Nicx IchAG

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Boomer-Shaming in Medien Wut, Neid, Angst, Autoren!
Boomer-Shaming in Medien Wut, Neid, Angst, Autoren!

Medienweites Boomer-Shaming! Wegen einem Ex-Showmaster und einem Autoren. Der Tipp unserer Autorin gegen das Verbitterungssyndrom: Lohnarbeit.

Mann, Mann, Mann, da war ja wieder was los in den letzten zwei Wochen. Zuerst hat uns ein älterer Ex-Showmaster mit Negativaura aus Marketinggründen in vielen Interviews an seinen Issues teilhaben lassen: Aufzugsangst, Sprechverbot-Phobie, hormonell bedingtes Verbitterungssyndrom.

Besonders ärgerlich, dass der geplagte 74-Jährige, dann für eine ganze Generation steht und diese wieder mal diskreditiert. Medienweites hartes Boomer-Shaming war die Folge.

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Boomer-Shaming in Medien Wut, Neid, Angst, Autoren!
Automotive: VW-Krise: „Das Problem von Volkswagen heißt Niedersachsen“
Automotive: VW-Krise: „Das Problem von Volkswagen heißt Niedersachsen“

-------------- (.) Aktuelle Pressemeldungen zum Thema Deutsche Autoindustrie.

  • Rückläufige Pkw-Produktion: Die Pkw-Produktion in Deutschland sank im ersten Halbjahr 2024 um 6 % im Vergleich zum Vorjahr. Die Elektrofahrzeugproduktion wird voraussichtlich nur um 5 % steigen, weniger als ursprünglich prognostiziert[1].

  • Herausforderungen durch China: Chinesische Hersteller setzen die deutsche Autoindustrie unter Druck. China ist inzwischen der größte Produktionsstandort für Elektroautos, was die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Hersteller beeinträchtigt[2][3].

  • Auswirkungen von Trumps Politik: Deutsche Autohersteller sind besorgt über mögliche protektionistische Maßnahmen eines erneuten US-Präsidenten Trump, die ihre Investitionen in den USA gefährden könnten[5].

Citations: [1] https://www.vda.de/de/presse/Pressemeldungen/2024/240703_PM_Nationale_PM_Pkw-Produktion_in_Deutschland_im_Juni_2024 [2] https://www.iwkoeln.de/presse/pressemitteilungen/thomas-puls-warum-deutschland-immer-weniger-autos-produziert.html [3] https://www.alixpartners.com/de/newsroom/pressemitteilung-gao-2024/ [4] https://www.presseportal.de/st/Automobilindustrie [5] https://www.dw.com/de/deutsche-autobauer-sorgen-sich-wegen-trump/a-70578528 [6] https://www.vda.de/de/presse/Pressemeldungen/2024/241029_Prognos-Studie_zur_Beschaeftigung_in_der_Automobilindustrie [7] https://buergerjournalisten.de/2024/10/29/volkswagen-und-der-wandel-in-der-automobilindustrie/ [8] https://www.elektroauto-news.net/news/autoindustrie-halbjahr-umsatzrueckgang.


(.) Die deutsche Autoindustrie plant mehrere Maßnahmen, um die Produktion von Elektrofahrzeugen zu steigern:

Ausbau der Batterieproduktion

  • Die Bundesregierung fördert den Aufbau einer Batteriewertschöpfungskette in Deutschland mit fast drei Milliarden Euro[2].
  • Große Batteriezell-Fertigungsstätten sind geplant, wie z.B. eine Fabrik von Northvolt in Schleswig-Holstein[2].
  • Ziel ist es, bis Mitte der 2020er Jahre eine großskalige Batterieproduktion in Deutschland zu etablieren[2].

Forschung und Entwicklung

  • Das Bundeswirtschaftsministerium bewilligt über 150 Millionen Euro für rund 40 Forschungsverbünde im Bereich Batteriezellfertigung[2].
  • Schwerpunkte sind Batterie-Nachhaltigkeit, Recycling, digitalisierte Produktion und neue Batteriezelltechniken[2].

Nachhaltige Produktion

  • Automobilhersteller setzen auf eine CO2-neutrale Energieversorgung für die Produktion[3].
  • Maßnahmen umfassen die Steigerung der Energie- und Materialeffizienz sowie den Ausbau der Versorgung mit erneuerbaren Energien[3].

Verbesserung der Batterietechnologie

  • Forschung an alternativen Materialien wie Lithium-Eisenphosphat und Magnesium für Batterien[1].
  • Entwicklung umweltfreundlicherer Produktionsverfahren, wie z.B. die Trockenbeschichtung von Batterieelektroden[1].

Recycling und Kreislaufwirtschaft

  • Autohersteller streben eine Recycling-Quote von über 90 Prozent für Batterien an[1].
  • Entwicklung von Technologien zur Wiederverwendung kritischer Materialien wie Kobalt, Nickel und Lithium[1].

Diese Maßnahmen zielen darauf ab, die Produktion von Elektrofahrzeugen zu steigern und gleichzeitig nachhaltiger zu gestalten, um die Ziele der Bundesregierung von 15 Millionen Elektroautos bis 2030 zu erreichen[2].

Citations: [1] https://www.br.de/nachrichten/wissen/e-auto-batterien-wie-produziert-man-moeglichst-umweltfreundlich,TTOMZ19 [2] https://www.bundesregierung.de/breg-de/schwerpunkte-der-bundesregierung/nachhaltigkeitspolitik/nachhaltige-mobilitaet-2044132 [3] https://www.gruene-bundestag.de/fileadmin/media/gruenebundestag_de/themen_az/mobilitaet/pdf/Kurzstudie_Klimaschutzstrategien_Automobilindustrie_Endfassung.pdf [4] https://www.giga-hamburg.de/de/publikationen/giga-focus/china-treibt-den-globalen-wettbewerb-fuer-elektromobilitaet-an [5] https://www.ari-motors.com/magazin/neuigkeiten/bundesregierung-plant-foerderung-von-elektro-autos-als-dienstwagen [6] https://www.vda.de/de/presse/Pressemeldungen/2024/240703_PM_Nationale_PM_Pkw-Produktion_in_Deutschland_im_Juni_2024 [7] https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Artikel/Industrie/elektromobilitaet-foerderprogramm-elektro-mobil.html [8] https://www.rolandberger.com/de/Insights/Publications/Elektromobilit%C3%A4t-boomt-trotz-Pandemie.html

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Automotive: VW-Krise: „Das Problem von Volkswagen heißt Niedersachsen“
Artikel: Söder: Ampel blamiert sich und ganzes Land
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Zwei Gipfel an einem Tag und jede Menge Kritik: Dass Bundeskanzler Scholz und die FDP mit Finanzminister Lindner zeitgleich jeweils einen Wirtschaftsgipfel veranstaltet haben, demonstriert alles andere als Einigkeit in der Koalition. Nun teilt Bayerns Ministerpräsident aus.
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Artikel: 70.000 Beschäftigte streiken in Metall- und Elektroindustrie
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Im Streit um mehr Geld für Beschäftigte in der wichtigsten deutschen Industrie beteiligten sich Zehntausende in ganz Deutschland an Streiks. Die IG Metall ruft noch die ganze Woche dazu auf. Denn noch immer liegen die Forderung der Gewerkschaft und das Angebot der Arbeitgeberverbände weit auseinander.
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Artikel: Großrazzia in Duisburg: 16 Illegale, 124 Personen nicht gemeldet – „Zustände hier unerträglich“
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Sozialbetrug-Razzia im „Weißen Riesen“: Das Problem-Hochhaus in Duisburg macht neue Schlagzeilen. Den Ermittlern gehen Dutzende Verdächtige ins Netz. Die Anwohner zeigen großes Verständnis für den Einsatz – denn sie leiden dort unter Dreck, Ratten und sogar Angriffen aufs eigene Haustier.
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