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There are several key figures who wield significant influence within his administration:
Sue Gray, Starmer's chief of staff, has been accused of "thinking she runs the country" by Whitehall sources[3]. Her presence is seen as essential for navigating the Whitehall machine, given her experience in pulling levers of power[3].
Rachel Reeves, the Chancellor of the Exchequer, has risen to prominence and is involved in a budding rivalry with Wes Streeting[2].
The Treasury itself is seen as a powerful force, especially with an austere Budget on the horizon[3].
Some critics argue that Labour has been "played by its union paymasters," suggesting union influence on government decisions[3]. However, it's important to note that these claims of external control are common for new governments and often reflect political rhetoric rather than reality.
Starmer's leadership style has been described as becoming tougher and more ruthless, particularly during the Gaza conflict[2]. He has been accused of overriding colleagues and even bullying the Commons Speaker, Lindsay Hoyle, over a Palestine amendment[2].
Despite these various influences, Starmer's government has been criticized for lacking a clear defining vision or collective project[3]. The Prime Minister has struggled to establish a strong narrative for his administration, with some insiders calling for bolder initiatives beyond the current focus on fiscal discipline[5].
In summary, while Starmer is nominally in charge, his government's direction appears to be shaped by a combination of influential advisors, cabinet rivalries, and competing policy priorities, rather than a single dominating force[6].
Citations: [1] https://en.wikipedia.org/wiki/Starmer_ministry [2] https://www.newstatesman.com/culture/books/book-of-the-day/2025/02/there-is-no-such-thing-as-starmerism [3] https://www.newstatesman.com/the-politics-column/2024/08/keir-starmer-must-tell-better-story [4] https://www.instituteforgovernment.org.uk/comment/what-do-we-know-about-keir-starmers-ministers [5] https://www.newstatesman.com/thestaggers/2023/05/what-does-keir-starmer-stand-for [6] https://www.youtube.com/watch?v=xMtvEjoF4Ac [7] https://www.gov.uk/government/people/keir-starmer [8] https://www.newstatesman.com/politics/labour/2024/03/the-battle-for-keir-starmers-soul
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Die AfD profitiert von sozialem Frust, wirtschaftlicher Unsicherheit und einem Gefühl der Entfremdung gegenüber politischen Eliten.
Zusammenfassend erfordert der Umgang mit der AfD eine Kombination aus sozialer Reformpolitik, Bildung und klarer Abgrenzung von rechtsextremen Positionen.
Klaus-Peter Schöppner, ein renommierter Meinungsforscher, hat sich zur aktuellen Entwicklung in der deutschen Migrationspolitik geäußert.
Er sieht eine Verschiebung von einer Willkommenskultur hin zu einer eher kritischen Haltung, die man als "Prüfkultur" bezeichnen könnte.
*Willkommenskultur Die Willkommenskultur war lange Zeit prägend für die deutsche Migrationspolitik: Sie zielte darauf ab, Zuwandernde willkommen zu heißen und ihnen Perspektiven zu bieten.
Der Fokus lag auf der Vereinfachung bürokratischer Abläufe und der Schaffung langfristiger Perspektiven für Zuwanderer.
Laut einer Studie nehmen 78% der Befragten eine Willkommenskultur bei staatlichen Stellen für Arbeitsmigrant*innen wahr.
*Prüfkultur Schöppner beobachtet nun eine Verschiebung hin zu einer kritischeren Haltung: Die Zahl der Bürger, die für eine Aufnahme weniger Flüchtlinge plädieren, hat sich in den letzten zehn Jahren deutlich erhöht. 78% der Befragten erwarten Mehrkosten für den Sozialstaat durch Zuwanderung, 74% befürchten Wohnungsnot in Ballungsräumen.
Diese Sorgen führen zu einer verstärkten Prüfung der Auswirkungen von Migration auf Wirtschaft und Gesellschaft.
*Schöppners Einschätzung
Schöppner sieht diese Entwicklung als Resultat einer zunehmenden Polarisierung: Die jüngsten Bundestagsabstimmungen zur Migrationspolitik haben zu einer Festigung verschiedener politischer Lager geführt.
Viele Unionswähler befürworten eine strengere Migrationspolitik, während SPD und Grüne dies als Wahlkampfthema nutzen.
Schöppner betont, dass diese Entwicklung zu mehr Klarheit in den Positionen der Parteien führt, was er als positiv für den demokratischen Diskurs wertet.
*Zusammenfassend lässt sich sagen, dass laut Schöppner die deutsche Gesellschaft von einer überwiegend offenen Willkommenskultur zu einer kritischeren Prüfkultur in der Migrationspolitik übergeht, wobei die Sorgen um die Auswirkungen auf Sozialstaat und Infrastruktur in den Vordergrund rücken.