Themen Forum

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Talk mit Anna Lehmann (taz) und Mona Jaeger (FAZ) zum SPD-Parteitag in Berlin am 29.06.2025
Talk mit Anna Lehmann (taz) und Mona Jaeger (FAZ) zum SPD-Parteitag in Berlin am 29.06.2025

Anna Lehmann (taz) und Mona Jaeger (FAZ) bewerteten die Entscheidungen und den Verlauf des SPD-Parteitags am 29. Juni 2025 kritisch und nüchtern. Sie stellten fest, dass der Parteitag zwar mit dem Anspruch „Veränderung beginnt mit uns“ antrat, jedoch eine spürbare Veränderung kaum wahrzunehmen war.

Mehr zum Thema: https://www.perplexity.ai/search/talk-mit-anna-lehmann-taz-und-_kwFXAseQJOvt4lsELt_AQ

Talk mit Anna Lehmann (taz) und Mona Jaeger (FAZ) zum SPD-Parteitag in Berlin am 29.06.2025
Markus Lanz vom 24. Juni
Markus Lanz vom 24. Juni
Zum NATO-Gipfel in Den Haag, über die Chancen auf einen Machtwechsel im Iran, die humanitäre Lage in Gaza und wie die Israelis in der aktuellen Situation durch den Alltag kommen.
Markus Lanz vom 24. Juni
Sigmar Gabriel analysiert Merz, Trump und Putin | World Briefing mit Chelsea Spieker
Sigmar Gabriel analysiert Merz, Trump und Putin | World Briefing mit Chelsea Spieker

Zusammenfassung . Merz: Wird für seinen Auftritt bei Trump gelobt, Deutschland übernimmt wieder Führungsverantwortung in Europa.

Trump: Wird als unberechenbarer Partner gesehen, dessen Politik den Westen schwächt und Europa zwingt, eigenständiger zu agieren. Trumps protektionistische Wirtschaftspolitik und sein Umgang mit internationalen Konflikten werden kritisch gesehen.

Putin: Gabriel traut Putin keine ehrlichen Friedensabsichten zu und warnt vor einem Diktatfrieden im Ukraine-Krieg. Die Beziehungen Russlands zu anderen Staaten sind laut Gabriel von Abhängigkeiten und wechselnden Interessen geprägt.

Gabriels Analyse im Podcast mit Chelsea Spieker zeichnet ein Bild einer Welt im geopolitischen Umbruch, in der Deutschland und Europa gezwungen sind, neue Wege der Zusammenarbeit und Selbstbehauptung zu finden.

Sigmar Gabriel analysiert Merz, Trump und Putin | World Briefing mit Chelsea Spieker
Politische Parteien und Kommunikation
Politische Parteien und Kommunikation
Politische Parteien wirken zunehmend wie PR-Agenturen in eigener Sache. Statt klarer Inhalte dominieren Absichtserklärungen und vage Zukunftsversprechen ihre Kommunikation. Oft geht es dabei weniger um Lösungen als um das eigene Image. Funktionäre rechtfertigen sich lieber, als Verantwortung zu übernehmen. Die direkte, persönliche 1x1-Kommunikation wird vernachlässigt – sowohl intern in den Parteien als auch im Austausch mit Bürgerinnen und Bürgern. Entscheidungen entstehen zunehmend in abgeschotteten Gremien statt durch offene Debatten. Gleichzeitig wird Social Media als Hauptkanal genutzt, um polierte Botschaften zu verbreiten. Doch Likes und Shares ersetzen kein echtes Gespräch. Diese Entwicklung führt zu Politikverdrossenheit und Vertrauensverlust. Wenn Parteien nicht wieder den Dialog suchen, droht ihnen gesellschaftliche Bedeutungslosigkeit.
Politische Parteien und Kommunikation