"Rußland"-Deutsche

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Von der Anwerbung unter Katharina II. bis 1917
Von der Anwerbung unter Katharina II. bis 1917
Mit dem "Kolonistenbrief" von 1763 begann die Anwerbung von Siedlern, die vor allem im unteren Wolga- und Schwarzmeergebiet angesiedelt wurden. Die Kolonisten kamen mehrheitlich aus den deutschen Gebieten. Sie wurden schrittweise zu treuen Untertanen
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Von der Anwerbung unter Katharina II. bis 1917
Als ob sie kein Leben gehabt hätten
Als ob sie kein Leben gehabt hätten
Die Alltagsgeschichte und die Lebenswelten der Russlanddeutschen sind kaum erforscht. Die Erforschung russlanddeutscher Biographien könnte diese scheinbar "nicht gelebten Leben" sichtbar machen. Leben, die sich zwischen den Polen einer fortdauernden
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Als ob sie kein Leben gehabt hätten
Postsowjetische Migranten in Sozialen Netzwerken
Postsowjetische Migranten in Sozialen Netzwerken
Nach Mikrozensus 2015 leben etwa drei Millionen Menschen mit postsowjetischem Migrationshintergrund in Deutschland, ein Großteil davon russlanddeutsche (Spät-)Aussiedler. Wie aktiv nutzen Russischsprachige die russischen Pendants zu StayFriends und F
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Postsowjetische Migranten in Sozialen Netzwerken
Die Deutsche Operation
Die Deutsche Operation
Die "Deutsche-Operation" war der Beginn einer Reihe von Repressivmaßnahmen des kommunistischen Regimes, die als "nationale Linien" bezeichnet wurden. Faktisch waren es politisch-ethnische Säuberungsaktionen – denn die meisten der Inhaftierten wurden
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Die Deutsche Operation
Leben und Kultur der Deutschen im Ural und Sibirien nach der Deportation
Leben und Kultur der Deutschen im Ural und Sibirien nach der Deportation
Unter dem pauschalen Vorwurf der Kollaboration mit dem Nazideutschland wurden Russlanddeutsche ab Mitte August 1941 neben Kasachstan auch an den Ural und nach Sibirien deportiert. Schuldlos von der Heimat getrennt entsteht eine landesweite Ausreisebe
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Leben und Kultur der Deutschen im Ural und Sibirien nach der Deportation
Poka heißt Tschüss auf russisch
Poka heißt Tschüss auf russisch
Im Mittelpunkt dieses Spielfilms stehen die so genannten Russlanddeutschen in Zeiten von Glasnost in der Noch-Sowjetunion und der Wiedervereinigung in Deutschland.
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Poka heißt Tschüss auf russisch
Vor 100 Jahren: Gründung der Arbeitskommune der Wolgadeutschen
Vor 100 Jahren: Gründung der Arbeitskommune der Wolgadeutschen
Für Lenin und Stalin war die "Wolgadeutsche Republik" ein Prestigeprojekt. Sie sollte den Kommunismus mittels Übertragungseffekt ins Deutsche Reich bringen. Doch das Projekt wurde abgebrochen, alle Russlanddeutschen der Kollaboration mit den National
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Vor 100 Jahren: Gründung der Arbeitskommune der Wolgadeutschen
Zurück an der Wolga
Zurück an der Wolga
Der Autor Alexander Reiser wurde in Sibirien geboren. Studiert hat er in Wladiwostok, doch seine Familie stammt von der Wolga. Seine Großmutter hat ihm immer wieder von diesem Fluss erzählt. 2011 unternahm er eine Reise in die Dörfer der Wolgadeutsch
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Zurück an der Wolga
Die andere Heimat
Die andere Heimat
Vor über 250 Jahren wanderten deutsche Siedler an die Wolga aus. Sie gründeten Städte und Dörfer, bauten Höfe und Fabriken. Die meisten ihrer Nachkommen leben inzwischen wieder in Deutschland – weil sie in ihrer alten Heimat nicht mehr willkommen war
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Die andere Heimat
(Spät-)Aussiedler aus den postsowjetischen Staaten
(Spät-)Aussiedler aus den postsowjetischen Staaten
Russlanddeutsche stellen den größten Anteil der (Spät-)Aussiedler dar. Ihre strukturelle Integration gilt inzwischen als gelungen. ihre Lebenswirklichkeit ist geprägt von Teilhabe an der bundesdeutschen Gesellschaft bei einem gleichzeitigen Bewusstse
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(Spät-)Aussiedler aus den postsowjetischen Staaten
C. Anmerkungen zu den Quellen
C. Anmerkungen zu den Quellen
Die vorliegende Quellensammlung ist der erste Versuch, den vorwiegend politischen Samisdat der Deutschen in der UdSSR einem breiten Lesepublikum bekannt zu machen. Der Herausgeber hat dabei den Schwerpunkt, angesichts des ihm zur Verfügung gestellten
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C. Anmerkungen zu den Quellen
Ankunft in Friedland
Ankunft in Friedland
Trotz der Vielfalt an Migrationsgeschichten und -Erinnerungen bleibt das Grenzdurchgangslager Friedland in erster Linie mit der Erinnerung an die Vertreibung und Unterdrückung von Deutschen in Mittel- und Osteuropa verbunden. Die symbolische Bedeutun
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Ankunft in Friedland
Der Fall Lisa
Der Fall Lisa
Die erfundene Vergewaltigungsgeschichte eines minderjährigen Mädchens löste eine Diskussion um die Russlanddeutschen und Russischsprachigen in Deutschland aus. Medina Schaubert beobachtet als aktives Mitglied eines Aussiedler Vereins seit Jahren die
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Der Fall Lisa
´Russische´ Supermärkte und Restaurants in Deutschland
´Russische´ Supermärkte und Restaurants in Deutschland
Sind 'russische' Supermärkte und Restaurants ethnische Enklaven, in denen sich Russlanddeutsche und andere postsowjetische Migranten abgrenzen? Oder leisten solche migrantische Unternehmen einen Beitrag zur ökonomischen und soziokulturellen Teilhabe?
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´Russische´ Supermärkte und Restaurants in Deutschland
Teil 2: Intellektueller Samisdat
Teil 2: Intellektueller Samisdat
Die Deutschen in der UdSSR haben eine beachtliche Zahl an unzensierten Schriften im Zuge der Autonomie-, Ausreise- und Religionsbewegung produziert. Eine Auswahl dieser Quellen finden Sie hier.
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Teil 2: Intellektueller Samisdat