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Unterschied. Willkommenskultur vs Prüfkultur in der Migrationspolitik. Klaus-Peter Schöppner
Unterschied. Willkommenskultur vs Prüfkultur in der Migrationspolitik. Klaus-Peter Schöppner

Klaus-Peter Schöppner, ein renommierter Meinungsforscher, hat sich zur aktuellen Entwicklung in der deutschen Migrationspolitik geäußert.

Er sieht eine Verschiebung von einer Willkommenskultur hin zu einer eher kritischen Haltung, die man als "Prüfkultur" bezeichnen könnte.

*Willkommenskultur Die Willkommenskultur war lange Zeit prägend für die deutsche Migrationspolitik: Sie zielte darauf ab, Zuwandernde willkommen zu heißen und ihnen Perspektiven zu bieten.

Der Fokus lag auf der Vereinfachung bürokratischer Abläufe und der Schaffung langfristiger Perspektiven für Zuwanderer.

Laut einer Studie nehmen 78% der Befragten eine Willkommenskultur bei staatlichen Stellen für Arbeitsmigrant*innen wahr.

*Prüfkultur Schöppner beobachtet nun eine Verschiebung hin zu einer kritischeren Haltung: Die Zahl der Bürger, die für eine Aufnahme weniger Flüchtlinge plädieren, hat sich in den letzten zehn Jahren deutlich erhöht. 78% der Befragten erwarten Mehrkosten für den Sozialstaat durch Zuwanderung, 74% befürchten Wohnungsnot in Ballungsräumen.

Diese Sorgen führen zu einer verstärkten Prüfung der Auswirkungen von Migration auf Wirtschaft und Gesellschaft.

*Schöppners Einschätzung

Schöppner sieht diese Entwicklung als Resultat einer zunehmenden Polarisierung: Die jüngsten Bundestagsabstimmungen zur Migrationspolitik haben zu einer Festigung verschiedener politischer Lager geführt.

Viele Unionswähler befürworten eine strengere Migrationspolitik, während SPD und Grüne dies als Wahlkampfthema nutzen.

Schöppner betont, dass diese Entwicklung zu mehr Klarheit in den Positionen der Parteien führt, was er als positiv für den demokratischen Diskurs wertet.

*Zusammenfassend lässt sich sagen, dass laut Schöppner die deutsche Gesellschaft von einer überwiegend offenen Willkommenskultur zu einer kritischeren Prüfkultur in der Migrationspolitik übergeht, wobei die Sorgen um die Auswirkungen auf Sozialstaat und Infrastruktur in den Vordergrund rücken.

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