die Website der Bahn möglich[4][6]. Die Dauer der Störung ist noch unklar, und IT-Experten arbeiten an einer Lösung[3][5].

Quellen: [1] Störungen bei der Deutschen Bahn? Hier online prüfen! | NETZWELT https://www.netzwelt.de/ist-down/34-deutsche-bahn.html [2] Deutsche Bahn: Bahn-App zeitweise nur eingeschränkt erreichbar https://www.zeit.de/mobilitaet/2024-10/deutsche-bahn-stoerung-app [3] DB Navigator: Bahn-App stundenlang gestört https://www.zeit.de/news/2024-10/28/bahn-app-gestoert-cyberangriff-ausgeschlossen [4] DB Navigator: Bahn-App vorübergehend gestört https://www.zdf.de/nachrichten/wirtschaft/unternehmen/deutsche-bahn-db-navigator-stoerung-100.html [5] Bahn-App „DB Navigator“ gestört - Cyberangriff ausgeschlossen https://www.augsburger-allgemeine.de/wirtschaft/db-navigator-stoerung-bahn-app-aktuell-gestoert-103478837 [6] Deutsche Bahn: Navigator-App funktioniert nicht – das können Sie jetzt tun https://www.morgenpost.de/ratgeber-wissen/article407563848/stoerung-bei-der-bahn-app-was-nutzer-jetzt-machen-koennen.html [7] Störung bei Deutsche Bahn: App down – Unternehmen hat IT-Probleme https://www.bild.de/news/inland/deutsche-bahn-app-down-unternehmen-hat-it-probleme-671f8df88f9b8c158219e12b [8] Bahn-App gestört – war es ein Cyberangriff? https://www.t-online.de/digital/aktuelles/id_100519132/deutsche-bahn-stoerung-bei-der-app-cyberangriff-ausgeschlossen.html

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Digitales: Deutsche Bahn: Bahn-App zeitweise nur eingeschränkt erreichbar
Industriepolitik: Kein VW-Werk ist mehr sicher, fürchtet der Betriebsrat
Industriepolitik: Kein VW-Werk ist mehr sicher, fürchtet der Betriebsrat

Wegen schlechter Verkaufszahlen plant VW, deutsche Werke zu schließen und Zehntausende Stellen zu streichen. Warum gerade jetzt?

Volkswagen plant die Schließung von mindestens drei deutschen Werken und den Abbau von zehntausenden Arbeitsplätzen aufgrund schlechter Verkaufszahlen, insbesondere in China, und schleppender E-Auto-Verkäufe weltweit[1][4]. Der Betriebsrat kritisiert den Sparkurs des Managements scharf und droht mit Eskalation[2]. Die verbleibenden Standorte sollen Lohnkürzungen hinnehmen und möglicherweise Abteilungen ins Ausland verlagern[5]. Diese Maßnahmen stehen im Kontext eines schrumpfenden Automarkts in Europa, wo VW hinter den Renditezielen zurückbleibt[4].

Quellen:

[1] Betriebsrat: VW schließt mindestens drei deutsche Werke https://www.zdf.de/nachrichten/wirtschaft/unternehmen/vw-werke-schliessungen-deutschland-arbeitsplaetze-100.html [2] Drohender Kahlschlag? VW will laut Betriebsrat mindestens drei Werke in Deutschland schließen https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/braunschweig_harz_goettingen/Aus-fuer-drei-deutsche-VW-Werke-Betriebsrat-droht-mit-Eskalation,vw6262.html [3] Zehntausende Arbeitsplätze betroffen: Volkswagen will mindestens drei Werke schließen https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/volkswagen-betriebsrat-vw-will-mindestens-drei-werke-schliessen-12603758.html [4] VW will drei deutsche Werke schließen, Sorge um Entlassungen https://www.autobild.de/artikel/drei-vw-werke-sollen-schliessen-stellenabbau-27611269.html [5] Betriebsrat: VW will mindestens drei Werke in Deutschland schließen https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/wirtschaft/volkswagen-werke-schliessen-sparkurs-krise-100.html [6] VW-Betriebsrat warnt vor historischem Kahlschlag https://www.boersen-zeitung.de/unternehmen-branchen/vw-will-mindestens-drei-deutsche-werke-schliessen [7] VW-Mitarbeiter wollen deutsche Werke lahmlegen: „Ganz kurz vor der Eskalation!“ https://www.merkur.de/wirtschaft/vw-will-offenbar-deutsche-werke-schliessen-mitarbeiter-protestieren-volkswagen-zr-93380310.html [8] Betriebsrat: VW will mindestens drei Werke schließen https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/vw-betriebsrat-werksschliessungen-100.html

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Industriepolitik: Kein VW-Werk ist mehr sicher, fürchtet der Betriebsrat
Industriepolitik: Norddeutsche Industrie setzt wenig Hoffnung in Gipfel mit Scholz
Industriepolitik: Norddeutsche Industrie setzt wenig Hoffnung in Gipfel mit Scholz

Die norddeutsche Industrie zeigt sich skeptisch gegenüber dem von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) einberufenen Industriegipfel, der für Dienstagnachmittag geplant ist[1]. Der Gipfel soll Verbände, Unternehmen und Gewerkschaften zusammenbringen, um über mögliche Unterstützungsmaßnahmen für die Industrie zu diskutieren.

Skepsis in der norddeutschen Wirtschaft

Andreas Pfaffenberg, Vorstandsvorsitzender des Industrieverbands Hamburg, äußert sich deutlich zur aktuellen Lage: "Es gibt nichts zu beschönigen. Die Deindustrialisierung ist ein reales Risiko, auch in Hamburg."[1] Die Mitgliedsunternehmen des Verbandes leiden zunehmend unter:

  • Hohen Energiekosten
  • Unnötiger Bürokratie
  • Langsamen Genehmigungsverfahren

Der Hamburger Industrieverband beurteilt die Erfolgsaussichten des Gipfels skeptisch, wird aber durch seinen Dachverband, den Bundesverband der Industrie (BDI), vertreten sein[1].

Kritik an der Teilnehmerliste

Vertreter der Metall- und Elektroindustrie wurden nicht zum Gipfel eingeladen, was auf Unverständnis stößt. Volker Schmidt, Hauptgeschäftsführer des niedersächsischen Arbeitgeberverbands NiedersachsenMetall, vermutet, dass der Termin vor allem dem aufkommenden Bundestagswahlkampf dienen soll[1].

Forderungen der Industrie

Die norddeutsche Wirtschaft sieht dringenden Handlungsbedarf und fordert:

  1. Abgestimmte Vorschläge innerhalb der Regierung
  2. Gemeinsamen Willen zur Bekämpfung der Wachstumsschwäche
  3. Entlastung bei Energiekosten, z.B. durch Verringerung der Netzentgelte
  4. Weniger Bürokratie und gezielte Förderungen

Einschätzung von Experten

Professor Martin Gornig vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) sieht die Gefahr einer Deindustrialisierung. Er betont, dass nicht nur die hohen Energiepreise problematisch sind, sondern auch ein "technologisches Patt" besteht[1]. Unternehmen halten sich mit Investitionen zurück, da fossile Technologien keine Zukunft mehr haben, während Investitionen in klimafreundliche Technologien noch mit hohen Risiken verbunden sind.

Scholz' Haltung zum Gipfel

Bundeskanzler Scholz verteidigt den Industriegipfel gegen Kritik, insbesondere von Seiten der FDP. Er betont, dass bisherige Formate zur Wirtschaftsbelebung oft Showveranstaltungen gewesen seien, während er eine vertrauliche Runde mit Industrievertretern und Gewerkschaftern anstrebe, um nach breit getragenen Ideen für einen Ausweg aus der Rezession zu suchen[3].

Trotz der Skepsis und Kritik bleibt abzuwarten, welche konkreten Ergebnisse der Industriegipfel bringen wird und ob er tatsächlich zur Stärkung der deutschen Industrie beitragen kann.

Citations: [1] https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Norddeutsche-Industrie-setzt-wenig-Hoffnung-in-Gipfel-mit-Scholz,industriegipfel100.html [2] https://www.ndr.de/nachrichten/info/Sparplaene-beim-Autobauer-Scholz-fordert-VW-auf-Jobs-zu-erhalten,vw6280.html [3] https://www.spiegel.de/politik/deutschland/olaf-scholz-vs-christian-lindner-kanzler-weist-kritik-an-industriegipfel-zurueck-a-692b57cf-a742-41be-b480-3c310826df6e [4] https://www.fuchsbriefe.de/politik/deutschland/industriegipfel-von-scholz-ist-showveranstaltung [5] https://www.weser-kurier.de/politik/inland/industriegipfel-im-kanzleramt-ampelkoalition-unter-druck-doc7xsjhhkpvdkf4o5fi [6] https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/ampel-wirtschaftspolitik-streit-100.html [7] https://www.tagesschau.de/wirtschaft/ampelstreit-wirtschaft-100.html [8] https://www.ksta.de/politik/was-soll-sich-der-buerger-merken-als-es-ums-schicksal-der-industrie-geht-fluechtet-scholz-ins-vage-886079

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Industriepolitik: Norddeutsche Industrie setzt wenig Hoffnung in Gipfel mit Scholz
USA: US-Wahl 2024: Wahl-Endspurt – Jetzt greifen immer mehr Demokraten zur Waffe
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Die amerikanische Waffenkultur wurde lange von konservativen weißen Männern dominiert. Aktuell steigt jedoch vor allem die Zahl der demokratischen Wähler, die sich Waffen kaufen. Woran das liegt und was es für den Wahlkampf bedeutet, darum geht es bei „This is America“.
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Climate: Global Greenhouse Gases Surge
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The hope that lowering emissions from countries and large fossil fuel companies could stop the growth in greenhouse gases has just about ended. This is a
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Ampel: Ampelkoalition: Regiert da noch wer?
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Scholz, Habeck und Lindner treiben das Land tief in die Verunsicherung. Und in die Arme der Rechtsextremen. Diese Koalition ist am Ende – aus fünf Gründen.
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@Ampel: Katerstimmung in der Ampel - Bricht die Koalition im November?
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Rentenpaket, Haushalt, Bürgergeld: SPD, Grüne und FDP stehen derzeit bei vielen Themen über Kreuz. Hinter vorgehaltener Hand zeigen sich hochrangige Regierungsvertreter resigniert. Die kommenden Wochen könnten zeigen, ob die Koalition von Kanzler Scholz noch eine Zukunft hat.
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@Armut @Europa: Welches sind die Länder mit der größten Ungleichheit in Europa?
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Mehr als ein Fünftel der EU-Bevölkerung ist derzeit von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht, so ein neuer vernichtender Eurostat-Bericht über die europäischen Lebensbedingungen. Der Bericht zeigt auch die enormen Einkommensunterschiede in den baltischen Staaten und in Südeuropa auf.
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Industrie. VW: Deutsche Standorte nicht produktiv genug: VW-Management reagiert auf Betriebsrat-Mitteilung zu Werkschließungen.
Industrie. VW: Deutsche Standorte nicht produktiv genug: VW-Management reagiert auf Betriebsrat-Mitteilung zu Werkschließungen.

Industrie. VW: Deutsche Standorte nicht produktiv genug: VW-Management reagiert auf Betriebsrat-Mitteilung zu Werkschließungen

Volkswagen plant, in Deutschland mindestens drei Werke zu schließen und zehntausende Stellen abzubauen, was zu erheblichen Gehaltseinbußen führen könnte[1][2]. Betriebsratschefin Daniela Cavallo betonte, dass kein Standort sicher sei, und kritisierte die hohen Kosten der deutschen Werke als Grund für die Maßnahmen[3]. Die Gewerkschaft IG Metall kündigte Widerstand an, und auch Bundeskanzler Olaf Scholz äußerte Bedenken hinsichtlich der Arbeitsplatzsicherheit[4]. Der Vorstand reagiert auf die Kritik mit der Forderung nach Einsparungen und einer möglichen Lohnkürzung[5][6].

Quellen: [1] Kündigungen nicht ausgeschlossen: VW will drei Werke schließen ... https://www.businessinsider.de/wirtschaft/kuendigungen-nicht-ausgeschlossen-vw-will-drei-werke-schliessen-so-betriebsrat/ [2] "Niemand von uns hier kann sich noch sicher fühlen": Werksschließungen und Gehaltskürzungen bei VW? https://www.t-online.de/finanzen/aktuelles/wirtschaft/id_100518980/vw-in-der-krise-volkswagen-will-werke-schliessen-die-wichtigsten-fragen.html [3] Werkschließungen und Entlassungen bei Volkswagen: Wie geht es weiter? https://www.heise.de/news/Werkschliessungen-und-Entlassungen-bei-Volkswagen-Was-wird-geplant-9996845.html [4] VW will Werke schließen: So reagiert Olaf Scholz https://www.t-online.de/finanzen/aktuelles/wirtschaft/id_100518930/werksschliessungen-bei-vw-kanzler-scholz-will-jobs-retten.html [5] Deutsche Standorte nicht produktiv genug: VW-Management reagiert auf Betriebsrat-Mitteilung zu Werkschließungen https://de.nachrichten.yahoo.com/deutsche-standorte-produktiv-genug-vw-132122194.html [6] VW-Betriebsrat warnt vor Werksschließungen – so reagiert jetzt der Vorstand https://www.businessinsider.de/wirtschaft/vw-betriebsrat-warnt-vor-werksschliessungen-so-reagiert-jetzt-der-vorstand/ [7] Scholz reagiert auf mögliche VW-Werkschließungen – Arbeitsplätze sollen gesichert werden https://www.merkur.de/politik/kanzler-olaf-scholz-spd-linke-vw-werkschliessungen-schliessungen-93380441.html [8] VW-Beschäftigte und Politik kritisieren Volkswagen-Sparpläne https://www.elektroauto-news.net/news/vw-beschaeftigte-politik-kritisieren-sparplaene

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Industrie. VW: Deutsche Standorte nicht produktiv genug: VW-Management reagiert auf Betriebsrat-Mitteilung zu Werkschließungen.
@Demokratie: Musk, Trump und die gekaufte Demokratie.
@Demokratie: Musk, Trump und die gekaufte Demokratie.

Die Satire-Sendung "extra 3" thematisiert die Verbindung zwischen Elon Musk und Donald Trump im Kontext der US-Wahl 2024. Musk wird vorgeworfen, massiv in den Wahlkampf einzugreifen, indem er Trump finanziell unterstützt und täglich Geldpreise verlost, um Wähler zu mobilisieren[1][2]. Kritiker sehen darin eine gefährliche Allianz, die den Einfluss reicher Technologiemagnaten auf die Demokratie verstärkt[7]. Die Sendung stellt dies humorvoll dar, indem sie Musk als potenziellen Regierungsmitglied unter Trump inszeniert[1][3].

Quellen: [1] Musk, Trump und die gekaufte Demokratie | extra 3 | NDR - YouTube https://www.youtube.com/watch?v=XBdCfYJE1NA [2] Musk, Trump und die gekaufte Demokratie | NDR.de - Fernsehen https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/extra_3/Musk-Trump-und-die-gekaufte-Demokratie,extra22810.html [3] extra 3: Musk, Trump und die gekaufte Demokratie - ARD Mediathek https://www.ardmediathek.de/video/extra-3/musk-trump-und-die-gekaufte-demokratie/das-erste/Y3JpZDovL25kci5kZS9mZjA4NjRlNy1kZTA0LTRhMmEtODNlMS1hOGMyNzgwOGMxYTM [4] extra 3 - ARD Mediathek - Prisma https://www.prisma.de/mediathek/ard/kabarettshow/extra-3/musk-trump-und-die-gekaufte-demokratie,49932019 [5] Trump vs. Musk: Wer dreht schneller durch? Florian Schroeder https://www.youtube.com/watch?v=a1nRGgn1l_o [6] Extra 3 vom 24.10.2024 im Ersten - hier anschauen - ARD Mediathek https://www.ardmediathek.de/video/extra-3/extra-3-vom-24-10-2024-im-ersten/das-erste/Y3JpZDovL25kci5kZS80ZjQ1NGZkMC1lZmZlLTQwODgtYTc2Ni04MGRmZjNhNjRkZThfZ2FuemVTZW5kdW5n [7] US-Wahl 2024: "Für eine Demokratie ist so eine Allianz gefährlich" https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/usa-musk-wahlkampf-trump-100.html [8] Big Tech will an die Macht – mit Hilfe von Trump und viel Geld https://www.capital.de/wirtschaft-politik/warum-das-silicon-valley-donald-trump-umgarnt-35164282.html

https://www.perplexity.ai/search/musk-trump-und-die-gekaufte-de-t9s8iLi8Qi2Fxp.Dqx5BLQ

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