Umfassend Informiert

Umfassend Informiert

527 bookmarks
Newest
SCHWARZ GRÜN: Franziska Brantner, steht schwarz-grünen Koalitionen positiv gegenüber. In einem ZDF-Interview äußerte sie sich folgendermaßen:
SCHWARZ GRÜN: Franziska Brantner, steht schwarz-grünen Koalitionen positiv gegenüber. In einem ZDF-Interview äußerte sie sich folgendermaßen:

Franziska Brantner, eine der Kandidatinnen für den Parteivorsitz der Grünen, steht schwarz-grünen Koalitionen positiv gegenüber. In einem ZDF-Interview äußerte sie sich folgendermaßen zu diesem Thema:

Positive Einstellung zu schwarz-grünen Bündnissen

Brantner ist der Meinung, dass schwarz-grüne Bündnisse viel erreichen können. Sie betonte, dass wenn verantwortungsvolle CDU-Politiker mit Grünen zusammenarbeiten, sie "unglaublich viel" zustande bringen könnten[2]. Als Beispiel verwies sie auf ihre Heimat Baden-Württemberg, wo der grüne Ministerpräsident Winfried Kretschmann mit einer grün-schwarzen Koalition regiert[2].

Hintergrund und politische Ausrichtung

Franziska Brantner gilt als eine der Favoritinnen für den Grünen-Vorsitz. Sie ist derzeit parlamentarische Staatssekretärin im Bundeswirtschaftsministerium und eine enge Vertraute von Wirtschaftsminister Robert Habeck[1][3]. Brantner gehört dem Realo-Flügel der Partei an und wird als mögliche Wahlkampfmanagerin für Habeck im Falle seiner Kanzlerkandidatur gehandelt[3].

Politische Ziele und Ansichten

In ihrer Kandidatur für den Parteivorsitz betont Brantner:

  • Sie möchte grüne Politik umsetzen und nicht nur "recht haben und nichts bewirken"[2].
  • Die Grünen seien stark, wenn sie zusammenhalten und sich gemeinsam nach vorne kämpfen[2].
  • Sie sieht die Notwendigkeit, die Partei wieder als "Zukunfts- und Hoffnungsort für die Menschen" zu positionieren[4].

Herausforderungen und Kontroversen

Trotz ihrer starken Position gibt es auch Herausforderungen für Brantner:

  • Einige Vertreter des linken Parteiflügels stehen ihrer Kandidatur kritisch gegenüber[4].
  • Es gibt Bedenken, dass sie als zu enge Vertraute von Robert Habeck wahrgenommen werden könnte[4].

Brantner betont jedoch, dass sie für die gesamte Partei antritt und hofft, auch ihre Kritiker überzeugen zu können[4].

Citations: [1] https://www.tagesschau.de/inland/gruenen-vorstand-kandidatur-100.html [2] https://www.rnd.de/politik/franziska-brantner-favoritin-fuer-gruenen-vorsitz-setzt-auf-schwarz-gruene-koalitionen-AVOSGPSLANIKHGMSUKJXUHP7O4.html [3] https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/franziska-brantner-aus-bw-gruenen-vorsitz-100.html [4] https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/bundespartei-brantner-und-banaszak-wollen-den-gruenen-vorsitz-uebernehmen/100073572.html [5] https://www.morgenpost.de/politik/article407337877/franziska-brantner-gruene-vorsitz-steckbrief.html [6] https://www.spiegel.de/politik/deutschland/gruene-franziska-brantner-und-felix-banaszak-wollen-fuer-vorsitz-kandidieren-a-da82f782-d618-4c25-9e09-9ce78874201c [7] https://www.rnd.de/politik/franziska-brantner-wer-ist-die-moegliche-neue-gruenen-chefin-PREMDIS6VBFTNL6PUJ5Y5DAPLA.html [8] https://www.fr.de/politik/gruene-vorsitz-brantner-habeck-kanzlerkandidatur-vorstand-nachfolge-lang-nouripour-zr-93320929.html

SCHWARZ GRÜN: Franziska Brantner, steht schwarz-grünen Koalitionen positiv gegenüber. In einem ZDF-Interview äußerte sie sich folgendermaßen:
FÜHRUNG: Felix Banaszak: Der neue Hoffnungsträger der Grünen für Klimaschutz
FÜHRUNG: Felix Banaszak: Der neue Hoffnungsträger der Grünen für Klimaschutz
Der Bundestagsabgeordnete Felix Banaszak kandidiert gemeinsam mit Franziska Brantner beim Grünen-Parteitag Mitte November für den Vorsitz und dürfte mit großer Sicherheit gewählt werden. Der 34-Jährige aus Duisburg zählt zum linken Flügel der Partei, macht im Interview aber klar, dass auch er in die Mitte der Gesellschaft ausgreifen will.
FÜHRUNG: Felix Banaszak: Der neue Hoffnungsträger der Grünen für Klimaschutz
MEINUNG: Kommentar von Hugo Müller-Vogg: Lang schießt gegen Boris Palmer und will dabei bittere Wahrheit nicht zugeben
MEINUNG: Kommentar von Hugo Müller-Vogg: Lang schießt gegen Boris Palmer und will dabei bittere Wahrheit nicht zugeben
Der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer hat sich mit den Grünen überworfen, weil er stets für eine restriktive Flüchtlingspolitik eingetreten ist. Inzwischen setzen die Grünen viele seiner Forderungen um. Doch Ricarda Lang behauptet, inhaltlich habe sich nichts geändert. Das kann sie ja wohl nicht ernst gemeint haben.
MEINUNG: Kommentar von Hugo Müller-Vogg: Lang schießt gegen Boris Palmer und will dabei bittere Wahrheit nicht zugeben
SCHWARZ GRÜN: Memes made in Hannover
SCHWARZ GRÜN: Memes made in Hannover
In Hannover bearbeiten sich die Ratsfraktionen von CDU und Grünen gegenseitig mit Memes. Jetzt ist die Frage: Ist auch noch ein Erwachsener im Raum?
SCHWARZ GRÜN: Memes made in Hannover
SYSTEMFRAGEN: Grünen-Chef Nouripour: „So kommt die verhängnisvolle Frage auf, ob das System noch liefert“
SYSTEMFRAGEN: Grünen-Chef Nouripour: „So kommt die verhängnisvolle Frage auf, ob das System noch liefert“
Der scheidende Vorsitzende Omid Nouripour tritt dem Eindruck entgegen, dass Robert Habeck die Partei für den Bundestagswahlkampf auf seine Linie zwingen will. Im Interview erklärt er, welchen „Modus“ die Grünen im Streit über die Migrationspolitik forderten. Und kündigt an: Die Ampel habe noch „viel vor“.
SYSTEMFRAGEN: Grünen-Chef Nouripour: „So kommt die verhängnisvolle Frage auf, ob das System noch liefert“
PRINTMEDIEN: Tod eines Kulturguts.
PRINTMEDIEN: Tod eines Kulturguts.
Printzeitungen sterben, und der Demokratie geht es auch nicht besonders gut. Möglicherweise hat das eine doch etwas mit dem anderen zu tun.
PRINTMEDIEN: Tod eines Kulturguts.
Heizungsgesetz: Das bedeutet die Novelle für deine Gasheizung
Heizungsgesetz: Das bedeutet die Novelle für deine Gasheizung
Der Rückbau der Gasnetze betrifft nicht nur die Menschen in Deutschland, sondern wird EU-weit spürbare Auswirkungen haben. Bürger in ganz Europa müssen sich auf umfassende Veränderungen einstellen.
Heizungsgesetz: Das bedeutet die Novelle für deine Gasheizung
Kultur: Über die deutsche Kulturlandschaft nach den Angriffen der Hamas am 7. Oktober 2023
Kultur: Über die deutsche Kulturlandschaft nach den Angriffen der Hamas am 7. Oktober 2023
„Es war wie eine Welle, die über uns niedergebrochen ist“, beschreibt Stella Leder, Leiterin des Instituts für Soziale Plastik in Berlin die Ereignisse nach dem 7. Oktober 2023. Sie fordert spezifische Förderprogramme für jüdische und antisemitismuskritische Künstlerinnen und Künstler, um deren Perspektive und Werke im Kulturbetrieb sichtbarer zu machen.
Kultur: Über die deutsche Kulturlandschaft nach den Angriffen der Hamas am 7. Oktober 2023
Fernsehen: Bitte mehr kürzen!
Fernsehen: Bitte mehr kürzen!
Im Diskurs über die Zusammenlegung von 3sat und Arte kommt der digitale Wandel zu kurz. Es braucht mutige Strategien, damit der ÖRR relevant bleibt.
Fernsehen: Bitte mehr kürzen!
Zerreißprobe in Europa - Was uns die nächsten 5 Jahre erwartet
Zerreißprobe in Europa - Was uns die nächsten 5 Jahre erwartet
Liebe Leserinnen und Leser, fragt ihr euch auch manchmal, ob das mit der Eindämmung der Klimakrise, dem Aufbau der Artenvielfalt samt wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Transformation alles funktioniert? Ich persönlich beantworte das mit: Ja, es funktioniert - nur nicht linear, mit Rückschlägen
Zerreißprobe in Europa - Was uns die nächsten 5 Jahre erwartet
CDU: Literatur ohne Fantasie: Warum es gut ist, dass Robert Habeck keine Kinderbücher mehr schreibt - WELT
CDU: Literatur ohne Fantasie: Warum es gut ist, dass Robert Habeck keine Kinderbücher mehr schreibt - WELT
CDU-Chef Friedrich Merz tituliert Robert Habeck als „Kinderbuchautor“. Das wird von vielen als Herabwürdigung gesehen. Unser Reporter liest deswegen nach, was der grüne Vizekanzler früher alles so geschrieben hat. Es stellt sich heraus: In Habecks Werk findet sich wenig Wahrhaftigkeit.
CDU: Literatur ohne Fantasie: Warum es gut ist, dass Robert Habeck keine Kinderbücher mehr schreibt - WELT
Gewalt: Aggression gegen die Politik: Grüne häufigstes Ziel politisch motivierter Straftaten – AfD am stärksten von Gewalt betroffen
Gewalt: Aggression gegen die Politik: Grüne häufigstes Ziel politisch motivierter Straftaten – AfD am stärksten von Gewalt betroffen
Die Landeskriminalämter registrierten im ersten Halbjahr 2024 mehr als 10.000 politisch motivierte Straftaten mit Bezug auf Parteimitglieder, Parteibüros und Wahlplakate. Etwa ein Fünftel davon richtete sich gegen Menschen, viele im Internet. Zum Teil kam es zu überfallartigen Gewaltangriffen.
Gewalt: Aggression gegen die Politik: Grüne häufigstes Ziel politisch motivierter Straftaten – AfD am stärksten von Gewalt betroffen
Führung: Nouripour spricht sich für Habeck als Kanzlerkandidat aus
Führung: Nouripour spricht sich für Habeck als Kanzlerkandidat aus
Über die Grünen wird nach Ansicht ihres scheidenden Chefs Omid Nouripour »relativ viel dummes Zeug« verbreitet. Die Partei habe es versäumt, stärker zu kontern. Positiv äußerte sich der 49-Jährige über Robert Habeck.
Führung: Nouripour spricht sich für Habeck als Kanzlerkandidat aus