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Die Geschäftsmodelle von Social-Media-Plattformen, weisen einige problematische Aspekte auf:
Profitorientierung über alles: Die Plattformen wie Facebook sind in erster Linie darauf ausgerichtet, Gewinne zu maximieren, anstatt das Gemeinwohl in den Vordergrund zu stellen[1][3]. Sie bevorzugen oft ihre eigenen Angebote zum Nachteil anderer Wettbewerber[4].
Mangelnde Regulierung und Verantwortlichkeit: Die Plattformen agieren häufig ohne klare rechtliche Vorgaben, was den Umgang mit illegalen Inhalten, Hassrede oder Desinformation betrifft[2]. Sie nutzen diese Grauzone aus, um ihre Macht auszubauen[3].
Einflussnahme auf Demokratie und Meinungsbildung: Durch gezielte Algorithmen und Datenauswertung können diese Plattformen die öffentliche Meinung und sogar Wahlen beeinflussen, ohne dafür Rechenschaft ablegen zu müssen[3][4].
Intransparenz und Überwachungskapitalismus: Die Plattformen kommerzialisieren und monetarisieren die persönlichen Daten ihrer Nutzer, ohne deren Einwilligung oder Kontrolle[4]. Sie versuchen, politischen Einfluss zu kaufen, um ihre Interessen durchzusetzen.
Insgesamt zeigt sich, dass die Geschäftsmodelle dieser Social-Media-Plattformen in den Händen von US-Oligarchen die Demokratie und Gesellschaft in gefährlicher Weise untergraben können[2][4]. Eine stärkere Regulierung und Kontrolle wäre dringend erforderlich, um diese Entwicklung einzudämmen.
Zitate: [1] [PDF] AKADEMIE IM DIALOG – FORSCHUNG UND GESELLSCHAFT https://www.oeaw.ac.at/fileadmin/NEWS/2024/pdf/aid-fug-6-2024.pdf [2] Social Media-Plattformen – wenn der Bock den Gärtner spielt https://kubraconsult.blog/2021/01/12/social-media-plattformen-wenn-der-bock-den-gartner-spielt/ [3] Vergiftete Welten: Von Facebook zum »Metaverse https://www.blaetter.de/ausgabe/2021/dezember/vergiftete-welten-von-facebook-zum-metaverse [4] Die Macht der Digitalkonzerne | Digitalcourage https://digitalcourage.de/blog/2020/macht-der-digitalkonzerne [5] Dominic Stöcklin: «Tiktok ist roher und echter als Instagram» - NZZ https://www.nzz.ch/technologie/dominic-stoecklin-tiktok-ist-roher-und-echter-als-instagram-ld.1556651
Das Geschäftsmodell von Social-Media-Plattformen von US oligarchen
https://www.perplexity.ai/search/Das-Geschftsmodell-von-BX.nseB1QsWs5_lOUxdO4A#0
Die vier Hauptkompetenzen in der politischen Bildung sind:
Politische Urteilskompetenz: Die Fähigkeit, politische Sachverhalte kritisch zu analysieren und begründete Urteile zu fällen.[1][2][3][4]
Politische Handlungskompetenz: Die Fähigkeit, sich aktiv und verantwortungsvoll in politische Prozesse einzubringen und an der Gestaltung des Gemeinwesens mitzuwirken.[1][2][3][4]
Politikbezogene Methodenkompetenz: Die Fähigkeit, geeignete Methoden und Werkzeuge zur Informationsbeschaffung, -verarbeitung und -präsentation in politischen Kontexten anzuwenden.[1][2][3][4]
Politische Sachkompetenz: Das Wissen über politische Strukturen, Prozesse und Akteure, das für ein vertieftes Verständnis politischer Zusammenhänge erforderlich ist.[1][2][3][4]
Diese vier Kompetenzen stehen in enger Wechselbeziehung zueinander und sollen Schüler zu mündigen und kritischen Bürgern befähigen, die sich aktiv an der Gestaltung des Gemeinwesens beteiligen können.[3][4]
Zitate: [1] [PDF] Politikkompetenz - POLITIK UND GESELLSCHAFT https://www.idl.lehrerbildung-at-lmu.mzl.uni-muenchen.de/fachdidaktiken/politik_gesellschaft/spiel/s_politikkompetenz.pdf [2] Kompetenzmodelle in der Politikdidaktik - SpringerLink https://link.springer.com/referenceworkentry/10.1007/978-3-658-29673-5_2-2 [3] [PDF] Die durch politische Bildung zu erwerbenden Kompetenzen. Ein ... https://www.bmbwf.gv.at/dam/jcr:a9bf28dd-dd87-440b-9b33-9ba2b39cb4dc/glv_kompetenzmodell_23415.pdf [4] Kompetenzorientierung - Demokratiezentrum Wien https://www.demokratiezentrum.org/bildung/methodisch-didaktisch/kompetenzorientierung/ [5] [PDF] Kompetenzbereiche der Politischen Bildung https://studienseminar.rlp.de/fileadmin/user_upload/studienseminar.rlp.de/bb-sp/Kompetenzbereiche_der_politischen_Bildung.pdf
Arc Browser für Windows: Der Artikel diskutiert die Einführung von Arc, einem neuen Browser, der zuvor nur für Apple-Nutzer verfügbar war und nun für Windows veröffentlicht wurde. Er zeichnet sich durch eine fokussierte Benutzerführung und eine Sidebar für eine bessere Übersicht aus. Entwicklungsmerkmale: Arc basiert auf Chromium und wurde in Swift entwickelt, was für mehr Speichersicherheit sorgt. Der Browser folgt der Designsprache von Windows 11 und es gibt Pläne für eine Windows 10-kompatible Version. Unternehmensvision: Hinter Arc steht The Browser Company, die mit einer aufgeräumten Bedienoberfläche hofft, Nutzer von anderen Browsern wie Chrome und Edge abzuwerben. Sie verfolgen die Vision, eine Plattform für das Web zu schaffen, die über den reinen Browser hinausgeht.
- Globale Verschlechterung: Reporter ohne Grenzen berichtet von einer deutlichen Verschlechterung der weltweiten Pressefreiheit, mit 36 Ländern in der schlechtesten Kategorie.
- Wahlbezogene Übergriffe: Es gab mehr Übergriffe auf Medienschaffende im Umfeld von Wahlen, einschließlich Beschimpfungen, Gewalt und Festnahmen.
- Deutschlands Verbesserung: Deutschland ist im Ranking auf Platz zehn gestiegen, hauptsächlich wegen einer geringeren Zahl physischer Übergriffe auf Journalisten.
- Skandinavien führt: Norwegen, Dänemark und Schweden belegen die obersten Plätze, dank ihrer unabhängigen Medien und gesetzlichem Schutz der Informationsfreiheit. Eritrea und Syrien befinden sich am unteren Ende der Rangliste.