Palästina

Veranstaltungen zu BDS in städtischen Räumen verbieten? Damit hat der Stadtrat München die Meinungsfreiheit verletzt, so der Verwaltungsgerichtshof.

Dem deutschlandweiten BDS-Aufruf schließen sich folgende Gruppen, Organisationen und Einzelpersonen an (Stand  01. Dezember 2020): Gruppen und Organisationen AlternativeMetaller Kassel…

UPDATED: Below is a detailed guide to our targeted consumer boycotts, divestment and pressure campaigns. Help us spread the word to maximize our impact!

Städte dürfen nicht verbieten, dass in kommunalen Räumen über den Boykott Israels diskutiert wird. Das entschied das Bundesverwaltungsgericht.

Ein Aufruf von mehr als tausend Künstlerinnen und Künstlern wirft dem Bundestag vor, die Freiheit des Streits über Antisemitismus einzuschränken. Doch die Behauptungen sind absurd.

Die mögliche Bundestagsresolution gegen die BDS-Kampagne stößt auf Kritik: Damit werde Antisemitismus mit legitimer Kritik an israelischer Politik gleichgesetzt. Bijan Djir-Sarai (FDP) verteidigte den Antrag seiner und drei weiterer Fraktionen im Dlf - dabei gehe es explizit nicht um Tagespolitik.

Aktuelle News zur BDS (Boycott, Divestment and Sanctions), der Kampagne, die Israel politisch, wirtschaftlich und kulturell isolieren will.

Laut Wissenschaftlichem Dienst ist der BDS-Beschluss des Bundestags nicht verbindlich. Als Gesetz wäre er „verfassungswidrig“.

Dem Musiker Roger Waters wird Judenhass vorgeworfen, weil er "BDS" unterstützt. Aber: Was meint dieses Kürzel? Wer steckt dahinter? Und was ist dran am Antisemitismusvorwurf? Acht Fragen, acht Antworten.

Where it counts—in the halls of government and boardrooms—the effort to boycott Israel doesn’t even register.

The Israeli state’s long slide into the magnification of all of its worst features has become a downhill slalom of late. Granted, the…

The Boycott, Divestment and Sanctions Movement aims to press Israel to change its policies toward the Palestinians. It has generated heated debate and much misinformation.

28. November 2023. Jeden Tag eine neue Nachricht aus der schönen neuen Welt des Antisemitismus, die tatsächlich eine uralte ist. Doch zur Selbsterneuerung suc

Die Schriftstellerin Sharon Dodua Otoo will ihren Namen von einem BDS-Brief entfernen lassen, den sie 2015 unterzeichnet hat.

Beim PEN Berlin hat die Haltung prominenter Mitglieder zu Israel zu Konflikten geführt. Nun wurde eine Resolution zum Nahostkonflikt verabschiedet.

Auf dem Kongress des PEN Berlin: Jetzt gibt es doch eine Solidaritätsadresse für Israel. Und eine gegen illiberale Tendenzen im Kulturbetrieb.

Unmut und Austritte sind dem zweiten Kongress des Autorenvereins PEN Berlin vorausgegangen. Die Gretchenfrage lautet: Sag, wie hast du’s mit Israel? Sie wird eindeutig beantwortet. Aber es gibt auch Panels, die mit der deutschen Staatsräson ganz und gar nicht zufrieden sind.

Die Debatte um die «richtige» Seite in Nahost wird wieder scharf geführt – auch im Kulturbereich. Mittendrin: die BDS.

Joe Chialo, Kultursenator in Berlin, hat eine "Anti-Diskriminierungsklausel" eingeführt, sie besagt: Wer Mittel des Senats beantragt, bekennt sich "gegen