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Die Diskussion um Echokammern bei politischen Parteien ist ein wichtiges Thema, das sich mit der Frage beschäftigt, inwiefern digitale Medien die politische Meinungsbildung und Polarisierung beeinflussen. Die Echokammer-Hypothese suggeriert, dass Nutzer digitaler Medien dazu neigen, vorrangig Nachrichten und Informationen zu konsumieren, die ihre eigenen politischen Ansichten bestätigen. Dies könnte theoretisch zu einer Fragmentierung der Öffentlichkeit und einer verstärkten politischen Polarisierung führen¹.
Allerdings wird diese Hypothese in der wissenschaftlichen Gemeinschaft zunehmend hinterfragt. Einige Studien kommen zu dem Schluss, dass die Befürchtungen einer gesamtgesellschaftlichen Fragmentierung und politischen Polarisierung durch digitale Medien empirisch nicht gestützt werden. Es gibt keine klaren Beweise für eine Fragmentierung der öffentlichen Aufmerksamkeit entlang politischer Präferenzen. Ebenso scheinen die bisherigen Erkenntnisse gegen die vereinfachten Annahmen der Echokammer-Hypothese zu sprechen¹.
Es ist jedoch zu beachten, dass die Forschung in diesem Bereich noch nicht umfassend genug ist, insbesondere aufgrund von Einschränkungen im Datenzugang. Zukünftige Studien, insbesondere solche mit innovativen, extern validen Designs und komparativer Forschung außerhalb des US-Kontexts, könnten weitere Einblicke in die Auswirkungen von Echokammern auf politische Prozesse bieten¹.
Wenn Sie weitere Informationen oder eine detailliertere Diskussion zu diesem Thema wünschen, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Quelle: Unterhaltung mit Bing, 12.5.2024 (1) Die Echokammer-Hypothese: Fragmentierung der Öffentlichkeit und .... https://link.springer.com/article/10.1007/s12286-019-00429-1. (2) Die Echokammer-Hypothese: Fragmentierung der Öffentlichkeit und .... https://link.springer.com/content/pdf/10.1007/s12286-019-00429-1.pdf. (3) Auswirkungen von Echokammern auf den Prozess der Meinungsbildung - ARD .... https://bing.com/search?q=Echokammern+bei+politischen+Parteien. (4) Auswirkungen von Echokammern auf den Prozess der Meinungsbildung - ARD .... https://www.ard-media.de/media-perspektiven/publikationsarchiv/2019/detailseite-2019/auswirkungen-von-echokammern-auf-den-prozess-der-meinungsbildung/. (5) Echokammer: Doch nicht so polarisierend? - scinexx. https://www.scinexx.de/news/biowissen/echokammer-doch-nicht-polarisierend/. (6) undefined. https://doi.org/10.1007/s12286-019-00429-1.
Goethe betont die Bedeutung, Wissen nicht nur zu erlangen, sondern es auch praktisch anzuwenden und in die Tat umzusetzen. Sein berühmtes Zitat lautet: "Es ist nicht genug zu wissen, man muss auch anwenden; es ist nicht genug zu wollen, man muss auch tun."[1][2][3][4] Dieses Zitat unterstreicht, dass bloßes Wissen und guter Wille allein nicht ausreichen - entscheidend ist die tatsächliche Umsetzung in Handlungen.
Goethe war selbst ein Vorbild dafür, Wissen in die Praxis umzusetzen. Als vielseitiger Dichter, Naturforscher und Staatsmann wandte er sein umfangreiches Wissen in verschiedenen Bereichen an und schuf bedeutende Werke.[2] Sein Rat ist, dass man mutig sein und einfach anfangen soll, das zu tun, was man sich erträumt: "Was immer du tun kannst oder träumst, es zu können, fang damit an!"[5]
Goethes Weisheit lässt sich so zusammenfassen: Wissen allein genügt nicht - man muss es durch Taten in die Wirklichkeit überführen. Nur wer seine Fähigkeiten und Träume in die Tat umsetzt, kann wahrhaft erfolgreich und zufrieden sein.
Zitate: [1] Johann Wolfgang von Goethe über Wissen - Gutzitiert https://www.gutzitiert.de/zitat_autor_johann_wolfgang_von_goethe_thema_wissen_zitat_22324.html [2] Goethe über das Wollen und das Tun - Blueprint.de https://www.blueprints.de/zitate/wort-und-tat/goethe-ueber-das-tun.html [3] 8 Zitate von Johann Wolfgang von Goethe - Häfft https://www.haefft.de/8-zitate-von-johann-wolfgang-von-goethe.html [4] Es ist nicht genug zu wissen, man muß auch anwenden https://www.aphorismen.de/zitat/436 [5] Was immer du tun kannst oder träumst, es zu können, fang … https://dieter-jenz.de/lc/was-immer-du-tun-kannst-goethe/
Morgens interviewte er noch Robert Habeck bei der Marketingmesse OMR, am Dienstagabend - 7. Mai - ist Markus Lanz schon wieder im ZDF zu sehen und diskutiert mit Gästen über aktuelle Themen. Wer ist mit dabei im Studio? Welche Themen werden besprochen und wann läuft die Sendung?
Hier alle Infos. Markus Lanz-Gäste heute am 7. Mai 2024 Rüdiger Lucassen, AfD-Politiker: Der verteidigungspolitische Sprecher der AfD-Fraktion nimmt zum Stellung zur Spionage-Affäre seiner Partei, der zunehmenden Gewalt gegen Politiker und zum Nahost- und Ukrainekrieg. Antonie Rietzschel, Journalistin: Die „Leipziger Volkszeitung“-Redakteurin analysiert die Korruptions- und Spionage-Vorwürfe gegen die AfD sowie das Potenzial der Partei bei den Landtagswahlen im Osten Deutschlands. Herfried Münkler, Politologe: Der Bestsellerautor spricht über den Wandel der westlich dominierten Weltordnung und über die Gefährdung der europäischen Friedensordnung durch Russland. Carlo Masala, Militär-Experte: Der Professor der Universität der Bundeswehr München äußert sich zur Wehrhaftigkeit Deutschlands und den sicherheitspolitischen Folgen einer Wiederwahl von Ex-US-Präsident Donald Trump.
Die Geschäftsmodelle von Social-Media-Plattformen, weisen einige problematische Aspekte auf:
Profitorientierung über alles: Die Plattformen wie Facebook sind in erster Linie darauf ausgerichtet, Gewinne zu maximieren, anstatt das Gemeinwohl in den Vordergrund zu stellen[1][3]. Sie bevorzugen oft ihre eigenen Angebote zum Nachteil anderer Wettbewerber[4].
Mangelnde Regulierung und Verantwortlichkeit: Die Plattformen agieren häufig ohne klare rechtliche Vorgaben, was den Umgang mit illegalen Inhalten, Hassrede oder Desinformation betrifft[2]. Sie nutzen diese Grauzone aus, um ihre Macht auszubauen[3].
Einflussnahme auf Demokratie und Meinungsbildung: Durch gezielte Algorithmen und Datenauswertung können diese Plattformen die öffentliche Meinung und sogar Wahlen beeinflussen, ohne dafür Rechenschaft ablegen zu müssen[3][4].
Intransparenz und Überwachungskapitalismus: Die Plattformen kommerzialisieren und monetarisieren die persönlichen Daten ihrer Nutzer, ohne deren Einwilligung oder Kontrolle[4]. Sie versuchen, politischen Einfluss zu kaufen, um ihre Interessen durchzusetzen.
Insgesamt zeigt sich, dass die Geschäftsmodelle dieser Social-Media-Plattformen in den Händen von US-Oligarchen die Demokratie und Gesellschaft in gefährlicher Weise untergraben können[2][4]. Eine stärkere Regulierung und Kontrolle wäre dringend erforderlich, um diese Entwicklung einzudämmen.
Zitate: [1] [PDF] AKADEMIE IM DIALOG – FORSCHUNG UND GESELLSCHAFT https://www.oeaw.ac.at/fileadmin/NEWS/2024/pdf/aid-fug-6-2024.pdf [2] Social Media-Plattformen – wenn der Bock den Gärtner spielt https://kubraconsult.blog/2021/01/12/social-media-plattformen-wenn-der-bock-den-gartner-spielt/ [3] Vergiftete Welten: Von Facebook zum »Metaverse https://www.blaetter.de/ausgabe/2021/dezember/vergiftete-welten-von-facebook-zum-metaverse [4] Die Macht der Digitalkonzerne | Digitalcourage https://digitalcourage.de/blog/2020/macht-der-digitalkonzerne [5] Dominic Stöcklin: «Tiktok ist roher und echter als Instagram» - NZZ https://www.nzz.ch/technologie/dominic-stoecklin-tiktok-ist-roher-und-echter-als-instagram-ld.1556651
Das Geschäftsmodell von Social-Media-Plattformen von US oligarchen
https://www.perplexity.ai/search/Das-Geschftsmodell-von-BX.nseB1QsWs5_lOUxdO4A#0