osmikon: Themendossiers: Shared Histories: Juden und Deutsche in der Bukowina 1910–1940
Antisemitismus
Judenverfolgung in Rußland
Publikationen - Bundesarchiv
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LeMO Kapitel - Der Zweite Weltkrieg - Völkermord
Das Online-Portal zur deutschen Geschichte vom 19. Jahrhundert bis heute. Epochendarstellung mit Sammlungsobjekten, Foto-, Audio- und Filmdokumenten, Biografien, Chroniken, Zeitzeugen.
Jüdische Nachkriegsmigration aus der UdSSR und die Refusenik-Bewegung | Copernico. Geschichte und kulturelles Erbe im östlichen Europa
Die jüdische Migration aus der Sowjetunion nach dem Zweiten Weltkrieg (und auch nach deren Auflösung) ist eine der größten in der modernen Geschichte. Insgesamt 2,75 Millionen sowjetische Juden verließen die UdSSR in Richtung Israel, Vereinigte Staaten, Deutschland und anderswo. Die Haltung des sowjetischen Staates gegenüber der Auswanderung war bemerkenswert ambivalent: In einigen Fällen wurde sie erlaubt und sogar gefördert, in anderen wiederum wurde sie kontrolliert und stark eingeschränkt. Die jüdische Auswanderungsbewegung, die in den späten 1960er Jahren entstand und in den 1970er bis 1980er Jahren anhielt, wurde zu einem Beispiel für Widerstand und Aktivismus innerhalb des autoritären Systems, das zunehmend internationale Aufmerksamkeit erregte. Auf die eine oder andere Weise beeinflusste sie das Leben von Hunderttausenden von Menschen und veränderte das Erscheinungsbild vieler Städte und Gemeinden innerhalb und außerhalb der Sowjetunion.
27. Juni 1881: Juden-Pogrome in Russland, Stichtag - Stichtag - WDR
Vor 125 Jahren: Juden-Pogrome in Russland
Der neue Antisemitismus: Wie westliche Wissenschaft und Kultur sich abschafft
𝟮𝟰𝟬𝟱𝟭𝟲 NZZ Studenten demonstrieren für Palästina. Vor allem aber gegen Israel. Dass die Agitation von den Hochschulen ausgeht, ist bezeichnend, wenn man weiss, was in den Geisteswissenschaften gelehrt wird.
Hep-Hep-Krawalle – Wikipedia
Die Hep-Hep-Krawalle 1819 waren eine Welle gewalttätiger antijüdischer Ausschreitungen in vielen Städten und Ortschaften des Deutschen Bundes und über seine Grenzen hinaus, insbesondere in Dänemark. Die Krawalle begannen am 2. August 1819 in Würzburg. Weitere schwere Ausschreitungen ereigneten sich kurz darauf in Frankfurt am Main und in Städten von Franken und Baden, Ende August in Hamburg sowie im September in Kopenhagen und Danzig. Aus etwa 70 Orten sind zwischen August und Oktober 1819 kleinere Vorfälle überliefert.
Woher stammt der Begriff Hep-Hep? | Geschichtsforum.de - Forum für Geschichte
Hallo. Es gibt verschiedne Theorien dazu, aber gibt es eine , die am wahrscheinlichsten ist , oder gar überhaupt als sicher gilt?
Die "Hep-Hep-Unruhen": Das erste Pogrom der neueren Geschichte - katholisch.de
Vor 200 Jahren begannen in Würzburg judenfeindliche Ausschreitungen
Heinrich Graetz: Hep-Hep-Krawalle im Jahr 1819
Auszug aus - Geschichte der Juden - 1819
Die Hep-Hep-Krawalle von 1819 in Mecklenburg
Projekt Juden in Mecklenburg: Die Hep-Hep-Krawalle von 1819 in Mecklenburg
Antijüdische Hep! Hep! - Unruhen - Geschichtsbuch Hamburg
Angela Schwarz Ausschreitungen gegen jüdische Hamburger im Vormärz Wie im übrigen Deutschland auch mußten die Juden in Hamburg nach 1815 …
Hep-Hep-Unruhen vor 200 Jahren - Würzburger Juden: Erst gleichgestellt, dann vertrieben
DLF Der Ausruf "Hep Hep" wirkt auf den ersten Blick eher fröhlich und unverdächtig. Dahinter steckt aber ein ernster Anlass. Im Sommer 1819 entlud sich der Unmut über die wirtschaftlich schlechte Lage und über die bürgerliche Gleichstellung der Juden in Würzburg in tagelangen Unruhen.
Pogrome in Würzburg 1819: Sie riefen „Hepp, Hepp!“ und jagten Juden
WELT „Hep(p), Hep(p)“, skandierte der Mob im August 1819 in Würzburg und anderen Städten und machte Jagd auf Juden. Die schwersten Ausschreitungen vor den NS-Pogromen 1938 hatten zahlreiche Ursachen.
s brent ( Es brennt) ⋆ Volksliederarchiv (11.000 Lieder)
S´ brent! briderlekh, s´brent! Oy, undzer orem shtetl nebekh brent! Beyze vintn mit yirgozn Raytn, brekhn un tseblozn Shtarker nokh di vilde flamen, Alts……
Judentum: Was bedeutet jüdisch sein in Deutschland?
180410 FAZ
Disney in Naziland
juedische-allgemeine.de Hitler liebte Micky Maus. Deren Schöpfer hatte keine Berührungsängste gegenüber dem NS-Regime
Bibeltreuer Gutmensch? Meinetwegen. Guten Rosch und hazlacha uwracha!
Feindselige Beschimpfungen gehören ja seit Jahren zu meinem Alltag. Manchmal hatte ich gedacht, dass ich mich nie daran gewöhnen würde. Aber ich merkte, dass es hilft, einfach offen darüber zu sprechen, mit Freundinnen & Freunden,…
Antisemitismus in Deutschland Vorurteile, Gewalt und wachsende Angst
Antisemitismus ist ein wachsendes Problem hierzulande. Vor dem Hintergrund des Nahostkonflikts kommt es auch in Deutschland zu antisemitischen Vorfällen.
Nach antisemitischen Taten: Nach antisemitischen Taten: Den Satz "Nie wieder" mit Leben füllen
Nach pro-palästinensischen Protesten in Berlin-Neukölln und einen Angriff gegen eine jüdische Gemeinde in Berlin-Mitte reagiert die Politik deutlich - und ist sich fraktionsübergreifend einig. Von Oliver Neuroth.
Historiker Meron Mendel Wie deutsche Medien über Israel berichten 19:02 Minuten
𝟮𝟯𝟭𝟬𝟭𝟰 Im Vergleich zu den USA sei die deutsche Berichterstattung über Israel sensibler, so der Historiker Meron Mendel. Kritik an der Regierung werde aber geäußert.
Kommentar zum Hamas-Terror Das Schweigen der Mehrheit ist unerträglich 04:41 Minuten
Bei Juden wächst das Gefühl, nirgendwo sicher zu sein: Das hat auch mit fehlender Solidarität der deutschen Mehrheitsgesellschaft zu tun, beklagt Sharon Adler.
Philosoph Gosepath Im Israel-Diskurs ist das intellektuelle „Aber“ nötig 07:59 Minuten
In der Israel-Debatte muss man viele andere Meinungen aushalten, um in der Debatte das beste Argument herauszufinden, sagt der Philosoph Stefan Gosepath.
Israelischer Schriftsteller Tomer Dotan-Dreyfus: „Antisemitismus ist immer gleich gefährlich“ 08:57 Minuten
Deeskalation sollte das „Buzzword“ sein, sagt der israelische Schriftsteller Tomer Dotan-Dreyfus angesichts des akut sichtbaren Hasses auf Juden in Deutschland.
Jurist Möllers Antisemitismus kann man nicht mit dem Strafrecht bekämpfen 29:18 Minuten
Der Antisemitismus sei ein Problem, das nicht mit dem Strafrecht zu bekämpfen sei, so Jurist Christoph Möllers. Meinungsfreiheit habe aber durchaus Grenzen.
Antisemitismus Der Mythos des „Ewigen Juden“ 10:24 Minuten
Den "Ewigen Juden" kennt man vor allem als antisemitisches Stereotyp. Aber der Stoff von Ahasver lässt sich auch anders auslegen, sagt der Germanist Gunnar Och.
Nach dem 7. Oktober Eine Krise des linken Denkens? 41:10 Minuten
Hat postkoloniale Philosophie etwas zu tun mit dem Versagen von Teilen der Linken? Das diskutieren Philosoph Daniel James und Soziologe Floris Biskamp.
Antisemitismus Plädoyer für mehr Verständnis
Es war nie einfach, nach 1945 als Jude in Deutschland zu leben, schreibt C. Bernd Sucher im Buch „Unsichere Heimat“. Um zu bleiben, brauchte es Mut.
Antisemitismus Ringen um eine Definition 24:54 Minuten
Die IHRA-Definition von Antisemitismus verengt die Meinungsfreiheit. Das sei gefährlich, sagt Chefredakteurin Elke Buhr. Das sei richtig, sagt Michael Blume.
Schuster kritisiert Antisemitismus in Theatern