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Zu Ostern dürfen palästinensische Christen die Altstadt Jerusalems nicht betreten. Während des Gaza-Krieges fehlen die üblichen Massen internationaler Gläubigen und die Palästinenser sind mit ,beispiellosen" Einschränkungen konfrontiert. Karfreitag
Zu Ostern dürfen palästinensische Christen die Altstadt Jerusalems nicht betreten. Während des Gaza-Krieges fehlen die üblichen Massen internationaler Gläubigen und die Palästinenser sind mit ,beispiellosen" Einschränkungen konfrontiert. Karfreitag
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Zu Ostern dürfen palästinensische Christen die Altstadt Jerusalems nicht betreten. Während des Gaza-Krieges fehlen die üblichen Massen internationaler Gläubigen und die Palästinenser sind mit ,beispiellosen" Einschränkungen konfrontiert. Karfreitag
Jüdische Schikanen - Die israelische Polizei hatte erklärt, daß aus Sicherheitsgründen während der Heiligen Feuer"-Feier in der Grabeskirche, bei der eine Flamme aus dem Grab Jesu in der Kirche zum Anzünden der Kerzen der Gläubigen verwendet wird, Grenzwerte erforderlich seien. Christliche Führer sagten, es bestehe keine Notwendigkeit, eine seit Jahrhunderten abgehaltene Zeremonie zu ändern, und sie glaubten, sie sei Teil einer an- haltenden israelischen Politik , die Palästinenser aus ihrem Heimatland zu vertreiben
Jüdische Schikanen - Die israelische Polizei hatte erklärt, daß aus Sicherheitsgründen während der Heiligen Feuer"-Feier in der Grabeskirche, bei der eine Flamme aus dem Grab Jesu in der Kirche zum Anzünden der Kerzen der Gläubigen verwendet wird, Grenzwerte erforderlich seien. Christliche Führer sagten, es bestehe keine Notwendigkeit, eine seit Jahrhunderten abgehaltene Zeremonie zu ändern, und sie glaubten, sie sei Teil einer an- haltenden israelischen Politik , die Palästinenser aus ihrem Heimatland zu vertreiben
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Jüdische Schikanen - Die israelische Polizei hatte erklärt, daß aus Sicherheitsgründen während der Heiligen Feuer"-Feier in der Grabeskirche, bei der eine Flamme aus dem Grab Jesu in der Kirche zum Anzünden der Kerzen der Gläubigen verwendet wird, Grenzwerte erforderlich seien. Christliche Führer sagten, es bestehe keine Notwendigkeit, eine seit Jahrhunderten abgehaltene Zeremonie zu ändern, und sie glaubten, sie sei Teil einer an- haltenden israelischen Politik , die Palästinenser aus ihrem Heimatland zu vertreiben